Kurzfristige Neuanschaffung nach Unfall (Budget bis ca. 30.000 Euro)

Hallo zusammen!

In meinem Fall trifft das Sprichwort "Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt" mal wieder sehr genau zu.

Ein bisschen Vorgeschichte:

Während ich vor gut 1 Jahr wegen eines Jobwechsels etc. in der Planung war, meinen Golf R zu verkaufen und mir etwas anderes anzuschaffen, wurde der R zwar im Januar diesen Jahres verkauft, aber zunächst bis jetzt kein anderes Auto angeschafft. Da meine Freundin ebenfalls über ein Auto verfügt (Opel Corsa D, 1.2 Benziner BJ 2008) und sie durch ein geplantes Studium auch nicht mehr auf ein KFZ angewiesen war, haben wir es bisher mit dem Corsa gut überbrückt. Die Idee war entweder das Studium abzuwarten oder sobald der Corsa den Geist aufgibt bzw. sich eine Reparatur nicht mehr lohnt, nach einem anderen Auto zu suchen.

Nun hat der Corsa dank mir vermutlich einen Totalschaden bzw. steht eine Reparatur in keinem Verhältnis zum Restwert. Kurz zum Vorfall ... Autobahnausfahrt, nasse Straße, Rechtskurve, hatte so 50-55km/h drauf und plötzlich bricht das Heck aus und ich konnte nur noch im Reflex versuchen gegenzusteuern, damit wir nicht frontal gegen die Leitplanke fahren. So sind wir etwas seitlich mit dem rechten Scheinwerfer gegen die Leitplanke gefahren. Leitplanke hat nur eine Schramme, am Corsa müssten beide Kotflügel, Motorhaube, Stoßstange, Schlossträger und vermutlich auch Kühler neu. Macht bei einem 10 Jahre alten Corsa mit 127.000km drauf wenig Sinn. Neben der sicher nicht angepassten Geschwindigkeit (40 sind erlaubt) lag es zum Teil auch an den Reifen auf der Hinterachse (Lassa Snowway oder so, während vorn Conti montiert sind). Die waren nunmal auf dem Auto drauf und ich achte eigentlich sehr auf die passende Bereifung ... naja ist jetzt auch egal.

Hier geht es um die Autosuche:

Das Auto soll im Idealfall die nächsten 4-5 Jahre oder mehr genutzt werden. Auf mich wird in ungefähr 1-2 Jahren ein Firmwagen zukommen (vermutlich Skoda Octavia Kombi), weswegen wir keinen Kombi benötigen. Ziel ist, dass meine Freundin den neuen Wagen dann auch hauptsächlich fahren soll. Sie fährt nicht allzu gerne und hat nicht die größte Fahrpraxis. Es wäre also nicht schlimm, wenn wir in 1-2 Jahren mit Erhalt des Firmenwagens den anderen verkaufen und etwas passenderes für sie holen.

Kriterien:
- ab 2017
- bis 40.000km
- ab 150 PS
- Benziner
- 4/5 Türer
- Automatik wäre für sie sicher hilfreich aber ist kein muss
- Navi
- Einparkhilfen ggf. auch Kamera
- Xenon/LED Licht
- Notbremsassistent wäre wünschenswert

Das ganze von einem Händler im Raum Osnabrück +/- 100km. Werks-Garantie sollte sich auf bis zu 5 Jahre verlängern lassen.

Meine Favoriten wäre aktuell der neue Polo GTI, der neue Fiesta ST oder der neue Ford Focus. Auch die aktuelle A-Klasse würde mir zusagen. Daher wollte ich auch eigentlich mit der Anschaffung warten, bis ich diese Modelle eben als Jahreswagen preiswerter erhalte. Daraus wird nun aber nix.

Da wir uns aus der Familie erstmal ein Auto leihen, muss es nicht innerhalb von ein paar Tagen überstürzt werden.

Auch ist geplant, einen Teil anzuzahlen (z.B. 10.000 Euro), kleine mtl. Raten und eine hohe Schlussrate. Da eben nicht sicher ist, wie es in 1-2 Jahren mit dem Wagen weitergeht. Zwar könnte ich den Wagen auch direkt in bar kaufen, jedoch müsste ich dazu einen Teil meiner Rücklagen aus dem Depot verkaufen und die Kurse gefallen mir zur Zeit nicht ;-)

Vielleicht bekomme ich hier ja noch gute Tipps und Anregungen.

