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Lampe defekt Bremslicht

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 21. April 2011 um 22:04

Abend zusammen :)

bei meinem E240 wird seit heute mittag angezeigt lampe defekt ... habe alles getestet und am ende stellte sich raus das das rechte bremslicht nicht geht ...

habe mal das rechte bremslich in dem linken licht reingetan und hats funktioniert was kann das sein :confused:

mfg karim

Beste Antwort im Thema

hallo an die Schwarzmaler und Unkenrufer,

was ist verwerflich daran, wenn ein junger Mensch mit etwas weniger Barmittel, einen 210er fährt?

Es wird wahrscheinlich sein erstes Fahrzeug sein - gerade mal 18 geworden - und er wird ihn voraussichtlich nicht 20 Jahre fahren wollen.

Auch wir haben in jungen Jahren Autos gefahren die nicht neu waren und mussten die anfallenden Reparaturen schultern. Da hat es dann manchmal schon ein paar Wochen gedauert bis die erforderliche Kohle zusammen war und wir wieder mobil waren.

 

Es gibt Freunde die helfen können und Vieles erlernt man selbst, sodaß es finanziell tragbar wird.

Den Sinn unseres Forums erkenne ich auch darin, Reparaturen mit der Hilfe von erfahrenen Mitgliedern einigermaßen kostengünstig bewältigen zu können.

 

Ich finde es ist vernünftiger so ein Auto zu fahren, als einen aufgemotzten PS-starken Asphalthüpfer mit spätpubertärem Fahrverhalten und wenig Routine über die Strasse zu bewegen um die Knautschzone am nächsten Baum zu testen.

 

Sollte irgendwann tatsächlich ein Schaden den finanz. Rahmen sprengen dann muß man sich sowieso davon trennen.

 

In diesem Sinne wünsche ich dem TE viel Freude mit seinem 210er.:)

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hallo an die Schwarzmaler und Unkenrufer,

was ist verwerflich daran, wenn ein junger Mensch mit etwas weniger Barmittel, einen 210er fährt?

Es wird wahrscheinlich sein erstes Fahrzeug sein - gerade mal 18 geworden - und er wird ihn voraussichtlich nicht 20 Jahre fahren wollen.

Auch wir haben in jungen Jahren Autos gefahren die nicht neu waren und mussten die anfallenden Reparaturen schultern. Da hat es dann manchmal schon ein paar Wochen gedauert bis die erforderliche Kohle zusammen war und wir wieder mobil waren.

 

Es gibt Freunde die helfen können und Vieles erlernt man selbst, sodaß es finanziell tragbar wird.

Den Sinn unseres Forums erkenne ich auch darin, Reparaturen mit der Hilfe von erfahrenen Mitgliedern einigermaßen kostengünstig bewältigen zu können.

 

Ich finde es ist vernünftiger so ein Auto zu fahren, als einen aufgemotzten PS-starken Asphalthüpfer mit spätpubertärem Fahrverhalten und wenig Routine über die Strasse zu bewegen um die Knautschzone am nächsten Baum zu testen.

 

Sollte irgendwann tatsächlich ein Schaden den finanz. Rahmen sprengen dann muß man sich sowieso davon trennen.

 

In diesem Sinne wünsche ich dem TE viel Freude mit seinem 210er.:)

Hi,

ich les' das hier per Zufall und höre da immer wieder heraus, dass der 210 kostet und kostet. Ich kann das nicht bestätigen. Das ist jetzt schon mein 2. E300 mit Vorkammerdiesel und muss gestehen, dass ausser einem knarrenden Traggelenk (45€) und manchmal einer defekten Glühkerze (10€) sonst nix war. Die Wagen setze ich bevorzugt als Berufspendler mit täglichen 180km ein. Verbrauch mit dem Turbodiesel 7,5 l und wie gesagt:

- springt immer an (auch bei Eiseskälte)

- heizt sofort (innerhalb von 5 min. ist die Karre auch bei -20°C warm)

- keine Reparaturen, die nicht durch normalen Verschleiß kommen

- eines meiner günstigsten Autos bisher überhaupt.

- wenig Rost, der aber im normalen Rahmen eines 13 Jahre alten Wagens liegt.

