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Leasing oder Finanzierung
Guten morgen Forengemeinde.
Bin in einer Art Zwickmühle. In unserem Haushalt befinden sich ein 11 Jahre alter Seat Altea Freetrac 170 Diesel-PS und ein 18 Jahre alter VW Polo mit 60 Benzin -PS. Beide haben ca. 168.000 km. Wir würden uns gerne zumindest einen neuen kaufen. Sind an überlegen, ob es nicht ein fabrikneuer sein soll. Denn da hätte man noch Garantie und keine Reparaturkosten. Sein sollte es ein Suv mit Allrad, da wir 4x4 brauchen.
Ich denke mir, da ich einen Gebrauchten auch finanzieren muss, kann ich ebenso einen neuen kaufen, den ich kurz vor Ablauf der Garantie wieder hergebe.
Leasing ist momentan günstig, nur Schrecken mich halt mögliche Folgekosten bei der Rückgabe. Ausserdem haben wir eon kleines Kind und ob wir da das Auto 100% so zurück geben können, ist fraglich.
Ich hab gehört und auch gelesen, dass finanzieren besser wäre. Da kann man das Auto auch zurück geben.
Nun hab ich dazu ein paar Fragen.
Muss, wenn man den Wagen zurück gibt die Schlussrate bezahlt werden?
Wie ist das mit der Anzahlung bei dem nächsten Fahrzeug. Wird das erste Fahrzeug verrechnet?
Ein (VW) Händler hat mir vor Jahren das so mal erklärt, dass das Fahrzeug bis zur Schlussrate finanziert werden kann. Dann entweder die Rate begleichen, weiter finanzieren oder neuen holen.
Wenn das so wäre, würde ich für eine höhere Schlussrate tendieren damit die Raten niedrig sind.
Stimmt es auch, dass,wenn man finanziert höhere Rabatte erhalten kann?
Jeder Händler sagt irgendwas anderes, nur um seine Fahrzeuge zu verkaufen.
Ahja und noch eine Frage. Läuft das bei EU - Fahrzeugen genau so ab?
Danke im voraus
Gruß
Christian
Beste Antwort im Thema
Konnte nach „wenn ich eh finanzieren muss kann es auch ein neuer sein“ nicht weiterlesen.
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26 Antworten
Mir ging es darum ein einen in diesem Forum sich ständig darbietenden Irrtum hervorzuheben.
Für meine Art entschuldige ich mich gerne sofern ich dich verletzt haben sollte.
Zitat:
@guruhu schrieb am 25. April 2018 um 16:56:05 Uhr:
Wenn man innerlich auch mit einem Gebrauchtwagen zufrieden wird, fährt man damit fast immer günstiger. Durch den gesparten Wertverlust hin zum Neuwagen kann man den Wagen schon gut durchreparieren. Ausnahmen mag es geben, wenn man mal wirklich ein Montagsmodell erwischt.
So einfach kann man das nicht sagen. Bei meinen TiguanErwerbsRecherchen habe ich einen Unterschied von knapp 2.000 Euro zwischen Neuwagen und Vorführfahrzeug errechnet. Das muss dann jeder selbst entscheiden. Wenn ich die 2.000 Euro auf XX Monate verteile, dürfte der Erwerb des Neuwagens zuminest überlegenswert sein.
peso
Zitat:
@tcsmoers schrieb am 27. Apr. 2018 um 18:25:39 Uhr:
So einfach kann man das nicht sagen.
Doch kann man. Denn auch mit deinem Beispiel bestätigtst du meine Aussage.
Ob man jetzt für die Ersparnissumme X einen Gebrauchten kaufen sollte oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.
Zumal ich bei der Aussage Gebrauchtwagen auch wirklich einen Gebrauchtwagencheck rauchtwagen meine. Keine Tageszulassung, keinen Vorführer und im Grunde nicht mal einen Jahreswagen. Sondern wirklich einen Gebrauchten, wie zum Beispiel der vom TE ins Spiel gebrachte 3 Jahre LTE Kia
Zitat:
@Chubbylover schrieb am 27. April 2018 um 17:43:06 Uhr:
Mir ging es darum ein einen in diesem Forum sich ständig darbietenden Irrtum hervorzuheben.
Für meine Art entschuldige ich mich gerne sofern ich dich verletzt haben sollte.
