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Manta B fahren ohne selbst zu schrauben?

Opel Manta B
Themenstarteram 3. August 2020 um 19:23

Moin in die Runde!

Ich stehe schon seit Ewigkeiten auf den Manta B, hab aber leider nicht die Möglichkeit selbst zu schrauben.

Lohnt es sich dann überhaupt sich soein Fahrzeug zu holen?

Ich bin durchaus gewillt für Reparaturen zu bezahlen. Bin eine ganze Zeit AMG gefahren und somit auch gewöhnt das ein Werkstattbesuch schon bei Kleinigkeiten nicht selten vierstellig endet.

Bei nem' Oldie wird das sicher nochmal etwas anders sein, aber trotzdem.

Mein Budget wären ca. 18.000€ - ich denke dafür sollte man einen soliden Manta bekommen. Vielleicht sogar was mit c20xe oder c30se.

Würde mich sehr über etwas input freuen. ;)

Beste Grüße!

Tim

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13 Antworten

Suche Dir eine gute Werkstatt, die Erfahrung mit Oldis hat. Mit regelmäßiger Wartung, wo die Werkstatt auch gründlich arbeitet, kann man auch einen B Manta fahren ohne selbst zu schrauben. Risiko sehe ich eher bei den Ersatzteilen, da kann das Auto eben mal 1 oder 2 Wochen in der Werkstatt stehen, da kommt nichts über Nacht aus dem Zentrallager.

Themenstarteram 4. August 2020 um 6:06

Moin Mark,

Danke für deine Antwort!

Es gibt im Nachbardorf eine Oldiewerkstatt die zumindest in der Fotogalarie einige Mantas hat.

Auf Teile warten wäre für mich auch kein Problem. Der Manta wäre quasi nur das "Spielzeug" fürs Wochenende. Hab parallel noch einen Firmenwagen den ich auch voll privat nutzen kann. ;)

Dann zöger nicht und hole Dir einen. Am besten läßt Du direkt alle Verschleißteile wie Bremsen, Buchsen, diverse Schläuche und andere Gummiteile tauschen und einmal alles auf Rost prüfen und gut konservieren.

Ich fahre seit 23 Jahren einen Commodore, auch im Alltag. Nur im Winter wird er nicht mehr gefahren, zumindest nicht wenn gesalzt wurde.

Ich mache zwar das meiste selbst, muss aber sagen, dass selten wirklich was ist. Einmal im Jahr alles durchschauen und lieber vorsorglich was tauschen und man kann entspannt und mit sehr geringem Pannenrisiko fahren.

Ich hatte bisher 2 Pannen, einmal waren die Kohlen von der Lima runter und einmal ein Spritschlauch undicht.

Mit €18.000 sollte da gut was gehen.

Hauptsache ist, das Auto ist rostfrei. Technik ist bei alten Opels ziemlich robust und gibt kaum Rätsel auf.

Persönlich würde ich den A bevorzugen, freue mich aber auch, wenn ich mal einen B sehe. Sind ja selten geworden

Interessante Kommentare

Ich habe mehrere alter Opel's.

Restauriere die auch selber ..

Beim Manta mit c30se musst Du schon einige Sachen beachten!!!!

Ist alles Eingetragen .... Bremsen vorn min Senator B .. 300 mm

HA ... Umbau auf Scheibenbremsen

Ist der Umbau H- Zulassungsfähig ... sonst wird es teurer bei den Steuern...

Die meisten Kollegen haben Bilder vom Umbau oder von der Restaurierung.

Du kannst Dir auch einen " normalen " Manta 2.0E kaufen und umbauen lassen....

Bei weiteren Fragen melden

Gruß Wolfgang

Ach huch, den anvisierten Motorumbau hab ich überlesen.

Das wird ein deutlicher Kostenfaktor! Ich selbst fahre den C30SE im Commodore C, seit gut 18 Jahren, der geht schon echt souverän zur Sache. Da ist das aber schon fast Plug & Play.

