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mazda motoren von ford ?
hallo habe gehört das im mazda 6 und 3ford motor komponente drin sein soll stimmt das ? beim mazda 2 ist der z tec motor drin das weiss ich wie sieht es mit denn anderen modelen aus auser rx8 ?
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26 Antworten
Moin,
der 1.6L Diesel ist der gleiche wie bei Ford und Peugeot. Ansonsten stimmt es durchaus ... das teilweise bei Fahrzeugteilen "Teilesharing" betrieben wird. Warum auch nicht ?! Macht die Sache günstiger.
Soweit ich jedoch weiß ... ist die Aufteilung in der konstruktion derzeit wohl so, das Kleinwagenmotoren von Ford entwickelt werden, die mittleren Motoren von Mazda und die großen Motoren von Ford und Volvo gemeinsam.
MFG Kester
danke für dein beitrag aber das daduch die teile günstiger sind find ich nicht so dolle da leidet ziemlich viel die qualität darunter bin mechaniker und sehe es jeden tag die alten mazdas waren die besten ich fahre ein mx5 bj 1990 schon aleine das die rück licht birnen immer noch die ersten sind ist unglaublich da steht nähmlich toshiba drauf die gibs hier nicht beweis das das die ersten sind ist zwar nur ein pfennig artikell trozdem beim golf und co gibs sowas nicht da kann mann jedes halbe jahr neue einbauenund auch ander teile halten viel länger mfg torsten
Zitat:
Original geschrieben von mazdaspeed EN
danke für dein beitrag aber das daduch die teile günstiger sind find ich nicht so dolle da leidet ziemlich viel die qualität darunter bin mechaniker und sehe es jeden tag die alten mazdas waren die besten ich fahre ein mx5 bj 1990 schon aleine das die rück licht birnen immer noch die ersten sind ist unglaublich da steht nähmlich toshiba drauf die gibs hier nicht beweis das das die ersten sind ist zwar nur ein pfennig artikell trozdem beim golf und co gibs sowas nicht da kann mann jedes halbe jahr neue einbauenund auch ander teile halten viel länger mfg torsten
Recht haste ,damals wurde alles noch robust gebaut ,jetzt nicht mehr ,selbst Toshiba baut nicht mehr für die Ewigkeit.
MfG
Moin,
*grinsel* Aber du weißt ... das Mazda und Ford bereits seit den 80er Jahren so zusammenarbeiten ??? Die Qualität hätte ja dann schon viel früher "kaputt" sein müssen.
In der Regel täuscht das "Feeling" ... die ganzen neuen Autos sind alles ... aber sicherlich nicht qualitativ grundlegend schlechter. Meistens sind sie sogar zuverlässiger und auch nicht schlechter verarbeitet. Was hier den Blick etwas täuscht sind die massiv gestiegenen Kosten und der technische Aufwand der heutzutage selbst in einem Kleinwagen drin steckt.
Wenn du einen Mazda 626 mit einem Mazda 6 vergleichst, dann ist das in einigen Fällen der Vergleich zwischen Steinzeit und moderne. Und alles was im alten Auto eben nicht drin ist ... kann auch nicht kaputtgehen. Aber ... ein Auto, das in Punkto Komfort und Ausstattung (Sicherheit, Umwelt etc.pp.) so ausgestattet ist ... würde heute niemand mehr kaufen, weil diese Fahrzeuge einfach unattraktiv sind. Vergleiche z.B. mal den Stress den VW damit hatte, das im Basismodell keine serienmäßige Klimaanlage verbaut war :D Der nächste Faktor ist selbstredend der Kostendruck ... Autos sind in den letzten 15 Jahren im Preis langsamer gestiegen als viele andere Produkte, im Gegenzug sind die Anforderungen ans Auto immer weiter gestiegen ... Das führt dann dazu das scheinbar "unwichtige" Dinge eingespart werden. Nicht unbedingt immer zum Vorteil des Autos, wie man z.B. an den Rostproblemen z.B. des Mazda 6 erkennen kann.
