mal als Frage: muss es immer "sportlich" oder "spritzig" sein?

moin, Hintergrund meiner Frage klingt vielleicht seltsam, aber ich lese hier immer wieder von kleinen und mittelkleinen Wagen mit bist zu 120 PS, die dann als "nicht spritzig" oder gar als "unsportlich" oder langsam betitelt werden.

ich als alter Mensch, der seit Anfang der 80er Jahre Auto fährt, kann sich da manchmal nur wundern. zu der Zeit gab es Autos, in die würden sich viele von euch hier bei den Ansprüchen gar nicht mehr reinsetzten. ich denke da zb an MB 200 Diesel, 1,2 to mit 55-60 PS, oder an Ford Granada mit 90-125 PS usw. Da gibt es massenweise Beispiele, denn zu der Zeit waren die meisten Autos mit deutlich weniger Leistung unterwegs...und haben uns auch ans Ziel gebracht.
es wird hier anscheinend immer "vergessen" (oder verdrängt?), dass das sogenannte sportliche Fahren grad heutzutage bei dem dichten Verkehr absolut nicht mehr zeitgemäß ist, so sehe ich das jedenfalls. Das sind unnötige Stressoren im Straßenverkehr mit hohem Gefährdungspotential. Wer "sportlich" fahren will (wie ist das eigentlich definiert???), sollte am besten mit seinem Auto auf eine Rennstrecke, aber nicht im öffentlichen Raum sich ausprobieren.

und was die Ausstattung angeht: Klimaanlage, ZV, eFH etc...paahh!! das hatten nur ganz ganz wenige. Ente, Käfer und Co hatten ja teilweise nicht mal ein gescheites Gebläse, ganz zu schweigen von 2. Außenspiegeln oder Kopfstützen oder heizbarer Heckscheibe.
Das sind heutzutage alles Ausstattungsmerkmale, auf die ich natürlich auch nicht mehr verzichten möchte, aber das bei der Autosuche als Minimum zu setzen und dann noch o.g. Leistungen und auch noch alles zu kleinem Preis....das passt irgendwie nicht.

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moin, Hintergrund meiner Frage klingt vielleicht seltsam, aber ich lese hier immer wieder von kleinen und mittelkleinen Wagen mit bist zu 120 PS, die dann als "nicht spritzig" oder gar als "unsportlich" oder langsam betitelt werden.

ich als alter Mensch, der seit Anfang der 80er Jahre Auto fährt, kann sich da manchmal nur wundern. zu der Zeit gab es Autos, in die würden sich viele von euch hier bei den Ansprüchen gar nicht mehr reinsetzten. ich denke da zb an MB 200 Diesel, 1,2 to mit 55-60 PS, oder an Ford Granada mit 90-125 PS usw. Da gibt es massenweise Beispiele, denn zu der Zeit waren die meisten Autos mit deutlich weniger Leistung unterwegs...und haben uns auch ans Ziel gebracht.
es wird hier anscheinend immer "vergessen" (oder verdrängt?), dass das sogenannte sportliche Fahren grad heutzutage bei dem dichten Verkehr absolut nicht mehr zeitgemäß ist, so sehe ich das jedenfalls. Das sind unnötige Stressoren im Straßenverkehr mit hohem Gefährdungspotential. Wer "sportlich" fahren will (wie ist das eigentlich definiert???), sollte am besten mit seinem Auto auf eine Rennstrecke, aber nicht im öffentlichen Raum sich ausprobieren.

und was die Ausstattung angeht: Klimaanlage, ZV, eFH etc...paahh!! das hatten nur ganz ganz wenige. Ente, Käfer und Co hatten ja teilweise nicht mal ein gescheites Gebläse, ganz zu schweigen von 2. Außenspiegeln oder Kopfstützen oder heizbarer Heckscheibe.
Das sind heutzutage alles Ausstattungsmerkmale, auf die ich natürlich auch nicht mehr verzichten möchte, aber das bei der Autosuche als Minimum zu setzen und dann noch o.g. Leistungen und auch noch alles zu kleinem Preis....das passt irgendwie nicht.

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Moin,

Das Autos ansich mehr Funktionen haben und mehr können ist auch meiner Meinung nach Normal und nichts weiter als Fortschritt - da Stufe ich auch das mehr an Sicherheit ein. Das mehr an Können und Sicherheit hat logischerweise auch einen Einfluss auf das Gewicht und die benötigte Grundleistung, die benötigt wird um akzeptable Fahrleistungen zu liefern. Eine gewisse Leistungssteigerung ist also normal. Das kann man ja auch in der Vergangenheit sehen - einem Käfer haben Mal 20, dann 24 PS gereicht, irgendwann waren es 30, 34 bis hin zu 55.

