Lackblasen Golf GTI EZ 01/2019 nach 3900 km
Hallo zusammen,
hoffe mir kann jemand von Euch einen Rat geben, ob ich die folgenden Lackblasen bei VW bemängeln sollte. Das Fahrzeug ist ein Golf GTI Performance, EZ 01/2019 Farbe Indiumgrau. Kilometerstand 3900 km
Die Blasen lassen sich mit dem Finger eindrücken.
Es war nicht von Anfang so. Habe diverse Blasen an der Heckklappe und unter der Motorhaube heute nach Wagen waschen entdeckt.
Danke für Eure Einschätzung
Gruss
Aviator
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Flying Kremser schrieb am 21. Mai 2019 um 12:47:41 Uhr:
Zitat:
@cooper2410 schrieb am 21. Mai 2019 um 11:55:52 Uhr:
@Flying Kremser meine Güte, man kann sich aber auch verrückt machen. Diesen „Werterhalt“ zahlt dir am Ende auch keiner für den gebrauchten...
Natürlich schlägt sich der Zustand des Unterbodens auf den Preis beim Gebrauchtwagen-Verkauf nieder, es sei denn der Käufer ist ein Greenhorn ...[/ich habe in der Vergangenheit ca. 15 Autos gebraucht gekauft und mich unter kein einziges druntergelegt,also bin ich ein Greenhorn........sehr dünnes Eis,Kremser !
Thomaswi]
20 Antworten
Und sobald die Blasen sich irgendwann mal öffnen weiß man ganz genau wo es rosten wird.
Feuchte Luft dringt ein, und der kleine Riss hält die Tropfen dann drinnen.
Man muss schon differenzieren. Bei richtigen Lackblasen auf dem Lack und der darunterliegenden Karosserie bin ich bei dir. Allerdings sind die Lackblasen auf den Bildern auf der Klebeverbindung. Diese müsste dann schon komplett abgetragen sein an der Stelle, was im normalen Betrieb kaum der Fall sein wird. Im Gegenteil, an der Stelle wo die Klebeverbindungen sind, ist die Karosserie bestens geschützt, da unter dem Lack ja die dichtende Klebeverbindung ist.
Zitat:
@cooper2410 schrieb am 26. Mai 2019 um 13:50:45 Uhr:
Man muss schon differenzieren. Bei richtigen Lackblasen auf dem Lack und der darunterliegenden Karosserie bin ich bei dir. Allerdings sind die Lackblasen auf den Bildern auf der Klebeverbindung. Diese müsste dann schon komplett abgetragen sein an der Stelle, was im normalen Betrieb kaum der Fall sein wird. Im Gegenteil, an der Stelle wo die Klebeverbindungen sind, ist die Karosserie bestens geschützt, da unter dem Lack ja die dichtende Klebeverbindung ist.
So argumentiert auch VW. Trotzdem unschön und da ich kein Experte bin, kann ich auch nicht einschätzen, ob trotzdem ein Korrosionsrisiko besteht. Naja, wenigstens habe ich es bei VW protokollieren lassen. Und Ende Juni gibt es Bescheid aus WOB. Erwarte aber keine Wunder
Ich hab auch solche Stellen bei mir. Aber ganz ehrlich, bevor ich da eine Werkstatt dran rumdoktern lasse, die den Kleber abtragen um ihn zu erneuern um anschließend zu lackieren, lasse ich das lieber bevor das ganze „verschlimmbessert“ wird. ;-) Meine Meinung
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Zitat:
@cooper2410 schrieb am 26. Mai 2019 um 13:57:25 Uhr:
Ich hab auch solche Stellen bei mir. Aber ganz ehrlich, bevor ich da eine Werkstatt dran rumdoktern lasse, die den Kleber abtragen um ihn zu erneuern um anschließend zu lackieren, lasse ich das lieber bevor das ganze „verschlimmbessert“ wird. ;-) Meine Meinung
In die Richtung denke ich auch. Man sieht es ja von außen nicht. Solange nichts korrodiert, kann ich damit leben
Ich habe mich anfangs auch über meinen PP aufgeregt. Spaltmaße hier und da ungenau, am Radlauf zu viel Dichtmasse aufgetragen etc. Gestern durfte ich den 100.000€ Jaguar F Pace meiner Arbeitskollegin begutachten. Nun ja, Spaltmaße unter aller Kanone und sofort sichtbare Lacknasen (s. Foto).
Im Vergleich dazu schneidet mein PP deutlich besser ab. Ich kann also wieder ruhig schlafen 😁