Unterm Strich ... empfinden wir heute die Autos oftmals schlechter als sie REAL sind. So wäre z.b. der beste der Pannenstatistik von 1988 (Mercedes Benz W124) mit seiner damals herausragenden Quote von knapp 15 ... heute nur im Mittelfeld zu finden, da wo alle Welt davon redet das Alfa Zuverlässigkeitsprobleme habe ... Für den Sieg brauchst du heute rund um die 7 ... Nur ... man erinnert sich Jahre später nur an wirklich teure Sachen ... eine Pillepallesache die dich nur 15 Mark gekostet hat ... an die erinnerste dich gar nicht mehr. Kostet dich heute aber ein LMM 450 Euro ... dann erinnerste dich auch noch 10 Jahre daran ;)
MFG Kester
An der Aussage meines Vorredners ist was dran
Ja da haste auf jedenfall recht aber z.b wenn mann kugelköpfe damals sieht und heute wie klein die sind bei mercedes das kann doch nicht halten oder wenn audi die querlenker bauen läst wo der kugelkopf auf der oberseite ist und das fett nach unten läuft und die kugel nicht mehr geschmirt wird verstehe ich nicht die entwickler, klar das heute leicht bau im vordergrund steht aber manche bauteile wenn mann die ansieht ist das unglaublich wie bilig die gemacht sind echt schade ,letztens hatte ich ein audi a6 in der werkstatt gehabt der hatte ein knopf in der nähe des navi um das handschuhfach zu öffnen da packt man doch sich am kopf was fürn scheiss und schlissen musse strotzdem mit der hand,aber das schöne ist das es noch hersteller gibt die nicht soviel mischmasch drin haben z.b daihatsu honda fängt langsam damit an schade strotz dem wüde ich sagen das japanische fahrzeuge mit keinen ausnahmen langlebiger sind . grüsse alle mazda driver mfg torsten
Mag sein das Ford und Mazda schon länger kooperieren aber die Motoren und Motormanagment-Systemen waren bis zum M6 immer eingenständig. Bis auf das PCM aus den 626 GF / GW vor Facelift. Jetzt sind nicht nur einzelne Komponenten, sondern nahezu die komplette Motorenpalette mit Steuergeräten etc. von Ford im Mazda. Nur der Diesel vom M6 ist noch im Rohzustand von Mazda. Aber was soll´s Probleme gibt´s mit beiden nicht wirklich.
MFG
Die Motoren, die Mazda derzeit in europäischen Mazda-Modellen anbietet, wurden nicht nur von Mazda entwickelt, sondern werden auch von Mazda im eigenen Motorenwerk produziert.
Nicht ohne Grund musste eben dieses Werk in den letzten Jahren mehrfach hektisch und für viel Geld erweitert werden, weil es ständig über seiner Produktionskapazität produzierte. Mazda muss nämlich seine Motoren nicht über Ford beziehen, die können das schon ganz alleine. Und Mazda verkauft seine Motoren sogar schon seit ewigen Zeiten an die Konkurrenten - bekanntester Kunde, bei dem es sogar öffentlich bekannt ist, ist Kia.
Auch wenn gerne Gegenteiliges behauptet wird: die aktuellen Motoren der L-Serie aus Mazda 3, 5 und 6 mit L8 (1.8 Liter), LF (2.0 Liter) und L3 (2.3 Liter) sind reine Mazda-Entwicklungen und -Produktionen. Auch der L3T (2.3 DISI-Turbo) ist ein Mazda-Motor und darauf ist Mazda zu Recht sehr stolz.
Auch der neue 3,7 Liter V6 (momentan im CX-9, später auch im '2008er Mazda6) war mal ein Ford-Motor, wurde von Mazda dann aber stark umgestrickt und auf die eigenen Bedürfnisse angepasst. Das sagt Mazda sogar ganz offen in der offiziellen Pressemitteilung. Auch er wird von und bei Mazda produziert.
Wer die Fachpresse und vielleicht auch interne Informationen aufmerksam verfolgt bzw. überhaupt zugänglich hat, stellt fest, dass ein erheblicher Technologietransfer zwischen Ford und Mazda im Gange ist - allerdings fast ausschließlich von Mazda in Richtung Ford und Volvo.
Die aktuellen Zweiliter-Turbodiesel-Direkteinspritzer basieren immer noch auf den alten Zweiliter-Dieseln von Mazda, allerdings auf aktuellsten technischen Stand gebracht.
