Ladestation zum Tiefgaragenstellplatz bauen
Hallo bin hier ganz neu
Alle ersten ich möchte auch begrüßen.
Habe eine frage die Pluginhybrid fahrern.
Bin auch bei meine BMW 530e Pluginhybrid
Ganz neu möchte eine ladestaion bei meine Tiefgarage stellplatz bauen lassen aber ganz genau weiß ich nicht wo ich anfangen soll keine Ahnung Alle erstens habe bei der Hochhaus verwaltung eine Genehmigung beantragt und warte jetzt auf die genehmigung. Habe eine Jahres wagen gekauft bin also 2. Hand gibs es auch gebraucht autos eine Förderung, welche ladegäret oder Station muss ich kaufen und welche firma kann bei Tiefgarage Stellplatz bauen. Ich brauhe ihre Gewisse und Eure hilfe in dieser Richtung
Danke und MFG
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Mopedcruiser schrieb am 22. März 2020 um 13:24:50 Uhr:
Joa wie von mir erwähnt würde ich gleich so eine 22KW Leitung legen (mindestens) + passendem Adapter...
Quasi so was, nur abschließbar für die TG:
https://www.ebay.de/itm/333080837380Die Zeit der Elektrokleinwagen & Hybride wird eines Tages enden und dann werden viele jammern, "mein Auto lädt über Nacht zu wenig an der Haushaltssteckdose"...
Wobei ich mir die Kosten als Mieter gut überlegen würde... Warum in etwas investieren was nicht mein Eigentum ist??
Würde sowieso abwarten, bis das Gesetz durch ist und die Eigentümer nicht mehr verweigern können...!
Der Argumentation kann ich nicht folgen. Werden die zukünftigen Fahrzeuge alle so viel mehr verbrauchen? Oder warum sollte die normale Steckdose nicht mehr reichen?
69 Antworten
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 29. Januar 2020 um 22:29:46 Uhr:
Ob ein- oder dreiphasig ist eigentlich nur für die Zukunft interessant. Für den 530e macht das keinen Unterschied. Es gibt kein PHEV, das mit mehr als 7,2 kW AC laden kann. 22 kW AC lädt nicht einmal Tesla.
Also das macht überhaupt keinen Unterschied ob Zukunft oder heute. Warum soll das für die Zukunft interessant sein? Verbrauchen die Wagen dann mehr? Wird meine Pendelstrecke in Zukunft auf jeden Fall größer als 150km? Denke beides ist nicht der Fall
Man muss immer noch nur das Nachladen was nächsten tag5 gefahre werden soll.
... weil man in der Zukunft vielleicht von einem PHEV auf ein BEV wechseln möchte.
Einen Audi e-tron mit 22 kW zu laden wäre möglicherweise schon interessant.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 30. Januar 2020 um 16:56:52 Uhr:
... weil man in der Zukunft vielleicht von einem PHEV auf ein BEV wechseln möchte.Einen Audi e-tron mit 22 kW zu laden wäre möglicherweise schon interessant.
Ja und es macht immer noch keinen Unterschied wieviel km du nächsten Tag fährst. Schaltet endlich das Verbrennerdenken ab.
Ob 10 Liter Benzin in einen 20 Leiter Tank, der zuvor mit 10 Litern befüllt war, oder in einen 50 Liter Tank, welcher mit 40 Litern befüllt war, geschüttet werden, macht keinen Unterschied. Mit den 10 Litern kommt man stets gleich weit.
Zitat:
@0815Kai schrieb am 30. Januar 2020 um 18:35:35 Uhr:
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 30. Januar 2020 um 16:56:52 Uhr:
... weil man in der Zukunft vielleicht von einem PHEV auf ein BEV wechseln möchte.Einen Audi e-tron mit 22 kW zu laden wäre möglicherweise schon interessant.
Ja und es macht immer noch keinen Unterschied wieviel km du nächsten Tag fährst. Schaltet endlich das Verbrennerdenken ab.
Ob 10 Liter Benzin in einen 20 Leiter Tank, der zuvor mit 10 Litern befüllt war, oder in einen 50 Liter Tank, welcher mit 40 Litern befüllt war, geschüttet werden, macht keinen Unterschied. Mit den 10 Litern kommt man stets gleich weit.
