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Laden von Elektrofahrzeugen

Themenstarteram 9. Januar 2012 um 9:02

Wie läuft elektrisches Laden zukünftig ab?

Um Verbesserungen für die Zukunft zu erreichen, interessieren uns Meinungen, Eindrücke und Erfahrungen, die Sie mit Ihrem Elektrofahrzeug beim Laden gemacht haben. Es gibt auch eine kleine Videoanimation zu sehen, wie es zukünftig ablaufen könnte.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

http://e-charge.limeask.com/44424/lang-de

Beste Antwort im Thema

Habe selten so gelacht wie über diese drahtlose "Erfindung"!

Daß man so Strom übertragen kann ist übrigens ein über 100 Jahre uralter Hut.

Wie gigantisch aber mit dieser Methode, bei dem genannten Abstand und bei der hohen Frequenz (10MHz), die Umwelt durch Strahlung "verseucht" werden würde und welch riesigen Spulen man bräuchte um den nötigen fetten Ladestrom ins Auto zu übertragen - daran denkt wohl niemand :confused:

Wieder einer dier vielen Berichte ohne viel Sachverstand, mit dem "überall" das Elektroauto glorifiziert wird...

Ich wäre z.B. sehr gespannt auf die Reaktionen der Leute, die sich schon durch die vergleichsweise winzige Handystrahlung beeinträchtigt fühlen...

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Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Der EV Besitzer in den USA kann also unbesorgt nach Mexico oder Canada fahren und sein EV an den naechsten Stecker haengen. :cool:

Jetzt erzähl mir aber nicht dass der EV Besitzer mit seinem Ladekabel im Kofferraum auch noch unbesorgt nach Alaska fährt.:p

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Der EV Besitzer in den USA kann also unbesorgt nach Mexico oder Canada fahren und sein EV an den naechsten Stecker haengen. :cool:

Jetzt erzähl mir aber nicht dass der EV Besitzer mit seinem Ladekabel im Kofferraum auch noch unbesorgt nach Alaska fährt.:p

Doch, das kann er. Er muss halt ein paar mal in British Columbia uebernachten und 'nachtanken' waehrend er schlaeft. :D

Die Fahrt nach Hawaii gestaltet sich allerdings etwas schwieriger. ;)

Nebenbei habe ich dieses gefunden. was ich nicht verstehe ist ob das immer derselbe Stecker ist. Also wie fuer den Leaf, usw, unten ist ein Bild vom Stecker.

@ SRAM

ich denke das ist alles zu kompliziert und eventuell wird es statt "Sprit" Steuer einfach digitale Mautgeraete fuer alle geben. Bei LKW hat man ja damit schon angefangen. Zumindest waere das kassieren einfacher egal welchen "Sprit" die Karre braucht.

Gruss, Pete

Habe selten so gelacht wie über diese drahtlose "Erfindung"!

Daß man so Strom übertragen kann ist übrigens ein über 100 Jahre uralter Hut.

Wie gigantisch aber mit dieser Methode, bei dem genannten Abstand und bei der hohen Frequenz (10MHz), die Umwelt durch Strahlung "verseucht" werden würde und welch riesigen Spulen man bräuchte um den nötigen fetten Ladestrom ins Auto zu übertragen - daran denkt wohl niemand :confused:

Wieder einer dier vielen Berichte ohne viel Sachverstand, mit dem "überall" das Elektroauto glorifiziert wird...

Ich wäre z.B. sehr gespannt auf die Reaktionen der Leute, die sich schon durch die vergleichsweise winzige Handystrahlung beeinträchtigt fühlen...

Habe ich oftmals zu bedenken gegeben, war aber vergeblich... Vom Wirkungsgrad diese Luftspulennummer ganz zu schweigen :D

Bei einer erfolgreich durchgeführten Kabel- und Steckernormierung sehe ich absolut keinen Grund, einer drahtlosen Übertragung den Vorzug zu geben.

am 5. Februar 2012 um 22:10

Moin, auf welcher Seite der Ladestation ist eigentlich der Stromzähler?

