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mazda motoren von ford ?

Themenstarteram 29. August 2007 um 19:54

hallo habe gehört das im mazda 6 und 3ford motor komponente drin sein soll stimmt das ? beim mazda 2 ist der z tec motor drin das weiss ich wie sieht es mit denn anderen modelen aus auser rx8 ?

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26 Antworten

Es ist immer wieder sehr erheiternd, wenn Leute beharrlich die Globalisierung ignorieren und einfach nicht wahr haben wollen, dass heutzutage jeder Autohersteller mit jedem anderen Autohersteller fleißig zusammen arbeitet, zusammen entwickelt und auch bei den gleichen Zulieferern einkauft.... ;)

Wieviel Ford steckt wohl heutzutage noch in einem Ford? Na? Viel ist es nicht mehr. Autohersteller bauen schon lange nicht mehr die Einzelteile, sondern setzen sie nur noch zusammen. Wenn überhaupt.

Oder glaubst Du ernsthaft, dass Ford seine Motorblöcke, Zylinder, Pleuel, Kurbel- und Nockenwellen noch selbst gießt? Oder dass Ford seine Steuergeräte noch selbst produziert?

Wenn Du das glaubst, dann träum weiter...

Gruß,

Christian

Wieviel da heute noch von Ford in einem Ford drinsteckt ist mir relativ Wurst , mein Scorpio 91 wird wohl der letzte Ford sein den ich fahre , danach gibt es nichts mehr was mich von Ford noch begeistern könnte , ich steh auf Heckantrieb !

Mir ist auch klar das Ford nicht alle Motorteile selber herstellt , ist aber doch normal , hauptsache das Motorkonzept ist von Ford !

Mein 24V ist auch ein von Cosworth überarbeiteter Fordmotor , der qualitativ mit Sicherheit sogar besser ist wie der Serienmotor von Ford , wenn die Leistung stimmt und die Qualität , ist das auch okey , aber die Basis ist und bleibt der Köln-V6 von Ford !

Der 2,5er 24V aus dem Probe kommt da nicht mal ansatzweise an diese Qualität ran , aber das gilt auch für einige Fordmotoren , solange ich die Wahl habe , verzichte ich auf solche Motoren ! ;)

Zitat:

Original geschrieben von mazdaspeed EN

danke für dein beitrag aber das daduch die teile günstiger sind find ich nicht so dolle da leidet ziemlich viel die qualität darunter bin mechaniker und sehe es jeden tag die alten mazdas waren die besten ich fahre ein mx5 bj 1990 schon aleine das die rück licht birnen immer noch die ersten sind ist unglaublich da steht nähmlich toshiba drauf die gibs hier nicht beweis das das die ersten sind ist zwar nur ein pfennig artikell trozdem beim golf und co gibs sowas nicht da kann mann jedes halbe jahr neue einbauenund auch ander teile halten viel länger mfg torsten

Naja, kommt drauf an, warum etwas billiger ist.

Ist es aufgrund von extremer Massenfertigung (also sehr sehr hohe Stückzahlen) und auch entsprechend geringeren Lagerkosten günstiger oder weil man den Preis drückt??

Ersteres ist nicht unbedingt schlimm und fällt durchaus bei den Bedienelementen auf, das da bei mehreren Fahrzeugen auf ähnliche bis identische Schalter zurückgegriffen wird...

Zitat:

Original geschrieben von wirthensohn

Realistisch betrachtet würde ich ohne lange zu überlegen direkt zu einem Ford greifen - wenn es denn UNBEDINGT ein deutsches Auto sein MÜSSTE....

Auch die Ford-Motoren sind keineswegs schlecht, wenig haltbar oder unzuverlässig. Ich verstehe nicht, warum sich solche Gerüchte und solch ein Image immer so beharrlich halten. Das stimmt einfach nicht.

Naja, Ford ist für mich ein Hersteller, der teilweise nicht sehr ansehnliche AUtos gebaut hat, die einem irgendwann unterm Arsch weggerostet sind...

Das dürft deren Hauptproblem gewesen sein und ists teilweise noch, ansonsten gibts nicht soo viel schlechtes über Ford zu sagen, oder?

Das ist das Problem. So ein Image hält sich extrem lange und äußerst beharrlich.

VW-Modellen haben noch immer das Image der grundsoliden, robusten Autos, das man sich mit dem Käfer aufgebaut hat. Und läuft und läuft und läuft.... ja, nur dass die Realität inzwischen ganz anders aussieht.

Da kann ein Ford Focus oder Opel Astra noch so gut sein, noch so ausgereift, noch so zuverlässig. Der Golf wird in den Köpfen unserer ewig gestrigen Mitmenschen immer der Klassen-Primus bleiben und Focus und Astra werden immer die miesen Klapperkisten bleiben, die schon im Verkaufsraum wegrosten. Ford ist schlecht, Ford taugt nichts, Ford rostet. Ist doch ganz klar :rolleyes:

Dass ein Golf massenhaft Konstruktionsmängel hat, total überteuert ist und keineswegs auch nur ansatzweise mit der Solidität seines Ur-Ur-Großvaters mithalten kann, spielt keine Rolle. Das Image ist in den Köpfen der Kunden festzementiert. Ebenso, wie das Image des schnell rostenden und scheppernden Astra (Kadett), obwohl das aktuelle Modell weder rostet noch scheppert.