Entschulgung angenommen.
Zitat:
@guruhu schrieb am 27. April 2018 um 18:29:34 Uhr:
Zitat:
@tcsmoers schrieb am 27. Apr. 2018 um 18:25:39 Uhr:
So einfach kann man das nicht sagen.
Doch kann man. Denn auch mit deinem Beispiel bestätigtst du meine Aussage.
Ob man jetzt für die Ersparnissumme X einen Gebrauchten kaufen sollte oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.
Zumal ich bei der Aussage Gebrauchtwagen auch wirklich einen Gebrauchtwagencheck rauchtwagen meine. Keine Tageszulassung, keinen Vorführer und im Grunde nicht mal einen Jahreswagen. Sondern wirklich einen Gebrauchten, wie zum Beispiel der vom TE ins Spiel gebrachte 3 Jahre LTE Kia
Du interpretierst in den thread etwas hinein, dass gar kein thema war.
Peso
Bei einem bestellten Neuwagen zahlt man nur Zinsen und Wertverlust für Extras, die man auch wirklich haben will. Das kann oft erhebliche Summen ausmachen. Sich gebrauchte Autos schönzureden, in dem man die Kosten auf den Listenpreis (inklusive ungewünschter Extras!) schönrechnet, ist eine verbreitete Unart.
@digidoctor
Das sehe ich anders. Gerade bei Volumenmodellen kommt man der "eigenen" Konfiguration meist recht nah. Zudem sind viele (kleinere) Extras beim Gebrauchtwagenkauf kaum preisrelevant. Bei Sonderwünschen kann das Ganze natürlich anders aussehen.
Da schreibt er, "das sehe ich anders" und hat am Ende gar keinen echten Widerspruch zu meiner Aussage getätigt.
Auch wieder jemand, der nicht einfach mal sagen kann: Da hast du Recht, auch wenn es mir nicht gefällt.
Soso der Widerspruch muss also „echt“ sein um eine Antwort auf einen deiner Beiträge zu legitimieren. Des Weiteren habe ich keinen Schimmer woran du festmachst dass mir dein Postingmissfällt.
Er hat recht. Eine Tageszulassung, Vorführwagen, junger Gebrauchter hat nie genau die Ausstattung die ich will. Meist Zeug drin, dass ich nicht will, aber mir wuchtige Ausstattung fehlt oder ist nur bei Kombinationen mit noch mehr unnötiger Ausstattung drin. Unterm Strich konnte ich den Preis für meinen Neuwagen(selbst konfiguriert) weder bei einer Tageszulassung noch bei einem Jahreswagen mit wenig Laufleisung realisieren
ein gebrauchtfahrzeug ist in der regel immer ein kompromiss. bei mb kann das anders aussehen. in den niederlassungen kann man ein wunschauto bestellen und die nl laesst ihn als vorfuehrer zu. nach einiger zeit bekommst du ihn dann.
ich habe mir mal einen glk 350cdi zugelegt. der wagen wurde auf die nl zugelassen und einen monat von einer frau als uebergangsfahrzeug genutzt. jede woche duisburg - berlin und zurueck. listenpreis waere gewesen 70.000 euro. nach einen monat hatte ich ihn. 30% unter lp. er lief noch zwei monate offiziell als vorfuehrer, wurde aber nur von mir gefahren. das waren aber 30%. beim tiguan haette ich den vorfueher nach drei monaten mit 18% rabatt bekommen. das neufahrzeug bekam ich mit 14,32%. rechnerisch waren das ca. 2.000 euro. bei 2.000 euro ist es eine ueberlegung wert. wenn ich dann noch den tiguan als meinen firmenwagen zulasse, gibt es noch die mehrwertsteuer zurueck. selbst wenn ich das gewerbe vor der abschreibungsfrist abmelde und etwas zurueckzahlen muss, habe ich einen guten schnitt gemacht.
in dieser hinsicht sollte sich jeder autokaeufer einmal die gewerbeangebote ansehen. gewerbe anmelden, auto kaufen, gewerbe abmelden. da man sowieso bei neugruendungen persoenlich haften muss, ist es der bank eh egal.
peso
Wie wäre es mit sowas?
https://suchen.mobile.de/.../252129979.html
https://suchen.mobile.de/.../254436207.html