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LÖSUNG: bei FEHLERMELDUNGEN im FIS bzw BC nach Einbau von LED RÜCKLEUCHTEN

Audi, Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 11. April 2012 um 19:10

Was lange währt, wird auch mal gut! Mein Typ; Audi A6 Allroad Quattro, TDI, BJ. 2001, 4B C5,...

Habe mir die LED Rückleuchten von Carparts gekauft: http://www.ebay.de/.../360449330550?... farblich passen diese einfach hervorragend, siehe Bilder.

Nun habe auch ich das bekannte Problem mit folgender Fehlermeldung im BC/FIS gehabt, bei Licht an; Birne kaputt und beim Bremsen noch zusätzlicht Rücklicht defekt und sogar die Vorglühanzeige im Tacho blinkte und der Tempomat funktionierte nicht mehr.

Dann habe ich mit diesem Rechner hier mit 12 Volt die Wiederstände berechnet: www.sengpielaudio.com/Rechner-ohm.htm siehe Bilder 3 und 4.

Man gibt nur die 12 Volt und die Watt ein und drückt auf berechnen, fertig... so die Theorie...!!!

Demnach habe ich mir folgende Wiederstände im Elektroladen umme Ecke gekauft für zusammen 5 Euro, D&W wollte 30€ für ein Set haben!!! Bild 5

Laut Internet Tipps, soll für eine Fehlerspeicherlöschung die Batterie mindestens 10 Minuten abgeklemmt werden (Das funktioniert hervorragend!!!). Ich habe während dessen die Rücklichter ausgebaut und die richtigen Leitungen festgestellt mithilfe meiner Frau und einem Stromprüfer... siehe Bild 6...

Le probleme... Nachdem ich die Leitungen zuordnen konnte, war ich durcheinander, weil in das Standlicht 2 gräuliche Kabel reinführten. Also dachte ich erstmal pragmatisch und knüpfte mir das Bremslicht vor. Denn als ich zuvor immer das Licht einschaltete, gab es für das normale Standlicht immer einen Warnton, für's Bremsen aber immer einen Ton bei Betätigung des Pedals. Mit einem Ton hätte ich Leben können... .

Ich setzte nun den Wiederstand mit 6 Ohm zwischen der Masse und der roten Leitung, steckte die Stecker an die nun im Kofferraum platzierten Rücklichter, klemmte die Batterie wieder an, steckte den Schlüssel rein, wartete kurz... Einatmen-Ausatmen und nicht mehr atmen... startete den Motor und drehte den Lichtschalter in Position Parklicht...kein Ton, dann in Abblendlichtschaltung... kein Ton...FREUDE schöner Götterfunken..., aber jetzt das Bremspedal...au Backe..., Jörg du mußt es tun sagte ich zu mir...tu es... tritt es und ich trat und... tata... kein TON!!! Auto aus geschaltet und weiteratmen...

Aber halt...

Da war doch was mit Hitzentwicklung. Im Stand die Bremse 30 Sekunden gedrückt, dann zum Widerstand und angefaßt... AUAAAAAAAAaaaaa! Heiss das Dingen, Fuck die Hühner...!

OK dachte ich, die Widerstände für das normale Standlicht haben knapp 22 Ohm, versuchst du diese mal. Gesagt getan und kurzum- wenn ich mit den 22 Ohm Dingern eine Minute bei laufenden Motor, also 14 Volt, die Bremse trete, werden die auch warm, aber immer noch einen Tacken kühler als die 6 Ohm Teile. Soviel zu Theorie und Praxis. Daher meine dringende Empfehlung der Sicherheit wegen, berechnet für 14 Volt, sind dann knappe 39 Ohm an Widerstand und man ist auf der sicherereren Seite. Ich werde im Sommer denke ich 50 Ohm Widerstände nachrüsten und bis dahin Minutenlanges Bremsentreten vermeiden! Die Widerstände hängen auch frei in der Luft, so dass keinerlei Berührung mit irgendwelchen Materialien gegeben ist. Der Widerstand hat auch eine Sicherheit eingebaut, siehe Bild 7...

Fakt ist, es reicht(e) ein Wiederstand (von 6 Ohm),um alle Fehlermeldungen zu beseitigen!!! Ich hoffe geholfen zu haben und wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf diese behaltn ;-).

