Kurzstrecken für 50ccm Roller schlimm
Hallo,
bzw. geht es eher darum was ich machen kann, damit ist nicht schlimm ist. Ich lass ihn schon immer erst auf dem Hauptständer warm laufen (auch weil er da immer etwas höher dreht). Ding ist es wären dann nur so 2 km wenn ich denn fahren würde?
Was kann ich besser machen?
42 Antworten
Zitat:
@tomS schrieb am 2. Dezember 2024 um 13:23:25 Uhr:
Das wäre wie 400 PS aus 1000ccm und weit jenseits dessen, was bei der MotoGP üblich war oder ist. Allerdings müssen diese Boliden auch über 100km halten.Zitat:
@Scooterboy schrieb am 2. Dezember 2024 um 12:22:42 Uhr:
Diese 50er halten das aus. Ist zwar nicht optimal, aber die 2-4 PS die sie leisten, unterfordern die Technik. Aus 50cc kann man auch 20 PS holen.
Oh, da hat mal wieder einer besonders recht.
Also etwas genauer: die Gefährte haben ca. 3 PS und somit eine Literleistung von ca. 60 PS.
Das ist völlig harmlos, entspricht einem 2 L Saugbenziner in einem Autop der 90er mit 120 PS.
Schon vor fast 20 Jahren hatte sich beim Auto die Literleistung versoppelt, während sie bei den 50ern eher geringer wurde, s. Simson Schwalbe oder Kreidler Florett im Vergleich zu heutigen Rollern. Wobei hier natürlich 2- und 4-Takter in einem Topf liegen. 2-Takter laufen üblicherweise etwas zackiger, verbrauchen aber auch mehr. Von Piaggio gab es die Vespa LX 50 parallel mit beiden Motortypen, was einen guten Vergleich ermöglicht.
Das einzige Problem das ein solch einfacher, haltbarer Motor hat, und das gilt für beide Taktarten, ist dass er sofort ab Kaltstart mit Vollgas gefahren wird. Das ist für jeden Verbrennungsmotor problematisch weil diese nach Kaltstarts im maximalen Verschleißbereich laufen.
Wenn man hier die ersten paar 100m etwas schonender, also vielleicht 30 Km/h, fährt, hilft das der Lebensdauer. Trotzdem hält ein solcher Motor bei vorgeschriebener Wartung 30.000 Km oder mehr. Das reicht locker aus, kaum eine 50er wird in ihrem Leben so viel gefahren.
Für Kurzstrecken sind sie trotz des genannten Kaltstartthemas einwandfrei geeignet.
Ab und zu sollte man mal 15 Km fahren um den Auspuff frei zu bekommen und die Batterie sollte man im Kurzstreckenbetrieb alle paar Wochen nachladen.
Natürlich sind auch Luftdruck und Bremsen zu prüfen. Die hydraulischen Scheibenbremsen brauchen alle 3-4 Jahre neue Bremsflüssigkeit.
Diese modernen Automatikroller sind recht günstig und halten auch bei nachlässiger Pflege 10 Jahre. Was da gebraucht angeboten wird und noch fährt, finde ich schon faszinierend.
Zitat:
@VIN20050 schrieb am 30. November 2024 um 13:24:16 Uhr:
Einfach mal die Beiträge lesen. Deine 2 km kann man auch zu Fuss gehen, mit dem Fahrrad fahren oder mit dem Tretroller. Schont die Umwelt, den Geldbeutel und die Nachbarn :-). Ich würde ko.... wenn der Nachbar je nach Tages-/Jahreszeit (Fenster offen, Schlafzimmer, Terrasse/Balkon) immer seinen Roller warmlaufenlassen würde. Ist das nicht auch verboten :-)?
Ein typisch deutscher unnötiger Kommentar… traurig!
Zitat:
@elverano schrieb am 4. Dezember 2024 um 00:18:17 Uhr:
Zitat:
@VIN20050 schrieb am 30. November 2024 um 13:24:16 Uhr:
Einfach mal die Beiträge lesen. Deine 2 km kann man auch zu Fuss gehen, mit dem Fahrrad fahren oder mit dem Tretroller. Schont die Umwelt, den Geldbeutel und die Nachbarn :-). Ich würde ko.... wenn der Nachbar je nach Tages-/Jahreszeit (Fenster offen, Schlafzimmer, Terrasse/Balkon) immer seinen Roller warmlaufenlassen würde. Ist das nicht auch verboten :-)?Ein typisch deutscher unnötiger Kommentar… traurig!