Was ich tatsächlich auch nicht immer verstehe ist, weshalb sich mittlerweile jeder der nicht mindestens 100 PS unter der Haube hat untermotorisiert fühlt, aber gleichzeitig fast immer über zuviel Verbrauch meckert. Vielen Menschen würden tatsächlich 70 PS reichen, um nicht langsamer als mit dem Vorgänger zu sein. Allerdings ist das der Objektive Zahlenwert - die z.T. sehr gute Dämmung macht das Empfinden anders - im Leihastra den ich vor einigen Tagen hatte kamen mir 120 km/h ziemlich langsam vor - man hat davon kaum etwas mitbekommen. Auch beim Beschleunigen (war der 140 PS Turbo - also keine Rennmaschine) war das absolut unspektakulär - ohne einen Blick auf den Tacho hat man davon nicht viel bemerkt. Man kommt sich also lahmer vor, als man real ist.

Genauso sehe ich diese Fokussierung auf sportlich, direkt kritisch - im Alltag ist das öfters ein Nachteil, als es einen Vorteil darstellt. Längere Strecken fahre ich überwiegend mit dem "NoSports" Volvo als mit dem verkappten Rennwagen Clio - einfach weil es angenehmer ist. Da schlägt glaube ich zum einen die Bevorzugung solcher Fahrzeuge bei den Journalisten durch - sportliche Autos machen individuell Spaß und Journalisten in dem Gebiet sind ja irgendwo doch Autofans - und dann das Marketing, dass uns verkauft - wer sowas fährt ist jung, dynamisch, Lebensfreude usw.

LG Kester

Sportlich oder spritzig muß es für mich wirklich nicht sein. Ich habe inzwischen eine volljährige Tochter. Ich fahre einen Prius und bezeichne den als "Alltagssänfte".
Bei der Ausstattung habe ich noch immer Mindestanforderungen. Ich würde mir zum Beispieil kein Auto ohne Schiebedach kaufen. Der rosane Fiat Panda für damals 700 € soll das teuerste schiebedachlose Auto meiner gesamten Autofahrerkarriere bleiben. Klima ist allerdings auch Pflichtausstattung.

Jep, Meehster, das mit dem Schiebedach ist ein gutes Beispiel. Dies gehört zu einigen Features, die es bei einigen Herstellen (vor allem Asiaten) nur in der Verbindung mit der stärksten Motorisierung gibt. U.a. deswegen hatte ich mich seinerzeit für eine C-Klasse entschieden und da hat der zweitkleinste Benziner halt schon 135 KW.

Stimme auch Rotherbach zu, diese Beratungswünsche a la "möchte gerne über 200 PS, darf aber nicht viel verbrauchen" nerven manchmal.

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 13. Februar 2017 um 12:54:41 Uhr:


(...)
Was ich tatsächlich auch nicht immer verstehe ist, weshalb sich mittlerweile jeder der nicht mindestens 100 PS unter der Haube hat untermotorisiert fühlt, aber gleichzeitig fast immer über zuviel Verbrauch meckert. Vielen Menschen würden tatsächlich 70 PS reichen, um nicht langsamer als mit dem Vorgänger zu sein.
(...)

Als ich 1987 von Audi 100 (85 PS) auf Mazda 626 (75 PS) umgestiegen bin - der Mazda war flotter.

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Als relativ junger Mensch der auf einem 11 Jahre alten Golf das fahren gelernt hat kann ich nur sagen:

Ja, es geht auch ohne große Ausstattung und viel PS 😉 Damals musste ich mit 60 PS und für damalige Verhältnisse rudimentärer Sicherheitsausstattung wie Airbags und ABS auskommen. Hat auch irgendwie funktioniert. Klar, aufregend ist anders und Überholmanöver waren im Vergleich zu modernen Autos so gut wie unmöglich weil man mit 60 PS einfach nicht die Power hat um mal eben flott auf einer Landstraße zu überholen.

Danach habe ich die PS-Zahl quasi verdoppelt. Hat sehr viel Spaß gemacht, war in dem Ausmaß aber nicht nötig. Da hätte der 95 PS Motor auch gereicht.

Danach hab ich nochmal knapp 60 PS draufgelegt. Wunderbar komfortabel und die Leistungsentfaltung mit der breit anliegenden Leistung und dem Automatikgetriebe waren traumhaft. Bisher wohl mein angenehmster Daily Driver. Genug Platz, von der Ausstattung eher klassischer Luxus (kein großes Multimedia Gedönse) und wie gesagt ein schöner V6 und eine Automatik.

Danach war Downsizing angesagt. Bis auf den Platz und den Klang des V6 vermisse ich im Vergleich nicht viel. Kraft ist genug vorhanden wenn man weiß damit zu arbeiten und die Ausstattung reißt es auch ein wenig wieder raus.

