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Mercedes-Benz 190 E Kaufberatung

Mercedes W201 190er
Themenstarteram 30. Mai 2015 um 22:52

Hallo ich will mir demnächst einen 190E 1.8 zulegen hab auch schon einen gefunden, momentan fahre ich mit dem Auto meiner Eltern, einem VW Caddy und will mir jetzt endlich selber ein eigenes Auto zulegen. Eine Probefahrt wurde bereits mit dem Auto durchgeführt nun habe ich jetzt spezielle Fragen an euch da ich mich nicht wirklich sogut auskenne und keine Werkstatt zu einem Besichtigungstermin offen hatte.

Zum Auto:

3. Hand (das Auto wurde von 3 Rentnern gefahren)

94.050 km

11/1992 EZ

80 kW (109 PS)

Benzin

HU/AU 12/2015

CD

Zentralverriegelung

elektr. Schiebedach

Interieur: Vollleder schwarz

Außenspiegel rechts elektr.

Heckscheibenheizung

Fahrersitz höhen- und neigungsverstellbar

8-fach bereift

Scheckheftgepflegt - letzter Eintrag 03/2015 - 91929KM

uvm.

Was ich beim Auto selber gesehen habe, vorne Links am Scheinwerfer ist ein Sprung (TÜV gefährdet?), Wagenheberaufnahme links am rosten (Käufer sagte mir auch müsste eventuell mal gemacht werden), Schaltung etwas schwamig, Motor läuft relativ ruhig, Bremsen funktionieren einwandfrei auch äußerlich Top, Radlauf weißt Rostelle auf (Ist sowas zu lackieren sehr teuer? siehe Bild), Feder rostet vorne rechts (großes Problem? siehe Bild)

Der Verkäufer machte mir den Vorschlag den Wagen mit TÜV für zwei Jahre und 1 Jahr Garantie für 3000€ zu verkaufen, lohnt sich der Preis oder ist er zu hoch ?

Ich hoffe meine Rechtsschreibung macht euch nicht allzu die Probleme :D, ich hoffe ihr könnt mir irgendwie weiter helfen :) ! ( Danke auch an die anderen Threads die mir bis jetzt ein ganzes Stück weiter geholfen haben) !

Beste Antwort im Thema
am 31. Mai 2015 um 14:29

Zitat:

@RamonRamos schrieb am 31. Mai 2015 um 00:52:13 Uhr:

 

Der Verkäufer machte mir den Vorschlag den Wagen mit TÜV für zwei Jahre und 1 Jahr Garantie für 3000€ zu verkaufen, lohnt sich der Preis oder ist er zu hoch ?

Vorausgesetzt, diese "TÜV-Abnahme" wird reell gemacht (also nicht nur von einem "Bekannten", der bei einer der Prüforganisationen arbeitet und den TÜV-Stempel als Gefälligkeitsleistung unbesehen vergibt), dann wären meines Erachtens bei korrekter Arbeitsweise VOR Erlangung des TÜVs so einige, teils auch recht aufwändige Arbeiten erforderlich, Ersetzen der Federn auf jeden Fall (paarweise ersetzen, auch wenn die andere noch gut aussieht), wenn schon die sichtbaren Federn so aussehen, dann ist zu vermuten, dass es am Unterboden bzw. an anderen Fahrwerksteilen nicht besser aussieht, was wiederum aufwändige Arbeiten zur Folge hätte, wobei der sichtbare Rost am Radlauf ein sehr kleines Übel ist, beinahe vernachlässigbar.

Wenn also das alles gewissenhaft und profimässig gemacht werden würde, dann wäre dieses Auto eine Kaufüberlegung wert.

Allerdings befürchte ich, dass dem nicht so sein wird, denn allein die zur ordnungsgemäßen TÜV-Abnahme erforderlichen Reparaturen dürften, wenn sie in einer Fachwerkstatt ordnungsgemäß ausgeführt werden, den vom Verkäufer geforderten Kaufpreis annähernd erreichen. Der hat dann daran nichts mehr verdient.