Nicht für ihn. Das wäre der Fall, wenn er neben mir wohnen müsste.
Ein braver neuer 50er wäre das wohl das kleinere Übel.
Meine Nachbarn mögen mich trotzdem. Meistens.
Wenn der Herrgott gewollt hätte dass der moderne Mensch läuft, hätte er ihm nicht den Verbrennungsmotor geschenkt.
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Schuld ist letztendlich der Mistkäfer.
Als der Mensch ihm beim Rollen seiner Kackkugeln beobachtet und dabei das Rad erfunden hatte, war es nur noch eine Frage der Zeit …
Als Gott sah, das seine Schöpfung - der Mensch, im Tierreich keine 3 Tage überleben kann, musste er quasi das Gehirn nachreichen.
Er dachte, jetzt ist es gut und widmete sich anderen Dingen.
Dass seine Schöpfung derart außer Kontrolle geriet, hat er ganz übersehen.
Jetzt, wo die vermeintliche Intelligenz größer wirkt als Gott, beschränkt er sich darauf, die Welt im „Ehrenamt“ noch solange aufrecht zu erhalten wie es geht.
Vorbei ist’s, als er in Sodom und Gomorra noch mit Blitzen werfen konnte oder mit Hilfe von Noahs Arche die Spezies vor den Fluten retten konnte.
Auch hier ist ihm wieder ein gutgläubiger Fehler unterlaufen : Er hätte den Menschen weglassen müssen …
Hat er aber nicht.
Zum Dank für die von Gott geschenkte Intelligenz, erfand der Mensch jetzt auch noch die „künstliche Intelligenz“.
Faulheit, Raffgier, Bequemlichkeit und Zwischenmenschlichkeit wird jetzt elektrischen Schaltkreisen überlassen.
- Der Verbrennungsmotor ist dabei unser kleinstes Problem -.
„Gut“ - denkt sich der liebe Gott. Dann wird sich das Problem ja von alleine lösen. „Ich habe noch genug Geschöpfe, die in ihrer Primitivität, diese Menschen überleben werden“.
Aber
er überlegt noch, ob er seiner Schöpfung - zu ihrem Eigenschutz - nicht vorher noch den Stecker zieht wenn sie selber es nicht mehr schaffen …
Es besteht also noch Hoffnung !
Gruß
Zitat:
@Scooterboy schrieb am 03. Dez. 2024 um 04:14:47 Uhr:
Also etwas genauer: die Gefährte haben ca. 3 PS und somit eine Literleistung von ca. 60 PS.
Das ist völlig harmlos, entspricht einem 2 L Saugbenziner in einem Autop der 90er mit 120 PS.
Schon vor fast 20 Jahren hatte sich beim Auto die Literleistung versoppelt, während sie bei den 50ern eher geringer wurde, s. Simson Schwalbe oder Kreidler Florett im Vergleich zu heutigen Rollern.
Ja, PKW sind heute aber eigtl alle turbogeladene Direkteinspritzer mit 4-Ventiltechnik und variabler Nockenwellenverstellung. Nur das hat die Literleistung verdoppelt. Das suchste bei einem 50ccm Standard-Viertakter aber alles wohl vergeblich.
Das Einzige was an der Rollertechnik über die Jahrzehnte angepasst wurde, ist im Endeffekt die Abgasreinigung und die frisst eben Leistung.
Zitat:
@Scooterboy schrieb am 4. Dezember 2024 um 06:53:42 Uhr:
Zitat:
@elverano schrieb am 4. Dezember 2024 um 00:18:17 Uhr:
Ein typisch deutscher unnötiger Kommentar… traurig!
Nicht für ihn. Das wäre der Fall, wenn er neben mir wohnen müsste.
Ein braver neuer 50er wäre das wohl das kleinere Übel.Meine Nachbarn mögen mich trotzdem. Meistens.
Wenn der Herrgott gewollt hätte dass der moderne Mensch läuft, hätte er ihm nicht den Verbrennungsmotor geschenkt.