Beim Manta würde ich definitiv bei 4 Zylindern bleiben, schon wegen dem Gewicht und dessen Verteilung. Und dann auch bitte einen Motor, der dafür bekannt ist, dass er Problemlos ist und dann auch einen der H-konform ist. Beim Manta bist Du mit 120 PS schon echt flott unterwegs.

Ansichtssache ..

Wenn der c30se oder c4ose richtig ein gebaut ist,

passt das wunderbar mit der Gewichtsverteilung.

120 PS kann man machen, muss man aber nicht ... 350 bis 450 PS gehen auch, nur der Aufwand ist höher

 

 

Zitat:

@mark29 schrieb am 6. August 2020 um 16:08:42 Uhr:

Ach huch, den anvisierten Motorumbau hab ich überlesen.

Das wird ein deutlicher Kostenfaktor! Ich selbst fahre den C30SE im Commodore C, seit gut 18 Jahren, der geht schon echt souverän zur Sache. Da ist das aber schon fast Plug & Play.

Beim Manta würde ich definitiv bei 4 Zylindern bleiben, schon wegen dem Gewicht und dessen Verteilung. Und dann auch bitte einen Motor, der dafür bekannt ist, dass er Problemlos ist und dann auch einen der H-konform ist. Beim Manta bist Du mit 120 PS schon echt flott unterwegs.

Aber nicht für das Budget. Das wird dann gebastel.

Wie gesagt, beim Commodore ist das simpel, da paßt alles recht gut, weil er von Haus aus auf 6 Zylinder ausgelegt ist.

Da muss man nur die Kardan ändern, vorn auf innenbelüftet und hinten auf Scheibe umbauen. Da kann man fast alles mit Standardteilen machen.

Aber auch da kommen dann Kleinigkeiten wie das Versetzen der Lima, Umbau des Luftfilterkastens und des Kühlsystems, Ändern der Abgasanlage, Einbau Steuergerät, Diagnosestecker, Motorkontrolle, Ändern Spritleitungen,etc.

Wenn man nicht selbst schraubt, wird das kaum bezahlbar.

Bei dem gesetzten Budget würde ich 5.000 bis 8.000 für ein Fahrzeug im guten Zustand und schöner Ausstattung einplanen, dann gute 2.000 bis 3.000 für Bremse, Reifen, Querlenkerbuchsen, Stoßdänpfer, Dichtsatz Motor, Wechsel aller Flüßigkeiten, Reinigung oder Ersatz Heizungswäremtauscher... eventl. noch 2.000 für nen Sattler oder auch Lackarbeiten und 3.000 für Nachrüstung Klima und schon ist das Budget erschöpft... aber der Wagen topp!

Bei einem Motorumbau durch einen Fachbetrieb kann man schon mindestens 10.000 für Motor inkl. Einbau rechnen, wenn man sich mit einem kleinen Motor begnügt, wo man die Bremse noch mit Mantakompatiblen Teilen aufrüsten kann.

Zitat:

@mark29 schrieb am 7. August 2020 um 10:40:53 Uhr:

Aber nicht für das Budget. Das wird dann gebastel.

Wie gesagt, beim Commodore ist das simpel, da paßt alles recht gut, weil er von Haus aus auf 6 Zylinder ausgelegt ist.

Da muss man nur die Kardan ändern, vorn auf innenbelüftet und hinten auf Scheibe umbauen. Da kann man fast alles mit Standardteilen machen.

Aber auch da kommen dann Kleinigkeiten wie das Versetzen der Lima, Umbau des Luftfilterkastens und des Kühlsystems, Ändern der Abgasanlage, Einbau Steuergerät, Diagnosestecker, Motorkontrolle, Ändern Spritleitungen,etc.

Wenn man nicht selbst schraubt, wird das kaum bezahlbar.

Bei dem gesetzten Budget würde ich 5.000 bis 8.000 für ein Fahrzeug im guten Zustand und schöner Ausstattung einplanen, dann gute 2.000 bis 3.000 für Bremse, Reifen, Querlenkerbuchsen, Stoßdänpfer, Dichtsatz Motor, Wechsel aller Flüßigkeiten, Reinigung oder Ersatz Heizungswäremtauscher... eventl. noch 2.000 für nen Sattler oder auch Lackarbeiten und 3.000 für Nachrüstung Klima und schon ist das Budget erschöpft... aber der Wagen topp!