Ich muss da mal eine Lanze für den 210er brechen. Ich hatte als Pendler vorher eine neue A-Klasse. Eine einzige Katastrophe, was die Zuverlässigkeit anging - ständig war was mit der Karre. Wenn kaputt, dann immer gleich derartig teuer, dass mir beim Anblick der Rechnung das Blut aus den Augen lief (z.B. Keilriemenwechsel 420,- beim örtlichen Dorfschmied und 650,- (!) bei Mercedes). Davor hatte ich einen Vectra B V6, da bekommt man erst einen Eindruck davon, was Rost heisst - dagegen ist beim 210 gar nichts. Dafür bietet die E-Klasse ein gutes Fahrwerk, viel Platz und guten Reisekomfort. Herz, was willst Du mehr? Ich werde mir, bevor die 300td wirklich knapp werden, noch einen hoch und trocken wegstellen - für später.

LG

Dirk

Lieber DV... erzähl uns doch mal was zu den Steuern deines 300td :D:D:D

Nicht nur eine Seite beleuchten *lach*

Zitat:

Original geschrieben von Auos

Lieber DV... erzähl uns doch mal was zu den Steuern deines 300td :D:D:D

Nicht nur eine Seite beleuchten *lach*

OK, mach' ich, ist gerade billiger geworden :D :

Für einen Reisedampfer mit 3 Liter Hubraum und einem seidigen 6 Zylinder bezahle ich seit 03/11 481,-€ pro Jahr. Wie Du schon sagst, man darf nicht nur eine Seite beleuchten. Bei einer jährlichen Fahrleistung von ca. 50.000km sind das 0,96€ Steuern auf 100km.

Jetzt rechne ich die ganzen Reparaturen, die ich im Schnitt pro Jahr bei der A-Klasse hatte zu den 308,-€ Steuern pro Jahr hinzu und komme auf unverschämte 2,20€ / 100km. Dazu kommt ein Wertverlust über 4 Jahre von 14.000€. Dafür habe ich zornige 82PS und ein Fahrverhalten wie eine Wanderdüne hingenommen. Abgesehen davon ist die Kiste laut und rappelig. Ich finde, für zusätzliche 172,-€ Steuern lohnt sich keine Debatte. Der Wertverlust meines 300td liegt übrigens innerhalb von 4 Jahren bei ziemlich genau 4.000€.

Glaub' mir, in der Summe fahre ich mit dem 300er um Ecken besser. Mal ganz abgesehen von der Nerverei, wenn der A wieder in der Werkstatt stand mit Leihwagen etc. Wenn Du täglich auf einen Wagen angewiesen bist, entscheidest Du Dich für eine sichere Bank - und das ist für mich der E300td.

Ich könnte Dir die ganze Rechnung auch noch mit dem Vectra aufmachen, aber das sprengt hier den Rahmen und ich bin froh, dass ich das Thema mental endlich einigermaßen verarbeitet habe... :rolleyes:

Wie Du an meinem Fuhrpark sehen kannst, bin ich kein Freund moderner Autos - aus besagten Gründen und der sklavischen Abhängigkeit zu Vertragswerkstätten. Meine zuverlässigsten Autos waren IMMER trotz erheblicher Laufleistungen alte Dinger (Opel Diplomat B 5,4l; Cadillac Sedan 7,0l, Ford Granada 2,8l, div. Mercedes, etc). Stimmt, die vorgenannten Karren sind nix zum Pendeln, aber Ärger haben sie nie wirklich gemacht. Frag' mal rum und höre Dir die Geschichten aus der tdi, hdi und cdi-Fraktion an und frag' auch gleich, wer bei seiner modernen Kiste noch wirklich durch selber reparieren Geld sparen kann.