Langer Rede kurzer Sinn: Ja, es geht auch ohne 200 PS und Co, aber auf gewisse Ausstattung möchte ich heutzutage auch nicht mehr verzichten 🙂

@azrazr: subjektiv oder nach objektiven Messergebnissen?

Hallo,

was nutzt ein "spritziges" Auto, wenig die meisten anderen eher gemütlich fahren? (ausser auf der Autobahn).
Bin selbst Rentner, in wenigen Jahren 70, und stelle täglich imStadtverkehr und auf der Landstrasse fest, wie langsam alles geht aufgrund der vielen Alten, die mittlerweile überall herumfahren. Wenn man tagsüber fährt, wenn die Jungen arbeiten, merkt man das besonders. Füher war es Sonntags so, die sogenannten Sonntagsfahrer waren (mit 70 km/h) unterwegs.
Ansonsten fahre ich seit ich 40 bin, sehr defensiv und hatte (toi,toi,toi) auch noch nie einen Unfall. Bin auch heute noch trotzdem gerne schnell unterwegs, aber wie oben beschrieben, geht es ja gar nicht mehr.
Früher hat auch ein 2CV mit 26 PS gereicht,davor natürlich auch Käfer (wer hatte den nicht).
Was ein Auto heute für mich haben muss ist Automatik und mindestens Schiebedach.
Früher ging es auch ohne Klimaanlage, hat man natürlich heute als Standard.
Hätte kein Problem damit, wieder wie damals mit deutlich weniger PS zu fahren, alle anderen hätten dann ja auch weniger und es stimmte wieder im Zusammenspiel.
ciao olderich

Auf meinem täglichen Arbeitsweg (quasi nur Landstr.) nerven mich nicht die LKW, sondern diejenigen, die die LKW nicht überholen.

Das geht ganz schnell, der erste (hinterm LKW) traut sich nicht, der zweit hat zu wenig PS, der dritte schläft und der vierte ist ein Kastenwagen vom örtlichen Tischler, die Schlange ist perfekt! der fünfte hätte dann schon so einen langen Überholweg, das es schon wieder knappt wird.

Na ja - der tägliche Arbeitsweg halt.

Ein "Problem" sind weniger PS nicht. Aber wozu? Heutzutage sind 200 PS in einem Cabrio in der Versicherung billiger als 75 PS im Kompaktwagen....

Zitat:

@azrazr schrieb am 13. Februar 2017 um 15:15:51 Uhr:


Ein "Problem" sind weniger PS nicht. Aber wozu? Heutzutage sind 200 PS in einem Cabrio in der Versicherung billiger als 75 PS im Kompaktwagen....

das liegt aber auch daran, das bei vielen noch im Kopf die Werte von "damals" stecken, soll heißen: viel PS = viel teuer. Und nicht zu vergessen: die Kompaktwagen sind meist deutlich preiswerter in der Anschaffung, werden somit von jüngeren und unerfahrenen Menschen gekauft, die für die Versicherungen aber mehr Risiko bringen = mehr teuer.

Siehe unser Porsche: 320 PS und Haftpflichtklasse 11. Mein Prius ist dagegen in der 20.

Zitat:

@azrazr schrieb am 13. Februar 2017 um 15:15:51 Uhr:


Ein "Problem" sind weniger PS nicht. Aber wozu? Heutzutage sind 200 PS in einem Cabrio in der Versicherung billiger als 75 PS im Kompaktwagen....

Ehm, da muss ich entschieden wiedersprechen! Der alte Glaube viele PS gleich teuer ist heutzutage so pauschal nicht mehr gültig. In die Typklassen spielen noch so viele andere individuelle Faktoren mit herein.

Mein Mii ist ein super Gegenbeispiel:

Die Typklassen sind 13/14/14, mein Alero der ein stinknormaler Mittelklassewagen war und 177 PS hatte war mit 20/21/21 eingestuft. Der Mii kostet mich auf Vollkasko weniger als der Alero auf Teilkasko.

Es kommt halt auch immer darauf an wie teuer die Teile für das jeweilige Auto sind. Das ist nämlich das was die Reparaturen für die Versicherung richtig teuer macht und dieses finanzielle Risiko wird halt in Form von hohen Typklassen und Beiträgen auf den Versicherungsnehmer abgewälzt. Dazu kommt noch die statistische Unfallhäufigkeit. Die PS sind da völlig zweitrangig!

Amerikaner Teile sind in Europa wirklich brutalst teuer wenn man Sie über die offiziellen Teilehändler der jeweiligen Hersteller ordern muss. Deshalb auch die heftigen Typklassen. Der Mii dagegen hat geradezu lächerliche Teilekosten. Ein Kotflügel? 100€ neu bei Seat! Motorhaube? 150€ neu bei Seat!

Das ist für die Versicherungen deutlich überschaubarer als ein Kühler bei GM der dank Europabonus mal eben 1000€ kostet.