In dem Zustand, so, wie er ist, auch mit einer "Gefälligkeits-TÜV-Abnahme", erscheint mir das Auto für 3.000 Euro als zu teuer, weil man da nochmal diese Summe in NOTWENDIGE Reparaturen investieren müsste. Will man darüberhinaus noch etwas zum Werterhalt des Autos etwas unternehmen, werden nochmals einige Euros fällig, die man in eine gründliche Hohlraumkonservierung und eine Behandlung des Unterbodens investieren sollte.

Auch warne ich vor sogenannten "Rentnerautos", die immer nur im extremen Kurzstreckenverkehr bewegt wurden, der Motor findet sowas gar nicht gut und auch Schaltung und Kupplung werden dadurch doch ziemlich beansprucht. Man muss so ein Auto erst wieder schonend "einfahren", an höhere Belastungen gewöhnen, lange Strecken fahren, damit alles mal so richtig schön heiß wird und die Ablagerungen verschwinden können.

Ganz allgemein muss man sagen, dass man aus der Ferne unmöglich den Zustand und damit den Wert eines Autos beurteilen kann, das geht nicht. Im übrigen ist ein verkaufter Gegenstand immer genau DAS wert, was der Käufer dafür bezahlt hat. Oder meint jemand, dass die "Blaue Mauritius" einen ECHTEN Wert von Millionen hat?

Erst, wenn man dafür einen Käufer gefunden hat, der dafür 1 Million ausgibt, war diese Briefmarke das auch wert, findet sich kein Käufer für diese Summe, war sie das eben nicht wert.

So ist es auch mit den alten Autos.

Grüße

Udo

13 weitere Antworten
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Moin,

Feder scheint in der untersten Windung kurz vor Exitus zu sein.

Finde der sieht ganz schön gepökelt aus - auch der Querlenker.

Also Federn relativ zeitnah beidseitig erneuern.

Querlenker zumindest entrosten und mit Chassislack lackieren.

Die Querlenkeraufnahmen sind auch rostig. Hier am besten regelmäßig Fluidfilm verwenden oder alternativ die Querlenker ausbauen und in Ruhe alles entrosten und lackieren.

Was sagen die Hinterachsaufnahmen?

 

Die Roststelle am Radlauf ist witzlos. Kriegt man selbst mit Lackstift und Nassschliff hin :)

Themenstarteram 31. Mai 2015 um 6:20

Erstmal ein großes Dankeschön für die schnelle Antwort, puhhh da hab ich jetzt gar nicht nachgeschaut :-o ich hätte noch die andere Seite (siehe Bild), wie groß wären denn die kosten für die Entrostung des Querlenkers und der Austausch der Feder ?

am 31. Mai 2015 um 8:29

Hallo RamonRamos,

 

die elektrische Heckscheibenheizung und der rechte Außenspiegel sind Serie, ebenso wie die ZV.

Positiv: Volllederausstattung, el. Schiebedach und Scheckheft und je nach Zustand die Reifen. Minus: die oben bereits stehende Antwort (bisschen viel Rost; Scheinwerfer kosten im Hafen nicht die Welt, habe mir auch einen als Reserve gekauft; Lack ist wohl nur oberflächlich). Zum Preis: Je nach Gesamterscheinung kosten 190er im Zustand 3 (als Anhaltspunkt) ca. 2.000 € lt. aktuellem Kurzgutachten.

Also: Kratzer, Scheinwerfer, Rost und bald anstehenden TÜV ins verhandeln einbringen und vorher Kosten in Erfahrung bringen (schadet beim verhandeln nie , wenns dann auch noch die Preise vom Händler sind). :-)

 

Schönen Sonntag und viel Erfolg,

Andy

am 31. Mai 2015 um 9:33

Kommt darauf an was der Händler für 3000€ selbst investiert wenn du dann noch ne vergammelte Feder, eine oder mehrere verrostete Wagenheberaufnahmen hast naja dann kannst du auf die 2 Jahre Tüv nicht viel geben und 3000 ist da meiner Meinung nach zuviel.