Verbrauchswerte? Umweltbelastung? CO2? Ein 270cdi mit "nur" 170PS verbraucht im Schnitt 8 Liter/100km. Durch die Herstellung eines neuen Autos, egal welcher Marke, entsteht so viel CO2, dass durch den (wenn überhaupt) Minderverbrauch an Sprit sich die ganze Geschichte erst nach ca. 8 Jahren bei mittlerer Fahrleistung lohnt. Wo ist da der Fortschritt? Wozu also ein "moderner" Wagen? Angesichts dieser Rechnungen kann ich noch lange und mit ruhigem Umweltgewissen meinen alten Kahn durch die Republik bewegen :D

Frohe Ostergrüße,

Dirk

Hallo zusammen,

Hallo DeeVau

Wegen des CO2 solltest Du kein schlechtes Gewissen haben! -Von derzeit 0,038 %

CO2 in der Atmosphäre sind etwa 3 % anthropogenen Ursprungs.

Bildlich:

Dieser "Menschen-CO2-Anteil" entspricht etwas weniger als der Fläche eines DIN-A4-

Blattes, nämlich 570 cm^2, bezogen auf ein Fußballfeld mit der Fläche von 5000 m^2

( 100 m X 50 m )!

Wenn die gesamte BRD nicht mehr existierte - also "Null-CO2-Emission" -, dann wäre

das global gesehen eine Minderemission von "gigantischen" 0,000041 %!! - Und hiervon

wollen unsere Politiker 20 bis 50 % einsparen! Lächerlich!!

WIR sollen UNS schuldig fühlen und unseren Klimarettern DANKBAR sein!

Dafür MÜSSEN wir UNS abzocken lassen! - Das ist die KLIMARELIGION, und wer

dagegen spricht/argumentiert ist ein KlimaLEUGNER ( Albert Gore, Schellnhuber,

Rahmstorf und all die "Warmisten" ).

www.eike-klima-energie.eu

www.derwettermann.de

Zu dem Rücklichtproblem hat Diplomat28E das Richtige gesagt!

Ostergruß vom Harz!

Dacon

am 5. Mai 2011 um 18:09

Zitat:

Original geschrieben von Dacon

Hallo zusammen,

Hallo DeeVau

 

Wegen des CO2 solltest Du kein schlechtes Gewissen haben! -Von derzeit 0,038 %

CO2 in der Atmosphäre sind etwa 3 % anthropogenen Ursprungs.

 

Bildlich:

Dieser "Menschen-CO2-Anteil" entspricht etwas weniger als der Fläche eines DIN-A4-

Blattes, nämlich 570 cm^2, bezogen auf ein Fußballfeld mit der Fläche von 5000 m^2

( 100 m X 50 m )!

 

Wenn die gesamte BRD nicht mehr existierte - also "Null-CO2-Emission" -, dann wäre

das global gesehen eine Minderemission von "gigantischen" 0,000041 %!! - Und hiervon

wollen unsere Politiker 20 bis 50 % einsparen! Lächerlich!!

 

WIR sollen UNS schuldig fühlen und unseren Klimarettern DANKBAR sein!

Dafür MÜSSEN wir UNS abzocken lassen! - Das ist die KLIMARELIGION, und wer

dagegen spricht/argumentiert ist ein KlimaLEUGNER ( Albert Gore, Schellnhuber,

Rahmstorf und all die "Warmisten" ).

 

www.eike-klima-energie.eu

www.derwettermann.de

 

Zu dem Rücklichtproblem hat Diplomat28E das Richtige gesagt!

 

Ostergruß vom Harz!

Dacon

Hallo!

Du bist politisch nicht korrekt und deshalb KEIN Gutmensch! So!

:D

Gruß!

Ja Schlumpf,

ich bin KlimaREALIST und:

Ich kann selbständig DENKEN!

Gruß vom Harz!

Dacon

Leute bleibt cool , er fährt nun anscheinend doch Opel..war ihm auf "dauer" wahrscheinlich doch zu teuer so ein Mercedes. :D

 

Wenn es Euch interessiert , schaut doch einfach mal in´s Astra f Forum , bzw. in seinen Verlauf..;)

am 4. August 2012 um 14:27

Alles nur Weibergewäsch was ich hier lese, keiner hat nur ein PÜNKTCHEN geholfen.