Und wer jetzt mit dem Gegenargument kommt das Supersportler aber doch so megateuer sind der sollte mal auf die Typklassen der Supersportler schauen die tatsächlich gelistet sind 😉

Eine Corvette ist in der Haftpflicht eher auf dem Niveau eines stinknormalen Golf gelistet. Ich meine beim Porsche 911 ist es ähnlich. Die sind deshalb so billig weil es zum einen Exoten sind (und damit das Risiko das eins dieser Autos in einen schweren Unfall verwickelt wird eher gering ist) und zum anderen werden diese Autos statistisch gesehen wohl keine 30.000km pro Jahr im Alltag bewegt. Entsprechend ist das Risiko für die Versicherung überschaubar. Ganz anders sieht es dann wieder bei den Kaskoklassen aus. Da wird richtig zugelangt womit wir wieder beim Thema Teilepreise wären. Teile für eine Corvette oder einen 911 kriegst du eben nicht mal für nen Appel und nen Ei 😉 Und da ist dann das finanzielle Risiko für die Versicherung wieder hoch.

Es hat schon seine Gründe warum Ferrari, Lamborghini und Co schon gar keine Typklasseneinstufung haben. Die würden wohl jede Skala sprengen 😁 Da muss man dann wie bei den Autos mit genullter Schlüsselnummer zur Versicherung gehen und mit denen verhandeln. Aber wer sich so ein Auto leisten kann den schocken auch keine 5000€ Versicherungsprämie pro Jahr 😉

ich brauch keine 200PS und mehr um spass zu haben

hab angefangen mit einem VW Passat Variant 1.8 CL mit 75PS
dann kam ein Audi A4 B5 als Limosine 1,9tdi mit 90 PS war schön sparsam und reichte für die Landstrasse
jetzt nen 2003er Seat Leon Topsport 1M mit 1.9 tdi 150PS gechipt auf ca. 180PS ( hat vorgänger machen lassen )
macht schon spass und angenehm auf der autobahn zu fahren oder auf der Landstrasse mal nen LKW überholen...
brauch ich aber eigentlich nicht mehr
woll mir schon nen Toyota Prius III ( 136PS ) holen - hab aber jetzt nen anderen job und nen kürzeren arbeitsweg
von daher such ich mir jetzt was kleineres

Mazda MX5 ( 126PS ) oder BMW Z3 haben auch nich sonderlich viel PS, sind aber trozdem "sportlich/sprizig"

wenn man viel unterwegs ist ( auch autobahn ) oder in hügeligem gelände schaden ein paar PS mehr als 120 sicherlich nicht - für stadt/Landstrasse reicht was zwischen 110-150PS meiner meinung nach locker

Für mich Grundsätzlich " NEIN ", aber in der heutigen Zeit, wird das Auto immer mehr zum Vorzeigeobjekt. Nach der Devis, zeige ich meinen Nachbarn / Freunden, was ich mir leisten kann. Sehe ich auch bei mir im Bekannten- Freundeskreis. Wenn man dann nachfragt, warum so ein Wagen gekauft wurde, kommt als erstes immer die Antwort, da sitze ich höher, habe dadurch eine bessere Rundumsicht und der Wagen ist sicherer. Wenn ich dann frage, was verbraucht denn der Wagen, kommt immer als Antwort, daß habe ich noch garnicht berechnet. Da ich von den Leuten ja das Fahrprofil und den Platzbedarf kenne, stelle ich fest, Geld verbrennen auf hohem Niveau. Fahre seit 1966 Autos. die Fahrzeuge wurden immer nach dem tatsächlichen Bedarf gekauft. Auch habe ich die Betriebskosten genau im Auge. Wenn ich den Wagen wieder verkaufe, kann ich genau sagen, was mich der Wagen pro Kilometer gekostet hat. Viele der PS oder SUV Protze, vergessen leider auch die Folgekosten. Kann man in vielen Beiträgen bei Motortalk verfolgen.
MfG aus Bremen

Meine Historie - Mercedes C180 W203 120PS, Toyota Corolla E11 86PS, FoFo 125PS.
Hab keinen Bedarf nach mehr Leistung , vor allem da sich beim jetzigen Auto die Leistung immer und überall gut abrufen lässt.
Bin aber trotzdem der Meinung , wenn man ein Auto gepflegt im unteren Drehzahlbereich bewegen und etwas Cruisen will, braucht man als Sauger schon etwas mehr als 170PS. Ansonsten muss man immer so hoch drehen, und das mag ich eigentlich gar nicht.
Und "sportlich" geht mir auch am Allerwertesten vorbei. Ich bewege mich selten in dem Grenzbereich in dem man davon etwas merken würde. Zudem hätte ich dann Angst um meinen Kofferrauminhalt.

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