Bei einem Motorumbau durch einen Fachbetrieb kann man schon mindestens 10.000 für Motor inkl. Einbau rechnen, wenn man sich mit einem kleinen Motor begnügt, wo man die Bremse noch mit Mantakompatiblen Teilen aufrüsten kann.

Hier geht es eindeutig um einen Manta B Umbau, mich persönlich interessiert das mit dem Commondore wenig. Da ist eh alles Baukasten

Den Unterschied zwischen Äpfeln und Birnen kennst Du???

 

 

 

@mark29 schrieb am 7. August 2020 um 10:40:53 Uhr:

Aber nicht für das Budget. Das wird dann gebastel.

Wie gesagt, beim Commodore ist das simpel, da paßt alles recht gut, weil er von Haus aus auf 6 Zylinder ausgelegt ist.

Da muss man nur die Kardan ändern, vorn auf innenbelüftet und hinten auf Scheibe umbauen. Da kann man fast alles mit Standardteilen machen.

Aber auch da kommen dann Kleinigkeiten wie das Versetzen der Lima, Umbau des Luftfilterkastens und des Kühlsystems, Ändern der Abgasanlage, Einbau Steuergerät, Diagnosestecker, Motorkontrolle, Ändern Spritleitungen,etc.

Wenn man nicht selbst schraubt, wird das kaum bezahlbar.

Bei dem gesetzten Budget würde ich 5.000 bis 8.000 für ein Fahrzeug im guten Zustand und schöner Ausstattung einplanen, dann gute 2.000 bis 3.000 für Bremse, Reifen, Querlenkerbuchsen, Stoßdänpfer, Dichtsatz Motor, Wechsel aller Flüßigkeiten, Reinigung oder Ersatz Heizungswäremtauscher... eventl. noch 2.000 für nen Sattler oder auch Lackarbeiten und 3.000 für Nachrüstung Klima und schon ist das Budget erschöpft... aber der Wagen topp!

Bei einem Motorumbau durch einen Fachbetrieb kann man schon mindestens 10.000 für Motor inkl. Einbau rechnen, wenn man sich mit einem kleinen Motor begnügt, wo man die Bremse noch mit Mantakompatiblen Teilen aufrüsten kann.

Zitat:

@areko schrieb am 07. Aug. 2020 um 11:17:10 Uhr:

Hier geht es eindeutig um einen Manta B Umbau,

Da bin ich mir garnicht so sicher, ich hatte den TE so verstanden, dass er einen fertigen Wagen kaufen möchte und sich vor allem um anfallende Reparaturen Gedanken macht.

Aber gut, kann er uns ja vielleicht ja noch einmal selbst sagen.

 

Mfg

@areko

Den C30SE gab es im Manta nie! Das wird also ein individueller Umbau! Genau so wie bei einem Commodore! Wenn Dich der Aufwand für einen solchen Umbau nicht interessiert, mußt Du Dich an der Diskussion nicht beteiligen.

Es geht hier auch grundsätzlich dem TE darum, ob man den Manta fahren kann, ohne selbst schrauben zu können oder zu wollen.

Im Übrigen hat Kawastaudt Recht, der TE scheint einen entsprechend umgebauten oder originalen kaufen zu wollen und nichts mehr umbauen (lassen).

Von einem umgebauten würde ich abraten, es ist schwer zu beurteilen, wie gut der Umbau gemacht ist. Je besser der Motor von Haus aus reinpaßt, desto weniger Änderungen am Fahrzeug selbst und um so einfacher ist es nachzuvollziehen, ob der Umbau brauchbar oder gefrickelt ist. Und um so leichter und günstiger werden Service und Reparaturen in einer Fachwerkstatt.

Ihr seid tolle Menschen ....

Lesen könnt Ihr ... erster Satz vom Themen Starter ...

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