2 Federn Zubehör ohne Einbau ca 50€

Schweißarbeiten bei einer Wagenheberaufnahme 200-300€

Ich persönlich finde das der Wagen für 90.000km ziemlich rostig ist. Würde doch schauen ob ich den Wagen auf ne Bühne oder Grube bekomme das man das alles mal von unten sieht.

am 31. Mai 2015 um 9:46

Möchte ich Verkaufen !! Was kann ich dafür verlangen ???

Zitat:

@IngoBernd schrieb am 31. Mai 2015 um 11:46:17 Uhr:

Möchte ich Verkaufen !! Was kann ich dafür verlangen ???

Hm, das ist ja erstmal nur ein Bild und sagt noch nicht sehr viel aus, vor allem ist der Thread ja auch nicht 100%ig passend. ;)

Aber bei dem musst du vermutlich jemanden finden, der auf dieses Tuning steht, darum ist ein Preis da sehr variabel und immer vom Auge des Betrachters abhängig. :D Zudem zählt natürlich wie bei allen anderen Fahrzeugen allgemeiner Zustand, Wartung und Historie.

am 31. Mai 2015 um 14:29

Zitat:

@RamonRamos schrieb am 31. Mai 2015 um 00:52:13 Uhr:

 

Der Verkäufer machte mir den Vorschlag den Wagen mit TÜV für zwei Jahre und 1 Jahr Garantie für 3000€ zu verkaufen, lohnt sich der Preis oder ist er zu hoch ?

Vorausgesetzt, diese "TÜV-Abnahme" wird reell gemacht (also nicht nur von einem "Bekannten", der bei einer der Prüforganisationen arbeitet und den TÜV-Stempel als Gefälligkeitsleistung unbesehen vergibt), dann wären meines Erachtens bei korrekter Arbeitsweise VOR Erlangung des TÜVs so einige, teils auch recht aufwändige Arbeiten erforderlich, Ersetzen der Federn auf jeden Fall (paarweise ersetzen, auch wenn die andere noch gut aussieht), wenn schon die sichtbaren Federn so aussehen, dann ist zu vermuten, dass es am Unterboden bzw. an anderen Fahrwerksteilen nicht besser aussieht, was wiederum aufwändige Arbeiten zur Folge hätte, wobei der sichtbare Rost am Radlauf ein sehr kleines Übel ist, beinahe vernachlässigbar.

Wenn also das alles gewissenhaft und profimässig gemacht werden würde, dann wäre dieses Auto eine Kaufüberlegung wert.

Allerdings befürchte ich, dass dem nicht so sein wird, denn allein die zur ordnungsgemäßen TÜV-Abnahme erforderlichen Reparaturen dürften, wenn sie in einer Fachwerkstatt ordnungsgemäß ausgeführt werden, den vom Verkäufer geforderten Kaufpreis annähernd erreichen. Der hat dann daran nichts mehr verdient.

In dem Zustand, so, wie er ist, auch mit einer "Gefälligkeits-TÜV-Abnahme", erscheint mir das Auto für 3.000 Euro als zu teuer, weil man da nochmal diese Summe in NOTWENDIGE Reparaturen investieren müsste. Will man darüberhinaus noch etwas zum Werterhalt des Autos etwas unternehmen, werden nochmals einige Euros fällig, die man in eine gründliche Hohlraumkonservierung und eine Behandlung des Unterbodens investieren sollte.

Auch warne ich vor sogenannten "Rentnerautos", die immer nur im extremen Kurzstreckenverkehr bewegt wurden, der Motor findet sowas gar nicht gut und auch Schaltung und Kupplung werden dadurch doch ziemlich beansprucht. Man muss so ein Auto erst wieder schonend "einfahren", an höhere Belastungen gewöhnen, lange Strecken fahren, damit alles mal so richtig schön heiß wird und die Ablagerungen verschwinden können.