Schon klar, aber es macht sehr wohl eben Unterschied, ob ich den Tank mit einem C-Rohr befülle oder mit einer Pipette...
Ähnliche Themen
Zitat:
@maxim.webster schrieb am 30. Januar 2020 um 18:54:30 Uhr:
Zitat:
@0815Kai schrieb am 30. Januar 2020 um 18:35:35 Uhr:
Ja und es macht immer noch keinen Unterschied wieviel km du nächsten Tag fährst. Schaltet endlich das Verbrennerdenken ab.
Ob 10 Liter Benzin in einen 20 Leiter Tank, der zuvor mit 10 Litern befüllt war, oder in einen 50 Liter Tank, welcher mit 40 Litern befüllt war, geschüttet werden, macht keinen Unterschied. Mit den 10 Litern kommt man stets gleich weit.Schon klar, aber es macht sehr wohl eben Unterschied, ob ich den Tank mit einem C-Rohr befülle oder mit einer Pipette...
Oh man da will man es nicht verstehen:
Du brauchst nix selber machen beim eauto. Das läuft automatisch. Da steht niemand mit ner Pipette. Das ist das typische Verbrennerdenken.
Stelle dir nen tropfenden Benzinhahn vor der sicher abschaltet wenn voll und nicht manuell betreut werden muss. Da fährst du das Auto runter und lässt ihn Volltropfen.
Die Zeit für 100 km ist nachts immer da. Also wozu soll ich mir dann ein C-Rohr für 500+ euro installieren und Ärger mit dem Nachbarn bekommen?
Und vergiss nicht dass du nen Akku nie leer fahren willst. Immer wieder direkt auf 85% laden und das schön langsam. Ist eh am besten für den Akku. Das ist nicht wie bei Benzin. Erst leer fahren dann voll machen. Nein, jeden Abend an die Steckdose und gut.
Junge, das „ich komm‘ mit 85% nach Hause und lade die ganze Nacht“ Szenario ist toll, aber manchmal sind es eben nur 15% und man will/muss in 1 Stunde wieder weg.
In 1h an der Schuko nuckelt die Karre max. 3,6kWh aus der Leitung und an der fetten Wallbox eben 22kWh. Ganz egal wie hoch der Verbrauch ist, mit 22kWh Ladung im „Tank“ kommt man 6x weiter.
Zitat:
@maxim.webster schrieb am 30. Januar 2020 um 19:39:00 Uhr:
Junge, das „ich komm‘ mit 85% nach Hause und lade die ganze Nacht“ Szenario ist toll, aber manchmal sind es eben nur 15% und man will/muss in 1 Stunde wieder weg.In 1h an der Schuko nuckelt die Karre max. 3,6kWh aus der Leitung und an der fetten Wallbox eben 22kWh. Ganz egal wie hoch der Verbrauch ist, mit 22kWh Ladung im „Tank“ kommt man 6x weiter.
Ja ist gut Papa. Dann hast du wohl Recht. Weil man ja ständig gerade 250 km gefahren ist und ne Stunde später wieder 250 km abrocken muss. Kommt bei mir auch ständig vor.
Wenn man unbedingt von unrealistischen Situationen ausgehen will. Dann muss man eben das so tun.
Im übrigen habe ich nicht geschrieben dass ich mit 85% nach Hause komme. Ich schrieb dass das Auto bei 85% voll ist. Also bis dahin geladen werden soll.
Würdest du die anderen Posts lesen (und verstehen) würdest du auch nicht im Kreis argumentieren. Du pendelst also über 200 km täglich! Dann bist der der 1% bei dem es nicht passt. Ist ja gut. Umziehen zum Arbeitsplatz halte ich da für die bessere Lösung als ne Wallbox.
Zitat:
@maxim.webster schrieb am 30. Januar 2020 um 19:39:00 Uhr:
..mit 22kWh Ladung im „Tank“ kommt man 6x weiter.