Lediglich der kleine 1,6 Liter Turbodiesel entstammt einer gemeinsamen Entwicklungsarbeit von Ford und dem PSA-Konzern (Peugeot/Citroen), wird aber auch von Mazda, Volvo und einigen anderen Automarken verwendet.
Im Gegenteil: Ford bedient sich seit eh und je bei Mazdas Motorenpalette. Ich erinnere an den F2 und F2T (2.2 Liter 12-Ventiler mit und ohne Turbo), welcher sich z.B. auch im ersten Ford Probe und im Maverick wiederfindet. Und an den KL (2.5i V6 aus dem Xedos 9, MX-6 und 626 GE), der auch in den zweiten Ford Probe gewandert ist. Und noch einige andere.
Und noch etwas: Ford und Mazda arbeiten nicht seit den 80er Jahren zusammen, sondern bereits seit den 60er Jahren. Sie haben schon einige Projekte zusammen abgearbeitet und treten auf einigen Märkten in Form von Joint-Ventures gemeinsam auf.
Und nochmal im Klartext: Mazda entwickelt und baut seine Motoren immer noch selbst. Nur einzelne Motoren wurden von Ford übernommen. Das betrifft den 121 Typ ZQ, welcher ja zu 100% ein Ford Fiesta, Typ JAS/JBS, war; ebenso den Dreiliter-V6 im Mazda Tribute, welcher ja ebenso wie der Ford Maverick auf dem amerikanischen Ford Escape basierte; und auch den Dreiliter-V6 Duratec 30 im Mazda6, welcher in Europa aber nicht angeboten wird.
Und nochmal, weil es immer wieder fälschlicherweise behauptet wird: Mazdas L-Serie Motoren sind nicht identisch mit Fords Duratec und schon gar nicht mit den alten Zetec Motoren. Gerne werden mal ähnliche Hubräume, Bohrungen, Hübe oder PS-Zahlen als Indiz herangezogen, aber das stimmt schlicht nicht.
Wenn man mal im Netz aufmerksam liest, findet man immer wieder folgenden Grundsatz: Mazda ist im Konzern für die Motoren bis 2,3 Liter zuständig, Ford für die größeren Motoren.
Stimmt allerdings auch nicht. Mazda gehört übrigens nicht zum Ford-Konzern, was häufig behauptet wird. Ford hält 33,4% der Anteile an Mazda und umgekehrt.
Solche Informationen und auch alle Infos über Zusammenarbeiten und Joint-Ventures kann übrigens jeder schwarz auf weiß nachlesen, wer als Journalist Zugang zu Mazdas Presse-Abteilung hat.
Gruß,
Christian
einerseits geb ich dir recht das Ford sich teilweise aus dem Regal von Mazda bediente. Und andersrum. Auch bestätige ich das Mazda die jetztige "L"-Motorenserie von Mazda zusammengebaut wird aber ab wann. Erst mit der Einführung des Mazda6 hat Mazda diese Serie angefangen zu bauen. Wobei sich das Joint-Venture darauf bezieht das Mazda die "kleineren" Motoren baut und Ford die großen. Dabei bleibt zu bedenken das Ford den Mondeo schon gebaut hatte und diese Motoren nahzu identisch sind mit den Mazda motoren. Und zu diesen Zeitpunkt hatte Mazda diese Motorengeneration noch nicht produziert. Auch sollte man die Zulieferer bedenken, diese waren früher hauptsächlich Denso, Mitsubishi und andere jap. Hersteller und jetzt? Jetzt ist es MOTORCRAFT, und das ist nun mal der nahezu hausinterne Zulieferer für Ford. Und hast du früher eine PJB oder ein freiprogammierbares BCM in einen Mazda gesehen? Auch wenn der technolgische Fortschritt nicht vor Mazda halt macht, und auch andere Hersteller ähnlich Systeme einsetzt, ist diese Geschichte mehr oder weniger von Ford übernommen. Diese haben schon in ihren 94´Escorts sowas eingesetzt.
Und für die Qualität eines Produktes ist nun mal nicht nur der, der es zusammenbaut verantwortlich sondern auch der, der die einzelnen Komponenten herstellt.