Gruß,

Christian

Moin.

Also @wirthensohn ist schon ganz gut informiert muss ich sagen;)

Nur ein paar klitzekleine Details sollte ich doch noch mal richtigstellen.

Die L-Serienmotoren vom M6 wurden allessamt von Cosworth entwickelt (sieht man auch sehr schön am FoMoCo Einschlag am Block etc) daher stammen auch die blöden Ford Öl Spezifikationen.

Gebaut werden die Motoren allerdings allesamt in japan.

Der M3 Motor wiederum ist eine kplt. Mazda Eigenentwicklung. der M2 Motor stammt wiederum kplt von Ford.

Allerdings ist das ja auch nicht wirklich schlecht.Da die motoren an sich ja wirklich gut sind.

Und wie schon gesagt die Globaliesierung wird auch vor den Japanischen Herstellern nicht halt machen.

Irgendwann in näherer Zukunft wird niemand mehr wissen welches teil nun von welchem hersteller stammt und interessieren wird es dann auch niemande mehr:D:):):):p

Gruß

Themenstarteram 5. September 2007 um 15:47

also ich will nicht sagen das ford scheisse ist aber wenn man 10 jahre schrauber ist und einige motoren auseinander gehabt hat kann man fest stellen das die japaner einfach besser sind ob mazda honda suzuki . ... meiner meinung nach zumal der preis auch eine rolle spielt klar ist ein porsche motor top keine frage nur was man dafür hinlegen muss und das ein hersteller

nicht mehr alle teile selber macht ist auch klar z.b der 1,4l 16 v motor ist der letzte scheiss ich hab mindestens 5 in einem jahr in der werkstatt gehabt z.b 4 zyl keine kompresson vw sagt motor neu is nicht kopfdichtung oder lagerschaden und das bei einer laufleistung so um die 60000 km und der motor hat eine maximal drehzahl von 5800 upm da kommt wast ein diesel ranund hydrostössel so gross wie beim moped das kann es doch nicht sein vw hat wie schon erwähnt soviel probleme deshalb kähme mir nie in denn sin ein vw zu kaufen ich bleib denn japanern mfg torsten

Naja , klar sparen die Hersteller bei den verwendeten Motorenteile so gut es geht und das geht mit Sicherheit auch zu Lasten der Qualität !

Aber einige Schäden am Motor hängen auch von der Behandlung des Fahrers ab und durchaus auch mit dem verwendetem Motoröl , das garantiert nicht immer optimal vom Hersteller ausgesucht wird , die leben von Reparaturen und nicht von Motoren die langlebig sind , Schelm wer da böses denkt ! ;)

Kommt miese Qualität und ein 0815-Öl zusammen , ist der Defekt schon vorprogrammiert , egal wann es passiert !

Gerade Ford kippt da mit ihrem 5W30 ein sehr fragwürdiges oder besser gesagt minderwertiges Öl in ihre Motoren , das bettelt förmlich um Verschleiß , gerade bei sportlicher Fahrweise !

Und sei dir sicher , Ford weiß genau was das für ein Drecksöl ist , nur die Werkstätten blicken das wegen mangelnder Ahnung selten , Schelm wer da böses denkt ! ;)

Moin,

Jeder Hersteller ... egal ob ein japaner, ein deutscher, ein amerikanischer, französischer, italienischer oder sonstwoher kommender Hersteller ... hat seine Problemmotoren.

Das ist ein Resultat der immer höher werdenden Ansprüche seitens der Kunden und der Gesetzgeber. So hat man bei Ford z.B. in den 60ern einen Motor konstruiert ... und den bis in die 80er Jahre und teilweise noch in den 90ern verwendet (die alten V6er). Klar sind diese Motoren dann soweit ausgereift das denen nur noch wenig passieren kann.

Bei den neuen Motoren ist es logisch ... gibt es erstmal Kinderkrankheiten, die kann man aber kaum noch auskurieren, weil nach 5 Jahren bereits die nächste Abgashürde, die nächste Verbrauchsreduzierung etc.pp. verarbeitet werden muss. Hinzu kommen die dazu immer aufwändiger werdenden Regeltechniken. Das Resultat ist das eben ... das z.B. VW beim 1.4er einen klitzekleinen Konstruktionsfehler hatte so dass die Ölansaugung gefrieren konnte. Ansich nichts tragisches, wenn VW das nicht gewußt hätte und versucht hätte, sich da rauszuwinden. Im Gegenzug gab es solche Motoren auch schon bei Ford (Die 1.8er OHC und DOHC Motoren im Escort mit zu weichen Nockenwellen z.B.), bei Mercedes-Benz und ja selbst bei Toyota gibt es solche Mistmotoren (2.4er Einspritzer, erreicht in der Regel seine Leistung nicht).