An einer heimischen Wallbox würden mir 11kWh reichen*, wenn ich zu den schnellentschlossenen gehöre wär ein E-Auto wohl nichts. Für die Ausnahme kann man ja auch mal einer AC oder DC-Säule nachpumpen.
*nicht jedes E-Auto kann 22kWh
Hallo zusammen,
der Ton wird zunehmend rauer, das eigentliche Thema aus dem Startbeitrag zunehmend weniger präsent. Es wird Zeit gegenzusteuern. 😉
Grüße
ballex
MT-Team | Moderation
Ich verstehe das ganze Problem nicht.
1. Sollte völlig klar sein, dass man für einen 530e keine Wallbox benötigt.
2. Eine Wallbox bietet zusätzliche Features, die nichts mit der Ladeleistung zu tun haben. Aus dem Grund könnte man sich eine anschaffen. Das kostet eben etwas.
3. Auch wenn es nicht nötig ist und man es bei einem 530e nicht nutzen kann, so mag es doch sinnvoll sein, eine Wallbox mit 22 kW Leistung und Verkabelung zu installieren. Später könnte man das vielleicht nutzen wollen. Auch das wird sicher mehr kosten. Ob das sinnvoll ist, hängt von der Situation ab.
Bei 22kW ggü. 11kW kostet auch nicht die Wallbox mehr Geld, sondern höchstwahrscheinlich der Hausanschluss bzw. die Technik Sicherungskasten.
D.h. man kann sich auch heute eine 22 kW Wallbox kaufen und dann erstmal nur 7,2 oder 11 kW anschließen.
@DaimlerDrive
1. Das ist nicht jedem sofort klar und wird deswegen in Foren diskutiert. Um eben Klarheit zu schaffen.
2. zusätzliche Features sollten auch erklärt werden um Klarheit zu schaffen. Ob sowas jemandem wichtig ist und es sich für ihm rechnet kann er erst entscheiden wenn er es versteht. Für mich rechnet sich die invest nicht. Trotz PV aufm Dach.
3. Sehe ich nicht so. Oben oft erklärt.
Erkläre du doch bitte warum 22kw sinnvoll werden kann und wie wahrscheinlich eine Situation dann vorkommt. Mir fällt nur dazu ein mehrere Autos an einer Station nacheinander möglichst schnell.
Zitat:
@maxim.webster schrieb am 30. Januar 2020 um 19:39:00 Uhr:
Junge, das „ich komm‘ mit 85% nach Hause und lade die ganze Nacht“ Szenario ist toll, aber manchmal sind es eben nur 15% und man will/muss in 1 Stunde wieder weg.In 1h an der Schuko nuckelt die Karre max. 3,6kWh aus der Leitung und an der fetten Wallbox eben 22kWh. Ganz egal wie hoch der Verbrauch ist, mit 22kWh Ladung im „Tank“ kommt man 6x weiter.
In diesem Sonderfall: was tut man denn in der Stunde daheim?, dann könnte man auch nur 30 Minuten daheim verbringen, und dann innerhalb von 10 Minuten den nächsten Schnelllader (z.B. CCS oder HPC) ansteuern, und dort in 20 Minuten den Akku auf über 80% bringen. Je nachdem, wo der Lader steht, auch noch was Sinnvolles nebenher erledigen 😉
zu 2.
Eine Wallbox mit Zähler mach Sinn, wenn man gegenüber dem AG abrechnen kann.
Eine Wallbox mit Zugangssicherung macht Sinn, wenn sie öffentlich zugänglich ist.
Eine Wallbox mit Leistungssteuerung mach Sinn, wenn man sie drosseln möchte.
...
zu 3.
Es erhöht die Flexibilität, wenn man schneller laden kann, wenn man möchte. Manchmal brauch man eben schneller mehr Reichweite.
Es ist alles eine Frage, ob es der Mehraufwand wert ist.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 31. Januar 2020 um 13:29:47 Uhr:
Es ist alles eine Frage, ob es der Mehraufwand wert ist.
Genauso ist es.
Und die Sinnhaftigkeit bzw Wertigkeit muss jeder für sich klären. Dazu kann er dann die Infos aus diesem Forum zu Rate ziehen wenn er denn will.