Der Verbrennermotor wir allerdings nach gut 150 Jahren Existenz mehr oder weniger ausgestorben sein.
Frank
Zitat:
@Scooterboy schrieb am 4. Dezember 2024 um 13:41:38 Uhr:
Echt?
Das wären dann noch 11 Jahre.
Sieht für mich jetzt nicht so aus.
etwas OT...
Nun ja, in Norwegen liegt der Anteil E-Autos in diesem Jahr schon bei um die 90 % der Neuzulassungen.
Und trotz der derzeitigen Absatzflaute wird es anderswo auch in die Richtung gehen.
Die Infrastruktur wird immer besser.
Die Batterietechnik ebenfalls, mit immer höhere Leistungsdichte und kürzeren Ladezeiten, Verdoppelung bzw Halbierung mit jeder neuen Generation (dafür werden schon die Millionen hochmotivierte chinesische Ingenieure sorgen)
Und nicht zuletzt das Fahrerlebniss.
Ich weiss nicht, ob du schon einmal ein modernes E-Fahrzeug gefahren hast.
Ich habe das Vergnügen, 2 Hybridfahrzeuge zu fahren.
Der Roller ist nur ein bisschen elektrifiziert, er hat eine elektrische Anfahrunterstützung durch einen Starter-Generator. Dadurch besonders im Stadtverkehr sehr flott und effizient. Bei mir braucht das Ding 1,6 Liter/100 km, bei meiner Frau 1,4 Liter. Reine Benziner schaffen das nicht.
Das Auto dagegen ist sehr nah am reinen E-Auto.
Ein Plug In Hybrid bei dem der E-Motor stärker ist als der Benzinmotor. Die etwa 65 km zur Arbeit kann ich locker und zügig voll elektrisch fahren, Stromkosten dafuer etwa 1,5 Euro. Und wenn der E-Motor den kleinen Benziner unterstützt, ist richtig Spass in der Hütte. Super Beschleunigung, extrem schneller Zwischenspurt absolut ohne Verzögerung, super elastisch, der Benziner kann mit 1500 u/min dahindümpeln und selbst dann schiesst das Ding sofort los. Verbrauch dabei zwischen 6-7 Liter und die Batterie wird auch noch geladen. Benziner in der Leistungsklasse brauchen mindestens 50 % mehr.
Dabei alles sehr ruhig und entspannt, ohne das ganze Drama von Krach und Gestank. Dank des E-Motors.
Wenn die Infrastruktur zum Laden besser wird, ist ein reines E-Auto klar auf der Liste. Selbiges fuer den Roller (Reichweite).
Und damit wieder zum Thema.
Kurzstrecke ist nicht ideal für Benziner, 4 Takter kann das besser ab als 2 Takter, aber optimal für einen solchen Einsatz wäre ein E-Roller.
Zitat:
@Ie1234 schrieb am 4. Dezember 2024 um 17:42:58 Uhr:
Zitat:
@Scooterboy schrieb am 4. Dezember 2024 um 13:41:38 Uhr:
Echt?
Das wären dann noch 11 Jahre.
Sieht für mich jetzt nicht so aus.
etwas OT...
Nun ja, in Norwegen liegt der Anteil E-Autos in diesem Jahr schon bei um die 90 % der Neuzulassungen.
Und trotz der derzeitigen Absatzflaute wird es anderswo auch in die Richtung gehen.
Die Infrastruktur wird immer besser.
Die Batterietechnik ebenfalls, mit immer höhere Leistungsdichte und kürzeren Ladezeiten, Verdoppelung bzw Halbierung mit jeder neuen Generation (dafür werden schon die Millionen hochmotivierte chinesische Ingenieure sorgen)
Und nicht zuletzt das Fahrerlebniss.Ich weiss nicht, ob du schon einmal ein modernes E-Fahrzeug gefahren hast.
Ich habe das Vergnügen, 2 Hybridfahrzeuge zu fahren.
Der Roller ist nur ein bisschen elektrifiziert, er hat eine elektrische Anfahrunterstützung durch einen Starter-Generator. Dadurch besonders im Stadtverkehr sehr flott und effizient. Bei mir braucht das Ding 1,6 Liter/100 km, bei meiner Frau 1,4 Liter. Reine Benziner schaffen das nicht.Das Auto dagegen ist sehr nah am reinen E-Auto.
Ein Plug In Hybrid bei dem der E-Motor stärker ist als der Benzinmotor. Die etwa 65 km zur Arbeit kann ich locker und zügig voll elektrisch fahren, Stromkosten dafuer etwa 1,5 Euro. Und wenn der E-Motor den kleinen Benziner unterstützt, ist richtig Spass in der Hütte. Super Beschleunigung, extrem schneller Zwischenspurt absolut ohne Verzögerung, super elastisch, der Benziner kann mit 1500 u/min dahindümpeln und selbst dann schiesst das Ding sofort los. Verbrauch dabei zwischen 6-7 Liter und die Batterie wird auch noch geladen. Benziner in der Leistungsklasse brauchen mindestens 50 % mehr.
Dabei alles sehr ruhig und entspannt, ohne das ganze Drama von Krach und Gestank. Dank des E-Motors.Wenn die Infrastruktur zum Laden besser wird, ist ein reines E-Auto klar auf der Liste. Selbiges fuer den Roller (Reichweite).
Und damit wieder zum Thema.
Kurzstrecke ist nicht ideal für Benziner, 4 Takter kann das besser ab als 2 Takter, aber optimal für einen solchen Einsatz wäre ein E-Roller.
Bin ich ganz deiner Meinung, ich hab auch selber ein E-Roller, aber der Motorroller ist bei mir relativ neu, deshalb will man dann ja immer rumdüsen…
Schwierig.
Die Meinungen gehen wie immer auseinander.
Wurde jemals hinterfragt welcher Raubbau und Umweltzerstörung nebst Energieaufwand durchgeführt wird bis letztendlich so eine Batterie in einem Fahrzeug landet ?
Hat sich eine Batterie auf seiner Laufzeit und Wirtschaftlichkeit dann doch irgendwann amortisiert - geht sie kaputt und alles war umsonst. Das ganze Umweltgedöns für die Katz. Alles geht wieder bei - 0 an.
Eine neue Batterie (falls überhaupt noch erhältlich) kostet dann zweimal soviel wie ein neues Fahrzeug.
Habt ihr euch da wirklich ausführlich Informiert ?
Oder seid ihr nur abhängige/ dem Kinesen ausgelieferte Endverbraucher die sich über das lautlose Dahingleiten freuen ?
Ich weiß nicht .
Hoffentlich zieht euch da nicht einer den Stecker.
Gruß
Zitat:
@Fashionbike schrieb am 4. Dezember 2024 um 23:22:58 Uhr:
Schwierig.
Die Meinungen gehen wie immer auseinander.Wurde jemals hinterfragt welcher Raubbau und Umweltzerstörung nebst Energieaufwand durchgeführt wird bis letztendlich so eine Batterie in einem Fahrzeug landet ?
Hat sich eine Batterie auf seiner Laufzeit und Wirtschaftlichkeit dann doch irgendwann amortisiert - geht sie kaputt und alles war umsonst. Das ganze Umweltgedöns für die Katz. Alles geht wieder bei - 0 an.
Eine neue Batterie (falls überhaupt noch erhältlich) kostet dann zweimal soviel wie ein neues Fahrzeug.Habt ihr euch da wirklich ausführlich Informiert ?
Oder seid ihr nur abhängige/ dem Kinesen ausgelieferte Endverbraucher die sich über das lautlose Dahingleiten freuen ?Ich weiß nicht .
Hoffentlich zieht euch da nicht einer den Stecker.
Gruß
Ja, schwierig, eine ideale Lösung gibt es halt nicht.
Die Rohstoffgewinnung für die Herstellung von Batterien ist sicher ein Thema, wobei die Gewinnung der Metalle für Verbrennungsmotore auch nicht ohne ist. Gleiches gilt für die Produktion der Bauteil, der Energieaufwand in z.B. der Aluminiumherstellung is sehr hoch. Aber unterm Strich is die Herstellung eines E-Autos wohl umwelttechnisch schlechter als die Eines Autos mit Verbrennungsmotor.
Anders sieht es bei der Herstellung/Verteilung der Energiequelle aus. Benzinherstellung vom Bohrloch, oder im schlimmsten Fall Fracking, ist schon im Normalfall umwelttechnisch kritisch und hat zusätzliche unkalkulierbare Umweltrisiken, plakatives Beispiel: der Unfall der Exxon Valdez.