LG [Entfernt durch MOTOR-TALK]

Beste Antwort im Thema
am 11. April 2012 um 22:18

Es sei an dieser Stelle übrigens noch hinzugefügt, dass die Aussage, "es reiche bereits ein 6 Ohm Widerstand" die schlechteste der Möglichkeiten ist.

Nach wie vor:

Je kleiner der Widerstandswert dest größer der durch den Widerstand fließende Strom.

Bei gleicher Spannung und größerem Strom ist LEISTUNG logischerweise auch größer.

Folglich auch die Wärmeentwicklung.

 

Wenn man die Widerstände vernünftig und optimal dimensionieren will, muss man also sowohl den kleisten möglichen Widerstand als auch den größten möglichen Widerstand ermittel.

Verbaut werden sollte dann ein Widerstand, welcher möglichst nahe am größten Widerstandswert liegt.

Zu diesem Widerstand ist dann der fließende Strom über diesen Widerstand zu ermitteln, damit man daraus dann die el. Leistung und somit die zu verbauende Widerstandsart ermitteln kann.

Nur dann hat man eine vernünftige Lösung ermittelt, da man möglichst wenig Verluste in Form einer ungewollten Heizleistung erreicht.

Messt sind dann auch Widerstände geringerer el. Leistung kostengünstiger.

 

Damit ist dann ach die Aussage mit dem 6 Ohm Widerstand als MURKS entlarvt, da das fast als Standheizung bezeichnet werden kann.

Wenn zudem die 39 Ohm als maximaler Widerstandswert ermittelt wurden, bei denen eine Warnung ausbleibt, ist das Ansinnen, einen 50 Ohm Widerstand verbauen zu wollen u.U. Kontarproduktiv, da hier der Stromfluß weiter minimiert wird und so nahezu der Zustand erreicht wird, an dem die Lampenüberwachung bereits wieder anspricht, da der Stromfluß zu gering ist.

Man beachte dazu, dass sich der Gesammtstromfluß, welcher für das "Steuergerät für Lampenüberwachung" relevant ist als addition des Stromes über den Lastwiderstand und des Stromes über die jeweilige Lampe errechnet. (kirchhoffsche Regeln).

 

Es macht in diesem Zusammenhang dann durchaus Sinn, zu wissen, was man tut, anstelle irgendeinen Rechner zu nutzen und nicht zu wissen, was man da eigentlich berechnet.

17 weitere Antworten
Ähnliche Themen
17 Antworten
am 11. April 2012 um 20:10

Zitat:

Original geschrieben von daszentrumdeswissens

Was lange währt, wird auch mal gut! Mein Typ; Audi A6 Allroad Quattro, TDI, BJ. 2001, 4B C5,...

Habe mir die LED Rückleuchten von Carparts gekauft: http://www.ebay.de/.../360449330550?... farblich passen diese einfach hervorragend, siehe Bilder.

Nun habe auch ich das bekannte Problem mit folgender Fehlermeldung im BC/FIS gehabt, bei Licht an; Birne kaputt und beim Bremsen noch zusätzlicht Rücklicht defekt und sogar die Vorglühanzeige im Tacho blinkte und der Tempomat funktionierte nicht mehr.

Dann habe ich mit diesem Rechner hier mit 12 Volt die Wiederstände berechnet: www.sengpielaudio.com/Rechner-ohm.htm siehe Bilder 3 und 4.

Man gibt nur die 12 Volt und die Watt ein und drückt auf berechnen, fertig... so die Theorie...!!!

Demnach habe ich mir folgende Wiederstände im Elektroladen umme Ecke gekauft für zusammen 5 Euro, D&W wollte 30€ für ein Set haben!!! Bild 5

Laut Internet Tipps, soll für eine Fehlerspeicherlöschung die Batterie mindestens 10 Minuten abgeklemmt werden (Das funktioniert hervorragend!!!). Ich habe während dessen die Rücklichter ausgebaut und die richtigen Leitungen festgestellt mithilfe meiner Frau und einem Stromprüfer... siehe Bild 6...

