Leasing über Onkel, Versicherung über Opa

Mahlzeit habe da mal ne Frage,
Unzwar würde mein Onkel ein Leasingauto (Gewerbe) für mich auf sich nehmen. Ist das möglich ?
Könnte die Versicherung dann über meinen Opa laufen ?

Danke schonmal für eine Antwort

21 Antworten

Im BMW Leasingvertrag steht lediglich das eine Kaskoversicherung mit höchstens 1000.- Selbstbeteiligung und eine Haftpflicht abzuschließen sind.
Dort steht nicht das diese auf den Leasingnehmer laufen muss

Mir fehlt da noch was:

Leasingnehmer: Onkel
Versicherungsnehmer: Opa
Fahrer: TE
Benzinkostenzahler: Tante?
Werkstattkostenzahler: Oma?
Und wer bezahlt dann die Strafzettel....
Duck und weg!
IRONIE AUS!

Ja, sowas in der Art denke ich dann auch immer. Es scheint mittlerweile echt altmodisch geworden zu sein, einfach selbst für seinen Konsum zu zahlen und auf eigenen Beinen zu stehen (klar ist das gerade bei der Versicherung erst mal teuer am Anfang, aber ich hätte doch keinen Bock jeden Fahrzeugwechsel mit der halben Familie abzustimmen).

Zitat:

@Lattementa schrieb am 28. März 2021 um 10:27:53 Uhr:


Ja, sowas in der Art denke ich dann auch immer. Es scheint mittlerweile echt altmodisch geworden zu sein, einfach selbst für seinen Konsum zu zahlen und auf eigenen Beinen zu stehen (klar ist das gerade bei der Versicherung erst mal teuer am Anfang, aber ich hätte doch keinen Bock jeden Fahrzeugwechsel mit der halben Familie abzustimmen).

Naja, zu meiner Anfangszeit beim Auto fahren war das noch die übliche Konstellation. Erst mal über Eltern versichern und dann nach ein paar Jahren die Prozente umschreiben. Ist zwar schon länger her, aber warum soll ich der Versicherung etwas schenken? Und das sag ich als Versicherungsmitarbeiter

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Hat heute nichts mehr zu bedeuten - das Risiko wird betrachtet (Fahrer/Fahrzeug) und dann die Prämie gerechnet. Da nutzt es nicht über die Police vom Daddy zu versichern, ausser man ist unehrlich und verschweigt den häufigsten Lenker....was dann alledings in Regressen enden könnte (also zumindest hier in CH, kann mir nicht vorstellen dass das in D oder A anders läuft)

Zitat:

@Omegabesitzer schrieb am 28. März 2021 um 10:38:34 Uhr:


Hat heute nichts mehr zu bedeuten - das Risiko wird betrachtet (Fahrer/Fahrzeug) und dann die Prämie gerechnet. Da nutzt es nicht über die Police vom Daddy zu versichern, ausser man ist unehrlich und verschweigt den häufigsten Lenker....was dann alledings in Regressen enden könnte

Nö. Das ist dann wohl eher von Gesellschaft zu Gesellschaft abhängig. Ich gebe Dir aber Recht, dass der überwiegende Fahrer anzugeben ist.

Ok dann wird das wohl doch anders als bei uns gehandhabt

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