PS.: Die Geschichte mit den Motoren habe ich nicht von Der Presseabteilung von Mazda und ist somit nicht identisch mit deiner Aussage. Diese Behauptung wurde von Mazda- Mitarbeitern innerhalb der Organisation von MMD gemacht. Und solange nichts anderes darüber gesagt wird, ist diese für mich verbindlich.
Danke für denn tollen bericht wirthensohn wollte nähmlich in naher zukunft einen mazda 3oder6 kaufen weil nachwuchs kommt und ich nicht mit ein ford motor unterwegs seien will vielen dank vieleicht kann mir einer schreiben welcher motor man nehmen könnte müste ein benziner sein 1.8l oder 2.0 wie sind die fahrleistung ? mfg torsten grüsse alle mazda driver
Moin,
Naja ... MAN kann auch Vorurteile haben *fg* Dir ist bewußt ... das bei heutigen Autos in Motorschaden total unwahrscheinlich ist ?! Wenn es einen Motorschaden gibt, ist das in der Regel ein sogenannter Sekundärschaden und hat seine Ursache meist in anderen Bauteilen. z.B. ein gerissener Zahnriemen oder ein amoklaufender Luftmassen/mengenmesser.
Davon abgesehen ... ist im speziellen Ford Europa bei weitem nicht mehr so schlecht aufgestellt wie zeitweilig Mitte der 90er Jahre. So ein Focus ist ein tolles Auto ... mit dem man beinahe nichts verkehrt macht.
MFG Kester
Ich muss Kester da zustimmen: diese Panik vor Ford ist wirklich völlig unangebracht. Ford ist derzeit wirklich alles andere als schlecht und keineswegs unzuverlässig. Das gilt auch für die Motoren.
Ich habe da so ein wenig Überblick, auch zumal ich meinen Xedos immer zu einer kleinen Ford-Vertragswerkstatt bringe. Derzeit ist Ford unter den deutschen Herstellern mit eine der besten Marken. Mag ja sein, dass die überteuerten Marken aus dem süddeutschen Raum und insbesondere auch VW die sogenannten "Spaltmaßfetischisten" am Ehesten ansprechen.
Realistisch betrachtet würde ich ohne lange zu überlegen direkt zu einem Ford greifen - wenn es denn UNBEDINGT ein deutsches Auto sein MÜSSTE....
Auch die Ford-Motoren sind keineswegs schlecht, wenig haltbar oder unzuverlässig. Ich verstehe nicht, warum sich solche Gerüchte und solch ein Image immer so beharrlich halten. Das stimmt einfach nicht.
Und wenn man mal die letzten Jahre betrachtet, muss man doch feststellen, dass es bei VW, Audi und insbesondere bei Mercedes weit mehr Probleme gab; Elektronikprobleme, Rückrufaktionen, Konstruktionsfehler, unzufriedene Kunden und und und... Ford ist unter den deutschen Marken doch fast ein Musterknabe.
Leider gibt es zu viele dieser sogenannten "Spaltmaßfetischisten" hierzulande, die sich von präzisen Spaltmaßen, vermeintlich hochwertigen Materialien und dem Prämium-Image blenden lassen und einfach nicht realisieren (oder merken wollen), welchen unausgereiften Billig-Kram sie sich für teures Geld andrehen lassen.
Gruß,
Christian
Zitat:
Original geschrieben von mazdaspeed EN
Danke für denn tollen bericht wirthensohn wollte nähmlich in naher zukunft einen mazda 3oder6 kaufen weil nachwuchs kommt und ich nicht mit ein ford motor unterwegs seien will vielen dank vieleicht kann mir einer schreiben welcher motor man nehmen könnte müste ein benziner sein 1.8l oder 2.0 wie sind die fahrleistung ? mfg torsten grüsse alle mazda driver
Genau , mach es doch genauso wie ich , ich würde niemals nen Ford kaufen wo ein Mazdamotor verbaut ist , umgekehrt klappt das doch auch !
Natürlich hängen da auch Vorurteile mit drin , ich mag diese Mischmasch-Autos nicht , wo Ford draufsteht sollte auch Ford drin sein und kein Peugoet , Pizza , oder Mazdamotor !
Würde ich auch bei anderen Marken so halten , man muß nicht jeden Scheiß mitmachen ! ;)