Le probleme... Nachdem ich die Leitungen zuordnen konnte, war ich durcheinander, weil in das Standlicht 2 gräuliche Kabel reinführten. Also dachte ich erstmal pragmatisch und knüpfte mir das Bremslicht vor. Denn als ich zuvor immer das Licht einschaltete, gab es für das normale Standlicht immer einen Warnton, für's Bremsen aber immer einen Ton bei Betätigung des Pedals. Mit einem Ton hätte ich Leben können... .

Ich setzte nun den Wiederstand mit 6 Ohm zwischen der Masse und der roten Leitung, steckte die Stecker an die nun im Kofferraum platzierten Rücklichter, klemmte die Batterie wieder an, steckte den Schlüssel rein, wartete kurz... Einatmen-Ausatmen und nicht mehr atmen... startete den Motor und drehte den Lichtschalter in Position Parklicht...kein Ton, dann in Abblendlichtschaltung... kein Ton...FREUDE schöner Götterfunken..., aber jetzt das Bremspedal...au Backe..., Jörg du mußt es tun sagte ich zu mir...tu es... tritt es und ich trat und... tata... kein TON!!! Auto aus geschaltet und weiteratmen...

Aber halt...

Da war doch was mit Hitzentwicklung. Im Stand die Bremse 30 Sekunden gedrückt, dann zum Widerstand und angefaßt... AUAAAAAAAAaaaaa! Heiss das Dingen, Fuck die Hühner...!

OK dachte ich, die Widerstände für das normale Standlicht haben knapp 22 Ohm, versuchst du diese mal. Gesagt getan und kurzum- wenn ich mit den 22 Ohm Dingern eine Minute bei laufenden Motor, also 14 Volt, die Bremse trete, werden die auch warm, aber immer noch einen Tacken kühler als die 6 Ohm Teile. Soviel zu Theorie und Praxis. Daher meine dringende Empfehlung der Sicherheit wegen, berechnet für 14 Volt, sind dann knappe 39 Ohm an Widerstand und man ist auf der sicherereren Seite. Ich werde im Sommer denke ich 50 Ohm Widerstände nachrüsten und bis dahin Minutenlanges Bremsentreten vermeiden! Die Widerstände hängen auch frei in der Luft, so dass keinerlei Berührung mit irgendwelchen Materialien gegeben ist. Der Widerstand hat auch eine Sicherheit eingebaut, siehe Bild 7...

Fakt ist, es reicht(e) ein Wiederstand (von 6 Ohm),um alle Fehlermeldungen zu beseitigen!!! Ich hoffe geholfen zu haben und wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf diese behaltn ;-).

LG [Entfernt durch MOTOR-TALK]

Wer dafür solch einen dusseligen Rechner benötigt, sollte besser die Finger davon lassen.

Der Widerstand hat dann zudem NIX mit der LEISTUNG der Widerstände zu tun.

Dass ein Widerstand im Betrieb wärme entwickelt, ist übrigens logisch, da an einem Widerstand el. Energie in Wärmeleistung umgewandelt wird.

Relevant an der Stelle ist die Auslegung der Widerstände entsprechend der verbratenen LEISTUNG.

Die verbratene el.Leistung ist dann neben der Spannung noch vom fließenden Strom sowie auch von Wert (Ohm-Wert) abhängig.

Wenn solch ein Rechner nicht in der Lage ist, für Laien auch die benötigte el. Leistung anzugeben, ist das MURKS.

 

Tip:

Mit entsprechend ausgelegten Widerständen und etwas verlängerter Verkabelung kannst Du jetzt als Option ne Sitzheizung der Rücksitzbank verwirklichen !

Themenstarteram 11. April 2012 um 20:30

Es ist nicht jeder so intelligent wie du und eine Heizung habe ich schon in der Rücksitzbank, trotzdem Danke für den Hinweis.

Ich habe vorher reichlich Google genutzt und ca 100 Leute haben nach dem Rechner hantiert, das ich jetzt mehr durch eigene Erfahrung, als durch deinen Kommentar- der keinem nützt- schlauer geworden bin, das nützt den Interessierten hier, unterlass Kommentare dieser Art Bitte, Herr Professor HURZ100..., Danke!

am 11. April 2012 um 20:37

Zitat:

Original geschrieben von daszentrumdeswissens

Es ist nicht jeder so intelligent wie du und eine Heizung habe ich schon in der Rücksitzbank, trotzdem Danke für den Hinweis.