Und an dem Punkt sage Ich gerne ... JA es ist legitim zu sagen ... Ich kaufe keinen Ford mit z.B. einem solchen Motor, oder ich kaufe keinen VW 1.4er Motor, weil ich da Angst habe. Aber z.B. gegen den 1.9er TDI spricht im Gegenzug aus Haltbarkeitsgründen wenig. Man sollte sich HÜTEN aufgrund eines Beispieles zu sagen ... alle XYZ sind Scheiße. Denn da sagt jede Statistik ... deine Aussage ist unseriös. Denn jede Statistik sagt im Grunde aus : Von allen neu ausgelieferten Fahrzeugen sind rund 5% Mist. Bei einem Hersteller sind es eben 5%, beim nächsten 3%. Nur ... wenn im Ford, Mazda, Alfa, VW, Audi, BMW der gleiche Luftmassenmesser von Bosch verbaut ist ... ist es nicht die Schuld des Herstellers, wenn der LMM fehlerbehaftet ist. Dem Hersteller kann man erst einen Vorwurf machen, wenn er dem Zulieferer nicht aufs Dach steigt, um den Fehler auszumerzen. Nur ... das passiert halt nicht in 5 Stunden, sondern braucht zum einen 1-2 Jahre bis dieser Fehler bemerkt wird und ca. 6-12 Monate bis das Teil entsprechend verbessert ist. Deshalb kauft man idealerweise ein Auto dann neu, wenn es technisch unverändert minimal 2 Jahre auf dem Markt ist.

Denn man muss sich eines vor Augen halten, jeder Hersteller hat mittlerweile seine Kernkompetenzen, und z.B. die Wahl des 1.6er Diesels für den Mazda 3 ist in der Tat sehr gut. Denn Peugeot, welche den Motor massgeblich entwickelt haben ... ist seit jeher ein Spezialist für sehr halbare, leistungsfähige und sparsame kleinvolumige Dieselmotoren. Warum sollte Mazda da nicht von dem Erfahrungsvorsprung den Peugeot fraglos hat, profitieren ? Warum sollte Mazda nicht einen guten 6-Zylinder von Ford oder Volvo verbauen ... wenn dieser bei allen denkbaren Tests gut abgeschnitten hat ? Das einzige Problem sind dann nur Vorbehalte. Die meistens nicht wirklich greifbar sind.

MFG Kester

... das z.B. VW beim 1.4er einen klitzekleinen Konstruktionsfehler hatte so dass die Ölansaugung gefrieren konnte.

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Naja , die Ölansaugung war es nicht , das wäre dann doch etwas zu hart ! :)

Es ging um die Motorentlüftung bei den Alumotoren , gerade beim Lupo , es wurde eine beheizte nachgerüstet und das Problem war beseitigt , bis dahin waren natürlich schon einige Motoren hops gegangen ! ;)

Ja, nur dumm war damals, dass eben diese 1.4er Motoren schon im Jahr zuvor von Skoda verbaut wurden, dort reihenweise im ersten Winter geplatzt sind und Skoda ganz hastig eine Ölwannenheizung (oder so ähnlich) nachgerüstet hatte.

Im Jahr darauf fanden sich besagte Motoren dann auch in VW-Modellen, z.B. im Lupo, wieder und sind dort auch reihenweise im Winter geplatzt. VW hat dann aber beharrlich alle Schuld von sich gewiesen und den Kunden eine Übernahme der Kosten verweigert.

Das war wieder typisch VW. Die Kundenfeindlichkeit von VW ist berühmt und berüchtigt.

Gruß,

Christian

am 14. April 2016 um 11:50

Zitat:

@Pepper 323 schrieb am 3. September 2007 um 09:01:00 Uhr:

Moin.

Also @wirthensohn ist schon ganz gut informiert muss ich sagen;)

Nur ein paar klitzekleine Details sollte ich doch noch mal richtigstellen.

Die L-Serienmotoren vom M6 wurden allessamt von Cosworth entwickelt (sieht man auch sehr schön am FoMoCo Einschlag am Block etc) daher stammen auch die blöden Ford Öl Spezifikationen.

Gebaut werden die Motoren allerdings allesamt in japan.

Der M3 Motor wiederum ist eine kplt. Mazda Eigenentwicklung. der M2 Motor stammt wiederum kplt von Ford.

Allerdings ist das ja auch nicht wirklich schlecht.Da die motoren an sich ja wirklich gut sind.

Und wie schon gesagt die Globaliesierung wird auch vor den Japanischen Herstellern nicht halt machen.

Irgendwann in näherer Zukunft wird niemand mehr wissen welches teil nun von welchem hersteller stammt und interessieren wird es dann auch niemande mehr:D:):):):p

Gruß

Ist zwar alt, aber eine Frage dazu.

Du schreibst die Mazda 3 (BK) Motoren wären komplette Mazda-Eigenentwicklungen. Warum ist dann beim 2 Liter (150 PS) "FoMoCo" auf dem Block eingeschlagen?

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