Vielen Dank!

Beste Antwort im Thema

Moin,

Mal im Ernst - die Kriterien die da alle stehen stammen alle von dir. Deine Freundin wird nur irgendwann kapituliert haben und gesagt haben - lass ihn man machen, ich ärgere mich da nicht weiter mit rum.

So ziemlich alle Argumente stammen aus der Perspektive dessen, der a) eine große Motorleistung gewohnt ist und b) einen gewissen Anspruch an das Auto hegt.

Deine ganze Schilderung lässt stark erahnen, dass deine Freundin zwar sicherlich nicht Nein zu nem ordentlichen Drehmoment sagen würde - sie aber die Leistung absolut nicht brauchen wird.

Denk mal zwei Schritte weiter - wenn du deinen Dienstwagen bekommst - dann musst du ihn versteuern. Seit ihr dann wirklich WILLENS ein zusätzliches ggf. Teures Auto zu unterhalten, bei dem ihr den Einsatzzweck noch überhaupt nicht kennt/einschätzen könnt? Stell dir vor, deine Freundin muss nach ihrem Studium auf einmal 60 km pendeln. Da wird sie sich freuen, wenn dir Versicherung und die sonstigen Unterhaltskosten hoch sind. Wenn sie nur 10 km durch die Stadt gurken muss - freut sich die Technik eher weniger.

Wenn das Auto das deiner Freundin sein soll - dann berücksichtige ihre Wünsche und präsentiere ihr nicht das, was du am besten findest. Wenn du ein Auto für dich haben willst - dann schaff dir auch eins für dich an.

LG Kester

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Ein GTI ist kein bisschen extrem. Wenn die Freundin wenig Fahrpraxis fährt, fährt sie auch kein Vollgas. Und wenn man beim GTI kein Vollgas gibt, fährt es wie ein ganz normales Auto. Die neuen "sportlichen" Autos sind doch alle so ausgelegt, dass jeder damit fahren kann.

Wenn hauptsächlich deine Freunin fährt, Sie aber wenig Fahrpraxis hat und auch nicht so gut fährt, warum dann ein Fiesta ST oder Polo GTI? Die fahren sich zwar nicht besonders biestig, aber trotzdem ein komisches Kriterium finde ich. Zudem gibts meines Wissens nur einen Schalter im ST.

Für 30K sind die beiden auch als Neuwagen zu haben, aber um die dann wieder nach 1-2 Jahren zu verkaufen, ist das eher keine Option, da Geldverbrennung.

Warum kauft Ihr denn nicht jetzt etwas passendes für Sie? Ich meine Ihr seid mit dem Corsa D doch auch zurecht gekommen. Du möchtest etwas mehr Komfort, dann nehmt doch zumindest einen Kompakten. Für 30K könnt ihr euch auch einen netten Golf Highline in die Garage stellen.

Wenns wirklich sportlich sein soll, dann gibts auch einen i30N Performance für 30K, mit 5 Jahren Werksgarantie. Ich glaube du solltest dir ZUSAMMEN mit deiner Freundin Gedanken machen, was ihr wirklich haben wollt. Es klingt nämlich ganz so, dass du eher für dich ein Auto suchst und weniger für deine Freundin. Ansonsten spart euch doch die 30K, kauft euch ein älteres Fahrzeug für 5K zur Übrbrückung und dann in 1-2 Jahren noch mal was anderes.

Ansonsten wenn du weißt, dass du in 1-2 Jahren ein Firmenfahrzeug bekommst, dann such doch deiner Freundin jetzt ein passendes Auto. Die Zeit wirst du damit wohl auch zurecht kommen, wenn es mit einem Corsa D auch ging. Dann kann sie gleich mit einem passenden Auto Fahrpraxis sammeln. Denn das ist das wichtigste als unsicherer Fahrer. Man muss sich komplett wohl fühlen!

Da ich meine Freundin bei allen Entscheidungen mit einbinde, sind auch die Überlegungen bzgl. der Ausstattung/Motorisierung nicht allein von mir.