Ich habe vorher reichlich Google genutzt und ca 100 Leute haben nach dem Rechner hantiert, das ich jetzt mehr durch eigene Erfahrung, als durch deinen Kommentar- der keinem nützt- schlauer geworden bin, das nützt den Interessierten hier, unterlass Kommentare dieser Art Bitte, Herr Professor HURZ100..., Danke!

Quacksalber, fasel weniger fusel, dafür mal was vernünftiges !

 

Mal was zum Lesen für Dich, könnte der Weiterbildung dienen.

Findet man übrigens recht einfach bei Google, genauso wie die Formeln zum ohmschen Gestz und zur el. Leistungsberechnung.

Nebenbei bemerkt, sollte man bei solchen Dingen auch beachten, welche Tolleranzwerte die Bauteile aufweisen, die man verbaut, denn das, was solch ein Rechner ausspukt an Widerstandswerten ist u.U. eben so NICHT zu bekommen.

Und dann sollte man wenigestens wissen, was man tatsächlich braucht und wie sich was in der Schaltung ändert.

PS:

Dreisatz und derartige Formeln sind übrigens Lernstoff der Hauptschule.

I.A. dürfte demnach fast jeder Mitmensch, der mindestens den Haupschulabschluss erworben hat, solche Berechnungen ohne einen solchen Rechner hinbekommen, womöglich sogar besser als mit solchem Unsinnsrechner.

Aber wer auf Akamie war und studelidiert hat braucht solche Rechner.

Denn die Leute haben das "Rechnen zu Fuß" verlernt.

Wenn Du das ganze dann mal gelesen haben solltest und Google bezüglich ohmschem Gesetz und der Leistungsberechnung befragt hast, wird auch Dir u.U. verständlich, warum Du Dir die Finger angekokelt hast.

Du bremst womöglich auch aus 180 km/h auf Null mit ner Vollbremsung ab, stegst aus und fühlst die Temperatur der Bremsscheibe mit den Fingern ?

Na dann, wohl bekomms.

 

Wenn schon " Das Zentrum des Wissens" solche Krücken braucht, schein es um WISSEN in Deutschland schlecht bestellt zu sein.

 

am 11. April 2012 um 22:18

Es sei an dieser Stelle übrigens noch hinzugefügt, dass die Aussage, "es reiche bereits ein 6 Ohm Widerstand" die schlechteste der Möglichkeiten ist.

Nach wie vor:

Je kleiner der Widerstandswert dest größer der durch den Widerstand fließende Strom.

Bei gleicher Spannung und größerem Strom ist LEISTUNG logischerweise auch größer.

Folglich auch die Wärmeentwicklung.

 

Wenn man die Widerstände vernünftig und optimal dimensionieren will, muss man also sowohl den kleisten möglichen Widerstand als auch den größten möglichen Widerstand ermittel.

Verbaut werden sollte dann ein Widerstand, welcher möglichst nahe am größten Widerstandswert liegt.

Zu diesem Widerstand ist dann der fließende Strom über diesen Widerstand zu ermitteln, damit man daraus dann die el. Leistung und somit die zu verbauende Widerstandsart ermitteln kann.

Nur dann hat man eine vernünftige Lösung ermittelt, da man möglichst wenig Verluste in Form einer ungewollten Heizleistung erreicht.

Messt sind dann auch Widerstände geringerer el. Leistung kostengünstiger.

 

Damit ist dann ach die Aussage mit dem 6 Ohm Widerstand als MURKS entlarvt, da das fast als Standheizung bezeichnet werden kann.

Wenn zudem die 39 Ohm als maximaler Widerstandswert ermittelt wurden, bei denen eine Warnung ausbleibt, ist das Ansinnen, einen 50 Ohm Widerstand verbauen zu wollen u.U. Kontarproduktiv, da hier der Stromfluß weiter minimiert wird und so nahezu der Zustand erreicht wird, an dem die Lampenüberwachung bereits wieder anspricht, da der Stromfluß zu gering ist.

Man beachte dazu, dass sich der Gesammtstromfluß, welcher für das "Steuergerät für Lampenüberwachung" relevant ist als addition des Stromes über den Lastwiderstand und des Stromes über die jeweilige Lampe errechnet. (kirchhoffsche Regeln).

 

Es macht in diesem Zusammenhang dann durchaus Sinn, zu wissen, was man tut, anstelle irgendeinen Rechner zu nutzen und nicht zu wissen, was man da eigentlich berechnet.

Themenstarteram 21. April 2012 um 10:02

Und das Lamm schreit Huuuurz... imer wieder lustig;

http://www.youtube.com/watch?v=RAx0P-8n5K4&feature=fvst

ich hab mir gleich bei ebay welche mit "wiederstand eingebaut" bestellt, funktionieren hervorragend, und waren nur 70 cent teurer als die ohne

http://www.ebay.de/itm/200681738914

Themenstarteram 22. April 2012 um 18:23

Zitat:

Original geschrieben von allroad_dd

ich hab mir gleich bei ebay welche mit "wiederstand eingebaut" bestellt, funktionieren hervorragend, und waren nur 70 cent teurer als die ohne

http://www.ebay.de/itm/200681738914

Wovon schreibst du?

ah sorry hatte zwei treads offen, da gings um led kennzeichenbeleuchtung und in dem hier um die ganzen led lampen hinten, daher falsch gepostet

sorry

am 26. Juni 2012 um 12:59

Hi,

ich hab exakt die selben Rückleuchten wie du in meinem 2,5. Also wenn ich das richtig verstanden habe, das rote Kabel is der Strom für das Bremslicht und die zwei grauen der Strom für das rück- bzw. Standlicht oder? Aber ist es jetzt egal ob man die Widerstände fürs Standlicht an den eienem oder dem anderem grauen Kabel anklemmt? :confused:

am 28. Juni 2012 um 13:57

Lastwiderstände immer parallel zum entsprechenden Stromkreis. Und wie weiter oben schon angedeutet wurde: Ermitteln, wieviel Leistung über die Widerstände geht, die sollten schon ein paar Watt abkönnen (20 oder höher), sonst werden die bei längerer Nutzung evtl. überlastet.

Weiterhin sollten die Widerstände so montiert werden, dass sie keinen Schaden mit ihrer Abwärme erzeugen, also zB. nicht grad an die Rückseite einer Kunststoffabdeckung.

Ein Drahtwiderstand mit 50 Watt ist ein probates Mittelchen :)

Zementwiderstände sich zwar billiger, ab eher ungeeignet.

Widerstand
am 9. Juli 2012 um 16:55

Hallo

wo hast Du denn diese Widerstände gekauft?

Ich habe hier sooo viele verschiede Angebote im Internet gefunden und weiss gar nicht welche ich da kaufen soll.Die sehen teilweise auch verschieden aus.

Kannst Du mir einen Tip geben?

Danke im Vorraus

Themenstarteram 9. Juli 2012 um 19:21

Zitat:

Original geschrieben von Chef276

Hallo

wo hast Du denn diese Widerstände gekauft?

Ich habe hier sooo viele verschiede Angebote im Internet gefunden und weiss gar nicht welche ich da kaufen soll.Die sehen teilweise auch verschieden aus.

Kannst Du mir einen Tip geben?

Danke im Vorraus

Hier bei uns im Raum Recklinghausen gibt es einen kleinen Elektronikladen! Oder Conrad Electronics!

am 17. August 2012 um 22:01

Zu deinem Beitrag über eine Lösung des Problems der Fehlermeldung nach dem Einbau von LED Leuchten, kann ich nur sagen - DANKE - das du Dir die Zeit nimmst - DANKE - das du Dir die Arbeit machst und mit Bildern und Grafiken belegst - DANKE - das du Dir überhaupt die Mühe machst.

Das mein ich ehrlich und solche "Besser Wisser Intelligenzbolzen" die nur meckern und warten das mal jemand was konstruktives hier beiträgt, kann man nur bedauern. Ich finde es gut und mir hast du mit deinem Beitrag geholfen, VIELEN DANK

Weiter so, wenn ich mit dem Umbau Probleme habe, kann ich mich dann bei Dir melden?

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