Mein bester Verbrauch
Hallo,
bin gestern nach Berlin gefahren. Meine Geschwindigkeit betrug im Durchschnit 150 Km/h es waren genau 513,5 Km und ich musste 43.5 Liter nachtanken. Der Literpreis betrug 0,68 € ( Autogas ) und das macht ein Durchschnittsverbrauch auf 100Km von 8,47 Liter somit haben mir 100Km 5,76 € Gas gekostet. 🙂 Habe noch nie einen so guten verbrauch auf Gas gehabt. Freu 😛
Gruß
Andreas
38 Antworten
Dann schau dirs halt selber an!
http://www.fueleconomy.gov/feg/findacar.htm
gehste auf 1999 Cadillac, Modell Seville
Dann klick auf "Switch to metric units"
Dann auf "Use your gas prices..."
Dann gibste ein: % of kms (City) 15%
Und klick auf Customize:
Und dann viel spass mit dem angegebenen Verbrauch, der wirklich stimmt!
Darunter stehen übrigens noch Erfahrungswerte anderer:
MPG Estimates from Drivers Like You
Funktioniert auch bei BMW 🙂
Ach Leute,
ich find's immer wieder erfrischend, wie man bei den Sprit-/Gasverbräuchen die Hucke voll gelogen bekommt.
Ich habe bei unserem Omega einen Durchschnitt von ca. 13l Gas (50% BAB, 50% Stadt, Landstraße ist vernachlässigbar). Bei reiner BAB-Fahrt sind's gut 16l (o.k., fahr, wenn's geht eine 180-190er v-max....).
Wenn ich was von einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 150km/h des TE lese... Nee, nee.
Selbst wenn ich den Wagen immer am Limit (ca. 200) bewege, komme ich nur auf einen Durchschnitt von 130-140km/h, man muss ja die Begrenzungen einhalten und allein ist man auch nicht...
Was viele bei den Fabelverbräuchen unbeachtet lassen: Der Tachovorlauf. Vor allem bei höheren Geschwindigkeiten ist die Voreilung bei den meisten Fahrzeugen beachtlich.
Wenn man ein Streckenprofil mit 90% Landstraße hat, können die Verbräuche realistich sein, in allen anderen Fällen wohl eher nicht!
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Lybrageschädigt
Ein kleines bisschen Glück, was das Streckenprofil betrifft, kann sicher auch nicht schaden!? Wie sieht es bei Dir aus?: Ampeln, Steigungen, Kurven, ..., andere Gründe für Zwangsstopps ... Besonderheiten? Garage?
In der Nürnberger Gegend haben wir zwar relativ ebenes Gelände aber es gibt doch hin und wieder Steigungen zu überwinden – also keine Norddeutsche Tiefebene 😉
Die Ampelphasen bei uns und insbesondere auf meinen Strecken kenne ich natürlich ziemlich genau …
Garage habe ich keine. Bei Langsteckenfahrten v.a. Überland kratze ich auf Benzin auch die 6 Litermarke, da der Z18XER doch 10 km Strecke braucht, bis er komplett "warm" ist.
Zu Bergstrecken habe ich in meinem Benzinfahrprofil den Eintrag vom 29.07.2007 gefunden. Die Strecke ist ausschlielich eine Bergpaßfahrt in Norwegen von Meereshöhe auf 1200 m, dauernde Paßfahrten und wieder zurück auf Meereshöhe -> da brauche ich dann auch 7,5 Liter.
Zitat:
Original geschrieben von Abbuzze_0
… Da würde ich gerne mal bei dir Beifahrer spielen...
Habe mir schon überlegt, ob ich nicht einmal ein „Spritsparseminar“ anbieten soll. Bin mir aber nicht sicher, wie hoch das Interesse ist. Vielleicht sollte ich es doch mal probieren.
DIESEZitat:
Welche Spritspartips meinst du insbesondere?
– am wichtigsten ist in der Tat: keine unnötigen Bremsungen! Da ist ein Sportfahrwerk natürlich von Vorteil – vor allem auf kurvigen Strecken 😉
Ist aber nichts, was man unbedingt im Winter ausprobieren sollte :!:
Zitat:
Die Drosselklappengeschichte konnte ich mit BC nie nachvollziehen. Frühes Schalten und Gaspedal streicheln scheinen da wirksamer zu sein...
Wie machst du das?
Das mit der Drosselklappe halte ich für ziemlichen Quark – ich glaube, daß man das bei einem halbwegs modernen Motor nicht mehr braucht. Ich jedenfalls mache das nicht – vor allem, was soll das „Vollgasbeschleunigen“ im 1. und 2. Gang bringen – außer weißem Rauch? Ich beschleunige „ganz normal“.