Auch die Ladestation wird doch am Wechselstromnetz hängen und dann Gleichstrom generieren so wie das im Auto eingebaute Gerät, wenn ich direkt Wechselstrom tanke.

Also wer verrechnet die Umwandelverluste in der Ladestation? Wenn ich das bordeigne Gerät benutze dann ja auf jeden Fall der Fahrer.

Das führe ja zur Verwirrung, wenn ich Gleichstrom 18 kwh rein bekomme, aber mit Wechselstrom 20?

Andreas

am 5. Februar 2012 um 22:12

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Bei einer erfolgreich durchgeführten Kabel- und Steckernormierung sehe ich absolut keinen Grund, einer drahtlosen Übertragung den Vorzug zu geben.

Der Vorteil ist aber, die Katze die unterm Auto sitzt hat es schön warm. ;) Vorallem wenn der Wind dann noch ein Alu-Schokoladenpapier drunter weht

@Oggynator2

Das Zählerproblem wäre auch noch so ein Punkt, welcher normiert werden sollte.

Mann Mann Mann, die Gleichriecht er verluste werden einfach in den Gleichstrompreis eingerechnet :D

Ein EVU hat doch bereits, aber vor 2 Jahren, die kWh Gleichstrom für über 30 Cent in Süddeutschland angeboten :D

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Bei einer erfolgreich durchgeführten Kabel- und Steckernormierung sehe ich absolut keinen Grund, einer drahtlosen Übertragung den Vorzug zu geben.

Richtig!

Aber zumindest bei später einmal "Millionen" öffentlicher Ladestationen entlang von "Straßen" oder auf "Plätzen", sehe ich gewaltiges Vandalismuspotential, wozu die Ladekabel zu den Säulen -im wahrsten Sinne des Wortes "einladen":

Man kann z.B. die schön normierten Stecker mit Sekundenkleber in die Säule kleben, das Kabel anzünden, durchschneiden usw.

Ich will hier keine weiteren "Anleitungen" geben, ab schon heute sind "gewisse Kreise" sehr aktiv und einfallsreich, brennen Autos ab, schlitzen Cabriodächer auf, stechen Löcher in Reifen, verkratzen Autos, bohren Tanks an, spühen Graffitis, k....n in Aufzüge ...

Das Problem kann man doch mit videoüberwachten (Strom-)Tankports in den Griff bekommen. Shop dazu und schon haben wir einen belebten Ort, an dem nicht jeder unbemerkt Schabernack treiben kann.

Man will aber doch Millionen "Normalautofahrer" für E-Autos gewinnen, und die wohnen oft in Mietshäusern entlang von Staßen und müssen "laternenparken"!

Nur eine kleine Minderheit kann ihr E-Auto an so einem "belebten Platz mit Geschäft" stundenlang... laden.

Und in der Nacht um 1/2 3Uhr sind auch "belebte Plätze" sehr schwach frequentiert...

am 6. Februar 2012 um 16:06

Neben der Vandalismussicherheit, gibt es auch noch andere interessante Anwendungen für die drahtlose Stromübertragung, wie zum Bsp. im Linienverkehr. Einfach die Fahrzeuge an jeder Haltestelle nachladen. Akkus mit entsprechender Zyklusfestigkeit vorausgesetzt, eine nicht zu unterschätzende Möglichkeit.

... Doppelpost :(

Mir gefällt das Wort "einfach" nicht.

Wie willst du "einfach" die Verseuchung der Umwelt durch die genannte z.B. 10 MHZ-Hochfreuenzstrahlung verhindern? Das wären dann quasi viele -sehr starke- Radio-Störsender... hauptsächlich in Ballungsgebieten ... mit vielen, weit empfangbaren Oberwellen, "eine nicht zu unterschätzende Möglichkeit" :confused:

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