Da wäre ich als Themenstarter auch weg.

am 4. August 2012 um 15:09

Deshalb wird sich der Kollege womöglich jetzt auch nicht mehr melden. Aber zum Fehler selbst:

Anstatt da alles mögliche zu wechseln, wäre es doch das erste, das Vorhandensein von Masse und anschließend blinkendes Plus mit dem Phasenprüfer zu checken. Wenn da nichts kommt, geht es mit dem Kabel weiter. Und da das Licht vermutlich auch einzeln abgesichert ist, (was ich im Moment zu faul bin zu untersuchen) steht natürlich auch das Prüfen der Sicherung an erster Stelle.

Übrigens mir wäre es als Vater von 2 inzwischen auch schon länger erwachsenen Söhnen jedenfalls aus Sicherheitsgründen lieber gewesen, wenn mein 18 Jähriger das Geld in einen billigen MB gesteckt hätte, anstatt einen Polo oder Clio.

Zitat:

@barmbrun schrieb am 4. August 2012 um 17:09:10 Uhr:

 

Anstatt da alles mögliche zu wechseln, wäre es doch das erste, das Vorhandensein von Masse und anschließend blinkendes Plus mit dem Phasenprüfer zu checken. Wenn da nichts kommt, geht es mit dem Kabel weiter. Und da das Licht vermutlich auch einzeln abgesichert ist, (was ich im Moment zu faul bin zu untersuchen) steht natürlich auch das Prüfen der Sicherung an erster Stelle.

Hallo in die Runde,

ich habe derzeit das gleiche Problem mit meinem Bremslicht HR (E320 EZ'96); Leuchtmittel gewechselt und trotzdem geht nichts.

Falls es an der Masse liegen wuerde muesste dann nicht auch das Ruecklicht betroffen sein; ist doch ein Birnchen mit 5W & 21 W; das Ruecklicht geht aber.

Als erstes werde ich heute Nachmittag mal nach den Sicherungen sehen; falls das Bremslicht doch extra abgesichert sein sollte.

Melde mich wieder

LG Werner

Ist doch ein häufiges Problem.

Es fehlt an Kontakt im Lampensockel weil das Plastik, vor allem beim Automatic, zu warm wird und sich verformt, Oxidation macht den Rest

am 4. August 2016 um 15:22

Hmm, nur mal so: meinen E200 hab ich vor 13 Monaten gekauft für 2900€. Das Einzige, was iich bisher machen musste war ein Ölwechsel des Motors und gerade heute, eine Getriebespülung nach TE (musste eigentlich nicht sein, hat sich aber gelohnt). Wo bitteschön ist das teuer? Zumal mir meine seit 30 Jahren angestammte Werkstatt sowie heute auch der Oelmann bestätigt haben, Zitat): Sie habe ein sehr schönes, rostarmes Auto (Zitat Ende). Wen ich den 1x durch den TÜV kriege, habe ich ihn 4 Jahre gefahren (und dem steht nach derzeitigem Stand überhaupt nichts im Wege). Wo bitteschön ist das teuer?

Das Thema wurde 2011 angefangen.

Aber was soll's? Die Thematik ist heute noch aktuell.

Das Problem liegt mit Sicherheit im Lampensockel, an dem kann man sich die Zähne ausbeissen, oder Nägel mit Köpfen machen: den Lötkolben zücken und den greuslichen Glühbirnensockel mit ausreichen langen Kabel direkt mit dem Träger verlöten, also die ursprüngliche Kontaktierung überbrücken. Einmal etwas Arbeit, für immer Ruhe vor der Problematik.

Die andere Geschicht bez. der Kosten: Quatsch, ein 210 ist nicht teuer. Klar, es geht mal was kaputt, die Karren sind schließlich alt und haben gelaufen.

Wer von echt teuren Reparaturen was hören will, kann sich ja mal die Luftfahrwerke der anderen Bauserien ansehen, oder die Schaltsaugrohre beim V6 CDI, oder die Dichtungen des Ölkühlers beim gleichen Motor, oder... beim 210 alles eher harmos!

Zitat:

@star mechanic schrieb am 4. August 2016 um 20:57:42 Uhr:

Das Thema wurde 2011 angefangen.

[b]Das Problem liegt mit Sicherheit im Lampensockel, an dem kann man sich die Zähne ausbeissen,

Genau so war's, der Lampensockel hatte keinen Kontakt; jetzt funzt das Bremslicht wieder - Danke fuer die Hinweise ;)

LG Werner :cool:

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