Meiner ist aus der Werkstatt ;-)
Habe mein ML wieder 😁
Getriebespülung nach Tim Eckard
Thermostat neu ( wird wieder richtig schön warm ca. 90 Grad jetzt )
Motorlager (Gummilager 3 Stck. ) neu ( keine Dröhnen mehr )
und 850 €uro leichter 🙁
auf jeden Fall fährt und hört er sich an wie NEU !!! 🙂
Gruß Peter
19 Antworten
Es gibt Permanentallradler die nicht auf den Prüfstand dürfen, die M-Klasse darf aber in den Bremsenprüfstand.
Dann lies doch mal deine Betriebsanleitung! Da steht eindeutig drin, dass er (W163) nicht auf den Prüfstand darf! Viel Spaß beim Bezahlen der Reparaturrechnung.
Zitat:
Original geschrieben von farmer1
Es gibt Permanentallradler die nicht auf den Prüfstand dürfen, die M-Klasse darf aber in den Bremsenprüfstand.
Genau das selbe stand bei mir auch drin. Zusatz: Verzögerungsmessgerät wurde benutzt.
Zitat:
Original geschrieben von sniper163
Steht bei mir in allen TÜV Berichten:
Hinweise:
101- Die Bremswirkung des Fahrzeugs ist in Ordnung
101- Da Fahrzeug mit permanentem Allrad Antrieb ausgestattet, keine Prüfung auf Bremsenprüfstand möglich.
101- Die Ermittlung der Bremswirkung erfolgte im Fahrversuchimmer TÜV Rheinland
Eine geänderte Arbeitsanweisung (AP42.00-P-4290GH) aus 01/2008 im WIS dürfte die BA ersetzen. Die BA wurde nicht mehr geändert weil die Produktion 2005 schon eingestellt wurde.
Die BAs vom G enthalten ab 2004 die gleiche Info über die Geschwindigkeit des Prüfstands.
Laut o. g. Arbeitsanweisung ist für den W163 die Bremsenprüfung auf dem Prüfstand mit einer Rolle zulässig, wenn der Prüfstand nicht schneller als 6 km/h dreht. Bei einigen W163 kann es ab 6 km/h zum aufleuchten der ESP-Lampe kommen, dieser Fehler kann einfach gelöscht werden da als Ursache die eine stehende Achse bekannt ist.
Das das VG Schaden nimmt ist bei Einhaltung der o. g. Geschwindigkeit nicht zu erwarten.
Wer das nicht glaubt braucht ja nur mal bei kpl. aufgebocktem Fahrzeug und angeschlossener Diagnose, zur Geschwindigkeitsfeststellung, die Drehzahl der beiden Ausgangskardanwellen zu beobachten.
Der Drehzahlunterschied der hier ausgeglichen wird ist geringer als für das Achsdifferential wenn man z. B. mit einem Rad im Matsch und mit dem anderen auf dem festen Boden steht.
Die Ausgleichsgetriebe von Achsen und VG haben den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion.
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Alles wunderbar erklärt, aber glaubst Du wirklich, dass der "normale" TÜV-Prüfer auf alles achten wird? Sollte er übertreiben oder Fehler machen, hat man das Problem, nachzuweisen, das der Prüfer Schuld war. Das ist mir viel zu riskant und im Schadenfall viel zu teuer. Ich hatte einen ML 270 W163 der auf dem Prüfstand war. Folge war ein undefinierter Getriebeschaden. Glücklicherweise war das innerhalb einer Händlergewährleistung. Beim nächsten ML 270 wurde vom Prüfer dann mit einem Verzögerungsmessgerät gemessen - Begründung: "Prüfstand nicht möglich". Wer hat denn nun recht? Ich gehe lieber auf Nummer sicher und verzichte auf den Bremsenprüfstand, warum sollte ich unnötig ein Risiko eingehen? Im Übrigen haben die tollen Techniker sich bei der alten BA auch etwas gedacht! Jetzt wurde wieder umgedacht! Hinterlässt nicht wirklich ein gutes Gefühl. Allerdings dürften sich die Werkstätten freuen über teure Reparaturen.
Zitat:
Original geschrieben von Balmer
Eine geänderte Arbeitsanweisung (AP42.00-P-4290GH) aus 01/2008 im WIS dürfte die BA ersetzen. Die BA wurde nicht mehr geändert weil die Produktion 2005 schon eingestellt wurde.Die BAs vom G enthalten ab 2004 die gleiche Info über die Geschwindigkeit des Prüfstands.
Laut o. g. Arbeitsanweisung ist für den W163 die Bremsenprüfung auf dem Prüfstand mit einer Rolle zulässig, wenn der Prüfstand nicht schneller als 6 km/h dreht. Bei einigen W163 kann es ab 6 km/h zum aufleuchten der ESP-Lampe kommen, dieser Fehler kann einfach gelöscht werden da als Ursache die eine stehende Achse bekannt ist.
Das das VG Schaden nimmt ist bei Einhaltung der o. g. Geschwindigkeit nicht zu erwarten.
Wer das nicht glaubt braucht ja nur mal bei kpl. aufgebocktem Fahrzeug und angeschlossener Diagnose, zur Geschwindigkeitsfeststellung, die Drehzahl der beiden Ausgangskardanwellen zu beobachten.
Der Drehzahlunterschied der hier ausgeglichen wird ist geringer als für das Achsdifferential wenn man z. B. mit einem Rad im Matsch und mit dem anderen auf dem festen Boden steht.
Die Ausgleichsgetriebe von Achsen und VG haben den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion.