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leichtes ruckeln bzw.verschlucken beim beschleunigen 2,2 Facer

Opel Omega B
Themenstarteram 14. Juli 2013 um 7:10

Hallo liebe Opelgemeinde,

hier mal wieder ein neues Problem am 2,2 er Benziner.

Hab den Omega Bj. 2000 noch nicht so lang und hab mich mit den Änderungen zum älteren 2,0 Modell noch nicht beschäftigt, das bloß mal vornweg.

Ich habe beim beschleunigen, egeal in welchem Gang im unteren Drehzahlbereich ( 1000-2500) ein ständiges leichtes ruckeln bzw. verschlucken....als würde die Gemischaufbereitung irgendwie gestört sein.Wenn ich voll durchtrete ist nix zu spüren( außer 15 Liter im Stadtverkehr :mad:) .. Hab schon mal ein bißchen gelesen...an was könnte es noch liegen??? der Motor besitzt 4 Dismodule/ Kerzen ( Meine sind Neu) Könnte es am Stellmotor für die Drosselklappe liegen oder gar am Gaspoti....oder vieleicht die Benzinpumpe?? oder doch ne Einspritzdüse....??

Jungs, bitte um Hilfe:confused::confused::confused::confused::confused:

Ich werd heut nochmal nach den Kerzen schauen, ob die im Öl stehen und ob das Dismodul unbeschädigt ist.....ansonsten weiß ich nicht weiter.

Den Fehlerspeicher könnt ich ja noch mal auslesen, es wird aber zur Zeit nix angezeigt.

Vielen Dank schon mal für Eure Gedanken

Grüße Schub

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21 Antworten

Ich denke mal du brauchst da nicht ganz so den Aufriss machen.

Der Kopf ist ja ansonsten identisch.

Andree in HH hatt wohl schon mehrfach aus Kosten- und Zeitgründen das gleiche gemacht, da haben sich die Zündleisten wohl auch nach längerer Zeit nicht vom Fleck bewegt. Also kann es so schlimm wohl nicht werden, wenn du diese etwas unkonventionelle Kopf-/Zündleisten-/Ventildeckel Kombination einfach so weiter fährst.

 

Aber die Kerzen auf jeden Fall wechseln. Dann schaun wir mal weiter.

Der ganze Blow-By kram sollte auch noch komplett geprüft werden.

Siehe PDF Leerlaufprobleme beim X20XEV bei mir im Footer.

Deiner hat bloß den LLR und die Düse im Ansaugkrümmer nicht, der Schlauch geht bei dir an den Drosselklappenflansch.

Ansonsten ist es identisch.

Themenstarteram 19. Juli 2013 um 19:23

Hallo in die Runde...

Kurt, die Zündleiste ist jetzt wieder fest, die Jungs aus der Werkstatt mit den drei Buchstaben ( Dresden) haben mir auf Kulanz den Deckel runtergerissen und zwei Gewindeplatten unter den Deckel geklebt ( Flüssigmetall) Alles wieder ordentlich gedichtet und die Zündleiste mit zwei langen 6 Schrauben befestigt! Das schlechte Gewissen hat scheinbar doch gezogen...okay, soviel dazu....

Die Kerzen hab ich gegen GM Orginal getauscht.....leider ist das schlechte Übergangsverhalten immer noch da, zwar nicht mehr ganz so schlimm aber unter Last ( Berghoch mit Hänger besonders ) ziemlich dolle....

Soooooo.....jetzt werd ich mir mal den LMM anschauen / reinigen und danach vielleicht dochmal richtung L. Sonden schauen....hab natürlich keine Lust zwei Sonden auf Verdacht zu weckseln...kann man das bei ner Probefahrt mit dem OP Com auch an den Werten erkennen ob da was verschlissen ist??? Kann auch ein leicht angeschlagener Kurbelwellensensor für ein Ruckeln im Übergans/Lastbereich sorgen?? So ohne Last und im Standgas läuft der Motor absolut ruhig und sauber, die Drehzahl vom Standgas steht wie angeschraubt!

Das ist wie ein verschlucken beim beschleunigen, sobald man ein klein wenig Gas wegnimmt oder voll durchtritt ist das rucken weg.....Der Verbrauch von 12 Liter im Stadtverkehr ist doch auch nicht normal....mein alter 2 Liter hat sich mit drei Liter weniger bewegen lassen...:rolleyes:

Grüße Schub

Themenstarteram 11. August 2013 um 10:48

Mahlzeit :rolleyes:

Das ruckeln beim anfahren und beschleunigen hat sich heut früh beim starten zu einem heftigen schütteln mit Leistungsverlust entwickelt.....das gute Stück lief auf drei Töpfen.....also war die erste Vermutung das DIS Modul......das habe ich runter geschraubt ( jetzt ist es ja wieder verschraubt) und siehe da, ich wurde schlagartig nervös:confused::confused: Die hinterste Kerze stand bis zum Isolator im Wasser!!! Wo kommt das her??? Hab die Brühe mal mit nem Lappen aufgesaugt und ich würde sagen, es roch nicht nach Kühlwasser .....sicher bin ich mir aber nicht...schwitz, aber was ist es dann? Hat jemand Erfahrung...könnte es doch ein Riss im Zylinderkopf sein, das wäre ja der Hauptgewinn:eek::eek:

Grüße vom Geplagten

 

ps. jetzt läuft er wieder wie ein Kätzchen...aber wie lange

Das kommt meist duch eine plattgedrückte Abdichtung zur Winschutzscheibe auf den Ventildeckel und da durch den Spalt der ECOTEC Abdeckung in die Kerzenschächte. Hatte ich auch grade bei einer Fahrt im Wolkenbruch.

Hatte mir dann einfach kurzerhand -als Provisorium- ein -aus einem Kanister geschnittenes- Plastikschild hinten reingesteckt, daß den Bereich erst mal abschirmte.

 

Hilfreich ist hier z.B. auch, einfach die Abdichtung kurz abzuziehen und sie um 180° gedreht wieder aufzustecken.

Das Moosgummi oben zur Haube mit Vaseline bestreichen, verhindert sicherlich auch noch zusätzlich das eindringen von Spritzwasser.

 

Img-2842
Themenstarteram 11. August 2013 um 16:35

Hallo Kurt,

na das wäre ja das geringste Übel:D geregnet hat es in letzter Zeit ja genug, da könnte das schon passieren.....

Ich habe gerade nochmal das DIS abgenommen und geschaut, nach einer Fahrt von einer Stunde- staubtrocken:rolleyes: dann würd es wo so sein wie Du beschreibst, ich werde mir mal den Gummi anschauen....

Das passt zwar nicht in diesen Artikel, aber wie bekomme ich den Schalthebel ab, wollte mir gerade mal einen neuen Schaltsack aufziehen???

Dankende Grüße

Schub

Den Schaltknauf bekommst du ziemlich sicher nicht heile ab.

 

Den Sack umkrempeln, innen den Gummiring abrollen, das geknitterte entfalten und den Sack drüberziehen.

Mehr ist das glaub ich nicht.

 

Bei einem neuen der nicht so dehnbar ist, einfach eine Naht ein wenig auftrennen und nach dem drüber ziehen wieder vernähen.

Themenstarteram 11. August 2013 um 19:15

Dann laß ich das mal lieber :) hab ihn schon auf Deine Art entfernt und den neuen gerade in den Rahmen eingeklebt.....ging problemlos...

Dank und Gruß

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