Gruß
weeed
Zitat:
Original geschrieben von hlmd
Ach Leute,ich find's immer wieder erfrischend, wie man bei den Sprit-/Gasverbräuchen die Hucke voll gelogen bekommt.
Ich habe bei unserem Omega einen Durchschnitt von ca. 13l Gas (50% BAB, 50% Stadt, Landstraße ist vernachlässigbar). Bei reiner BAB-Fahrt sind's gut 16l (o.k., fahr, wenn's geht eine 180-190er v-max....).
Wenn ich was von einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 150km/h des TE lese... Nee, nee.
Selbst wenn ich den Wagen immer am Limit (ca. 200) bewege, komme ich nur auf einen Durchschnitt von 130-140km/h, man muss ja die Begrenzungen einhalten und allein ist man auch nicht...
Was viele bei den Fabelverbräuchen unbeachtet lassen: Der Tachovorlauf. Vor allem bei höheren Geschwindigkeiten ist die Voreilung bei den meisten Fahrzeugen beachtlich.
Wenn man ein Streckenprofil mit 90% Landstraße hat, können die Verbräuche realistich sein, in allen anderen Fällen wohl eher nicht!
Gruß
Mein Streckenprofil ist 15% Stadt, Rest Autobahn mit Tempomat 120 km/h.
Und was soll da jetzt an meinem Verbrauch unrealistisch sein? Ich fahre immer so, wenn ihr das nicht könnt, gut euer Bier.
Aber die Leute, die hier "ihren" Praxisverbrauch nennen, als Lügner hinzustellen find ich eine Frechheit, zumal einige aber schonmal sowas von keine Ahnung haben.
Wenn ich sage ich fahre einen Cadillac Seville, denken die meisten doch an einen Oldie mit Haifischflossenheck und Rocketleuchten.
Leute, die meisten modernen amerikanischen Fahrzeuge sind bei amerikanischer Betriebsart meistens deutlich sparsamer als deutsche Fahrzeuge bei egal welcher Betriebsart.
Liegt daran, dass man in den USA die letzten Gänge derart lang übersetzt, dass die Drehzahl auf dem Highway selten über 2500 U/min geht. Und dann kommt noch die Zylinderabschaltung hinzu. Hat ein BMW, Audi, Opel, Mercedes 6 Zylinder sowas?
Nee, nur die 12 Zylinder...hallo?? Aufwachen!
In den USA baut Chevrolet die Corvette mit einem 7 Liter V8, der mit 10 Liter in den USA zu fahren ist. In Deutschland baut Porsche einen 911 Turbo, der so versoffen ist, dass Porsche regelmässig in den USA Strafe für überhöhte Flottenverbräuche bezahlt.
Aber das weiss hier ja keiner, weil es keiner wissen will und wir von unseren Medien genauso verblödet werden wie anderswo auf der Welt, mit Ausnahme der Schweiz.
Fliegt erstmal in die USA, nach Kanada, nach Mexico, gewöhnt euch euren dämlich aggressiven deutschen Fahrstil ab und redet dann mit.
Thread für mich somit beendet.
Ähnliche Themen
Um ehrlich zu sein.Ich fahre immer ruhig , selten mit Vollgas/Kickdown, Bei der Au wurde was eingetellt vor 2 Monaten, Schadstoffausstoss war angeblich 8mal höher als es seindurfte auf Benzin. Ja und das ewige einstellen lassen mit der Gasnlage nervt. Muss immer dafür zahlen, weil die Anlage von 300km entfernung weit ihren Einbauer hat. NE der wagen hat 165kw, ist schon der neuere..
Tja kann mir das auch nicht erklären wieso der immer das selbe verbaucht ob Stadt oder AB. Wer kann mir denn ma helfen. Danke.Ps Es ist sogut wie ALLEs am Auto erneuert worden.
Bin mal gespannt was ich für einen Verbrauch haben werde. Donnerstag habe ich Holz abgeholt, ca.2t ,und so 100km in der Stadt hin und her gefahren. Und heut morgen bin ich ca. 60km auf der BAB geheizt. Es war alles schön frei, aus diesem Grunde gab ich mal richtig Gas, bis der Wagen selbständig abgeriegelt hatte, also 250 auf dem Tacho. Das war das Erste mal, seitdem ich die Gasanlage drin habe. Es war wieder da das Gefühl, Freude am Fahren.
Zitat:
Original geschrieben von DonC
Mein Streckenprofil ist 15% Stadt, Rest Autobahn mit Tempomat 120 km/h.
Und was soll da jetzt an meinem Verbrauch unrealistisch sein? Ich fahre immer so, wenn ihr das nicht könnt, gut euer Bier.
Aber die Leute, die hier "ihren" Praxisverbrauch nennen, als Lügner hinzustellen find ich eine Frechheit, zumal einige aber schonmal sowas von keine Ahnung haben.