Ganz allgemein muss man sagen, dass man aus der Ferne unmöglich den Zustand und damit den Wert eines Autos beurteilen kann, das geht nicht. Im übrigen ist ein verkaufter Gegenstand immer genau DAS wert, was der Käufer dafür bezahlt hat. Oder meint jemand, dass die "Blaue Mauritius" einen ECHTEN Wert von Millionen hat?

Erst, wenn man dafür einen Käufer gefunden hat, der dafür 1 Million ausgibt, war diese Briefmarke das auch wert, findet sich kein Käufer für diese Summe, war sie das eben nicht wert.

So ist es auch mit den alten Autos.

Grüße

Udo

Moinsen,

Leder, KM Stand unter 100000, Scheckheft, schön und gut.

Aus 3ter Rentnerhand.

Meinste von denen hat sich einer in den letzten 20 Jahren

im Frühjahr und Herbst unter die Karre gelegt und konserviert?

15690388607-dc9c15b06e-o
15503234715-171ca1d2d7-o
Themenstarteram 1. Juni 2015 um 14:09

Ich danke nochmal allen für die hilfreichen Antworten ! !

Ich finde den für 90000 km auch hart rostig.

So sieht mein 305000 km W124 nicht ansatzweise und so sah mein 88er W201 mit 233000 km erst recht nicht von unten aus.

Allein die angerosteten Fahrwerksteile. Sicher erstmal nicht kritisch aber echt unschön.

Aber da stimme ich Udo zu - wenig Kilometer sind nicht immer gut.

Das Auto stand vllt. immer tagelang klatschnass und eingesalzen in der Garage, konnte im Winter ggf. nie richtig trocknen etc.

Wenig Kilometer sind nicht immer gut.

Hab letztens beim Händler nen W124 E220 mit 90000 km von unten gesehen (haben sich andere Leute angeguckt).

Der sah von unten aus wie in der Nordsee gebadet.

Diverse Halter, die Bremsleitungen, Fahrwerksteile, Hinterachsaufnahmen. Alles teilweise schon bös rostig.

So ein Auto hätte ich niemals gekauft.

Moonraker:

TOP - so wollen wir das sehen. Immer gut in Fluidfilm einweichen :)

Zitat udogigahertz:

......................................Auch warne ich vor sogenannten "Rentnerautos", die immer nur im extremen Kurzstreckenverkehr bewegt wurden, der Motor findet sowas gar nicht gut und auch Schaltung und Kupplung werden dadurch doch ziemlich beansprucht. Man muss so ein Auto erst wieder schonend "einfahren", an höhere Belastungen gewöhnen, lange Strecken fahren, damit alles mal so richtig schön heiß wird und die Ablagerungen verschwinden können....................

Ich weiß nicht wer diese Mäer aufgebracht hat, aber sie stimmt hinten und vorne nicht. Stammt bestimmt noch aus einer Zeit, als man neue Autos "erst einfahren"! musste.

Also lieber Gebrauchtwagensucher, nicht die Pferde von anderen scheu machen lassen ;-)

am 3. Juni 2015 um 21:58

Zitat:

@ditroi9076 schrieb am 3. Juni 2015 um 21:21:07 Uhr:

Zitat udogigahertz:

......................................Auch warne ich vor sogenannten "Rentnerautos", die immer nur im extremen Kurzstreckenverkehr bewegt wurden, der Motor findet sowas gar nicht gut und auch Schaltung und Kupplung werden dadurch doch ziemlich beansprucht. Man muss so ein Auto erst wieder schonend "einfahren", an höhere Belastungen gewöhnen, lange Strecken fahren, damit alles mal so richtig schön heiß wird und die Ablagerungen verschwinden können....................

Ich weiß nicht wer diese Mäer aufgebracht hat, aber sie stimmt hinten und vorne nicht. Stammt bestimmt noch aus einer Zeit, als man neue Autos "erst einfahren"! musste.

Also lieber Gebrauchtwagensucher, nicht die Pferde von anderen scheu machen lassen ;-)

Mär? Leider ist das keine, absolut nicht.

Wie werden denn Rentnerautos bewegt? Sie stehen meistens trocken und sicher in der Garage, was ihnen einen schönen Lack auch noch nach Jahren garantiert, wenig Rost und ........... wenige Kilometer fürs Alter.

Sie werden meistens nur einmal die Woche gefahren, am Samstag, wenn Einkaufstag ist und dann nochmal am Sonntagmorgen, um damit die Brötchen zu holen.

Na ja, vielleicht auch noch ein paar Mal unter der Wochen, wenn ein Arztbesuch ansteht.

Sodann fährt man gelegentlich zu Verwandten, mit zunehmendem Alter aber immer weniger.

Einmal jährlich zur Werkstatt zur Wartung, wo dann auch das einzige Mal im Jahr mal der Reifenluftdruck korrigiert wird, selber macht man das nicht mehr ab einem gewissen Alter (selber erlebt am 190 D meiner Eltern, da waren mal rundum nur noch 0,4 Bar drauf! Und am A 140 meiner schon älteren Nachbarn das gleiche!)

Zu 90 bis 95% haben wir es hier mit Kurzstrecken zu tun, meist weit unter 10 Kilometern. Da läuft jeder Motor fast nur im Kaltlauf, wir niemals richtig warm, geschweige denn mal so richtig heiß, weil auch bei längeren Fahrten lassen es die alten Herrschaften meist gemütlich angehen.

Der Motor läuft also nie in seinem konstruktiv vorgesehenen Betriebsbereich, temperaturmäßig gesehen, daher bilden sich nun mal Ablagerungen im Motorinneren, das ist Fakt.

So ein "Rentner-Motor" bringt nach Jahren des Quälens mit ewigem Kaltlauf auch nicht mehr seine volle Motorleistung, weil die Ablagerungen das verhindern.

Fährt man nun einen solchen Motor mal "normal", so kann es passieren, dass wegen der Ablagerungen der Motor überhitzt, nicht das Kühlwasser generell, auch nicht das Öl als Ganzes, jedoch an diversen Stellen im Motorblock, weil die Ablagerungen hier den normalen Ölfluss bzw. die Strömungen im Motorinneren behindern, bzw. die Wärme kann, wegen der isolierenden Wirkung der Ablagerungen partiell nicht mehr abgeführt werden und es kommt zu Spannungen wegen allzu großer Temperaturunterschiede im Material.

Das kann bis zu einer kaputten Zylinderkopfdichtung gehen.

Fahr doch einfach mal so ein Rentnerauto von jetzt auf gleich auf die Autobahn und trete mal voll aufs Gas bis zur Höchstgeschwindigkeit und versuche, diese zu halten, natürlich nur, nachdem der Motor warm geworden ist.

In sehr vielen Fällen wird es zu Schäden am Motor kommen, wenn nicht gleich, so etwas später.

Daher müssen erst mal diese Ablagerungen verschwinden, was man am einfachsten durch Fahren erreicht. Aber eben so, wie man früher die Autos einfahren musste, also mit wechselnden Tempi unterwegs sein, ab und zu mal schneller, aber nie sehr lange, dann wieder langsamer und so weiter, bis man die Dauer der Höchstbelastungen steigern kann.

Dann verbrennen diese Ablagerungen allmählich, werden abgebaut und befinden sich dann teilweise im Öl, das man danach wechseln sollte.

Was daran eine "Mär" sein soll, dass andauernder Kaltlauf schädlich für Motoren ist, weiß ich nicht.

Grüße

Udo

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