Strom kann lokal aus regenativen Quellen erzeugt werden, immerhin über 50 % Anteil in Deutschland. Ausserdem ist man nicht mehr so abhängig von irgendwelchen Patriachen / politisch fraglichen Nationen.
Also Solarzelle aufs Dach, das sollte den Grossteil des Individualverkehrs inklusive Commuting abdecken.
Zusätzlich ist der Wirkungsgrad eines E-Motors / Autos deutlichst besser als der eines Verbrennungsmotors, es wird also weniger Energie benötigt.
Dann der Betrieb, da stelle man sich einfach mal an eine Kreuzung in einer Stadt und lasse sich vom Motorenlärm und Abgasen umwehen. Insbesondere in Ballungsgebieten.
Nach dem Betrieb, am Ende der Lebenszeit ... da kann man so einen Verbrennungsmotor einfach einschmelzen oder auf einen anderen Kontinent schicken. Bei Batterien ist das recycling noch in den Kinderschuhen, aber es gibt Techniken Batterien wieder zu beleben für ein weiteres Leben. Aktuell noch nicht im grossen Massstab, aber die Entwicklung geht weiter und der Bedarf wird kommen. Aber richtig, klarer Vorteil hierzu zur Zeit noch beim Verbrennungsotor.
Die Kostenseite muss man im Einzelfall sehen, es gibt halt Leute, die haben damit kein Problem, ersetzen das Fahrzeug nach x Jahren und freuen sich über den Fortschritt mit jeder Generation. Andere erhalten Leichen am Leben, individuell halt.
Und zu Abhängigkeit von den 'Kinesen' ... ja, im gewissen Masse ist das so. Früher war es eine Abhängigkeit von Europa oder vom irgendwelchen Diktaturen beim Öl/Gas, heute können wir zumindest einen Grossteil der Energie selbst erzeugen.
Wenn du mal mit Chinesen zusammenarbeitest, wirst du feststellen, dass diese Leute sehr kompetent, motiviert und gradezu 'gierig' nach Veränderungen/Verbesserungen sind. Die Leute wollen sich und ihre Lebensbedingungen entwickeln und verbessern.
Natürlich sind bestimmte Dinge im dortigen politischen System fragwürdig, aber das ist anderswo nicht anders. Deutschland stagniert im Würgegriff der Politik, Bürokratie, Gewerkschaften und Kirchen. Bei uns geht es mehr ums Verhindern als ums Entwickeln, leider.
Veränderungen haben halt positive und negative Seiten, Gewinner und Verlierer, das war schon immer so.
Nach Pferd und Wagen wurden die Benzinkutschen verteufelt, heute sind wir froh, dass die Städte nicht mehr (Entschuldigung) zugekackt sind.
Schauen wir mal wie es weiter geht und was danach kommt, technologische Lebenszsyklen werden ja immer schneller und kürzer.
Das war jetzt etwas länger als geplant 🙂, aber bei mir ist heute Feiertag, Vatertag, da wird dem früheren König gehuldigt. Habe also etwas Zeit zu philosophieren🙄.
Frank
Frank, da weiss man gar nicht, wo man anfangen soll.
Solar: funktioniert in Deutschland nicht. Habe seit 6 Jahren eine PV. Sie liefert im Winter fast nichts und nachts im Sommer, wenn die Autos hier sind, auch nichts.
Ein Akku in brauchbarer Größe ist nicht unter 50.000 Euro zu haben.
Das E-Auto hat seinen Umwelt-Breakeven irgendwo bei 150.000 - 200.000 Km.
Das sind im Schnitt 10 Jahre. Dann ist aber der Akku langsam fällig.
Wie laden die Leute die Wohnungen ohne Stellplatz mit Strom haben?
Wer bezahlt in einer Wirtschaftskrise so viel Geld für ein Auto?
@Scooterboy, einer der Gründe warum immer mehr Leute in der Überschuldung kommen.
So weit vom Thema weg?
Fashionbike hat ja die Chinesen immer negativ in Visier.
Nur mißachtet er das die Chinesen in der E Mobilität die Weltmarktführer in Technik und Ausführung sind und nicht nur dort.
Ist halt das denken Generation 60 Plus.