Für dich mag der Verbrauch realistisch sein, aber dein Streckenprofil ist ja sehr speziell...
Zitat:
Original geschrieben von DonC
Wenn ich sage ich fahre einen Cadillac Seville, denken die meisten doch an einen Oldie mit Haifischflossenheck und Rocketleuchten.
Ich nicht.
Ich kenne den Caddy Seville und auch die anderen Caddys und Chevys usw...
Zitat:
Original geschrieben von DonC
Leute, die meisten modernen amerikanischen Fahrzeuge sind bei amerikanischer Betriebsart meistens deutlich sparsamer als deutsche Fahrzeuge bei egal welcher Betriebsart.Liegt daran, dass man in den USA die letzten Gänge derart lang übersetzt, dass die Drehzahl auf dem Highway selten über 2500 U/min geht. Und dann kommt noch die Zylinderabschaltung hinzu. Hat ein BMW, Audi, Opel, Mercedes 6 Zylinder sowas?
Nee, nur die 12 Zylinder...hallo?? Aufwachen!
In den USA baut Chevrolet die Corvette mit einem 7 Liter V8, der mit 10 Liter in den USA zu fahren ist. In Deutschland baut Porsche einen 911 Turbo, der so versoffen ist, dass Porsche regelmässig in den USA Strafe für überhöhte Flottenverbräuche bezahlt.
Aber das weiss hier ja keiner, weil es keiner wissen will und wir von unseren Medien genauso verblödet werden wie anderswo auf der Welt, mit Ausnahme der Schweiz.
Schmarrn.
Man kann die großen Motoren der Amis sparsam fahren, die Betonung liegt auf "kann".
Es mag zwar stimmen, dass man auf den Highways Verbräuche weit unter 10l realisieren kann, aber amerikanische Highways kann man schlecht mit deutschen Autobahnen vergleichen. Ich hatte während der Umbauzeit auf LPG vom Umrüster einen Chrysler Voyager (amerikanische Version) mit dem 3.6er Sechsender. Der hat ab Tempo 120 gesoffen, da waren 10l nach 50km weg. Ich bin dann bei Tempo 110 mit Tempomat gefahren, da war der Verbrauch dann unter die 10l /100km Marke gerutscht...
Soviel zu realistischen Verbräuchen.
Zitat:
Original geschrieben von DonC
Fliegt erstmal in die USA, nach Kanada, nach Mexico, gewöhnt euch euren dämlich aggressiven deutschen Fahrstil ab und redet dann mit.
Bla, bla,
wieder die Leier vom ach so aggressiven deutschen Fahrstil.
Es geht um ganz normales Fahren und dazu gehört auch, dass man auf 'ner freien Bahn auch mal Vollgas fährt.
Aber nee, du bist wohl auch so einer, der alle die schneller als 130 fahren, als rücksichtslose Raser tituliert...
...
Hallo,
ich fahren seinen Opel Astra Caravan. Mit Benzin habe ich einen Schnitt von 7l/100km, mit LPG benötige ich 7,7 Liter, plus ungefähr 0,8Liter Benzin für die Startphase, wobei ich zum teil sehr oft kurze Strecken habe.
Klar geht dieser Verbrauch nur, wenn ich nicht erst am Ortseingangsschild vom Gas gehe und Bremse wie ein wilder und auf der BAB bei 130 den Thempomat setzte.
Ich kann auch mit 11 Litern fahren, dann stehe ich halt entweder auf Gas oder Bremse ;-)
Hallo,
der Verbrauch hängt aber sehr oft auch von der verwendeten Gassorte ab. Ich habe dies schon öfter beobachtet und festgestellt, daß die Gassorten, die ich verwende unterschiedlicher nicht sein können.
Mein Streckenprofil beträgt ca 300km, und das 2mal die Woche. Bei Tankstelle A bezahle ich ca 68 Cent und verbrauche zum Teil 10l/100 Kilometer, dabei aber eine Geschwindigkeit von dauerhaft 150km/h, d.h im Durchschnitt liege ich mit Einberechnung der Baustellen und AB-Kreuze bei ca 100km/h. Ich bin vor kurzem mal dauerhaft nur 130km/h mit der Gassorte von Tankstelle A nach Haus gefahren und habe 24 l Gas verbraucht, sind ca 8 l/100 km. Dies war bisher mein Rekord.
Das gleiche habe ich mit der Gassorte von Tankstelle B ( 65 Cent/ Liter) gemacht, hier allerdings auf dem Rückweg. Ich bemerke einen deutlichen Mehrverbrauch sowohl bei 150km/h (insgesamt 36 l) als auch bei 130km/h( insgesamt 33 l).
MSchneiderGL