Sie ist eine sehr vorsichtige Fahrerin und fährt nie zu schnell. Für meinen Geschmack fährt sie zu hochtourig, weshalb eine Automatik passend wäre. Gewisse Sicherheitsausstattungen möchte ich für sie auch an Bord haben.

Auch würde ich ein Auto mit 200 PS nicht gefährlicher einstufen als eines mit 80. Insbesondere bei Überholvorgängen oder der Auffahrt auf die Autobahn sehe ich den Vorteil der Leistungsreserven.

Grundlegend stehe ich also vor folgenden Möglichkeiten:

- meine Mutter überzeugen, dass sie mir ihr Auto verkauft, da meine Eltern eigentlich nur 1 Auto brauchen. Dann wäre es exakt das gleiche Auto (Opel Corsa D, 1.2 Benziner) mit deutlich weniger gefahrenen KM

- Auto für max. 24 Monate leasen sofern es ein passendes Schnäppchen gibt

- günstiges Auto bis max. 15.000 Euro kaufen und ggf. in 1-2 Jahren verkaufen, falls für meine Freundin nicht geeignet

- mehr Geld in die Hand nehmen aber ein Auto kaufen, welches wir die nächsten 5 Jahre+ nutzen

Ich tendiere aktuell zu Option A oder C. So kann ich in 1-2 Jahren nochmal nach meinem „Favoriten“ schauen und ein passendes Auto wählen, was auch meiner Freundin zusagt

Hallo,

Ihr müsst Euch erstmal einig werden, für wen das Fahrzeug nun sein soll.

Für Dich scheint ein gebrauchter Golf 7, mit dem 150 PS-Benziner ideal zu sein, allerdings ist der im Vergleich zu einem Opel Astra J relativ teuer.

Ob es Dir den Aufpreis wert ist, kannst nur Du entscheiden.

Für deine Freundin würde, meiner Meinung nach, ein Kleinwagen mit um die 120 PS völlig ausreichen, da diese Fahrzeuge wegen ihres geringen Gewichtes, schon mit 120 PS gut im Futter stehen.

Für 15.000 € bekommst Du zum Bespiel, schon einen guten 2018 'er Ford Fiesta, mit 125 PS.

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Mehr als 15.000 € würde ich an Eurer Stelle, nicht in die Hand nehmen, spart Euch lieber das Geld, erst recht weil deine Freundin noch in der Ausbildung ist.

Grüße Marcel...

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Auch als wir noch beide Auto‘s hatten sind wir fast ausschließlich mit meinem gefahren bzw. wenn wir den Corsa genommen haben, bin ich gefahren.

Sie reißt sich nicht drum und ich fahre gern. So wird es auch die nächsten 2,5 Jahre ihres Studiums sein. Erst wenn sie danach beruflich das Auto braucht, wird sie fahren (müssen).

Sie soll sich aber bis dahin mit dem Auto vertraut machen bzw. es nicht völlig verlernen.

Mir ist deshalb wichtig, dass es für sie durch Automatik, ggf. Notbremsassistent etc. leichter bzw. sicherer gemacht wird.

Diese Ausstattung haben die älteren Fahrzeuge dann zum Teil nicht bzw. ist mir gerade bei der Automatik dann die Werksgarantie wichtig.

Golf 7 ist für uns beide raus, da hab ich mich vielleicht auch dran satt gesehen.

Sie favorisiert den Ibiza (hat sich selber den mit 150 PS rausgesucht).

Dann soll sie den Seat Ibiza konfigurieren, mit Automatik und soll so oft es geht, selbst fahren.

So wie du es schilderst, wird sie auch in Zukunft nicht mehr oder bessere Fahrpraxis erlernen, da du meistens fährst.
Jetzt hat sie die Wahl, ob sie oder du fährst. Nach dem Studium, wird sie ins kalte Wasser geworfen und sie muss mit einem moderneren Fahrzeug zu Recht kommen, was stressig sein kann.

Wenn sich bei euch die Lebensituation ändert, kannst sicher einen anderen Wagen, als den Octavia nehmen

Gerade um das kalte Wasser zu vermeiden würde ich sie in der Zeit so oft es geht fahren lassen. Auf Neuwagen bekomme ich über Corporate Benefit zwischen 15-25% je nach Fabrikat. So wäre der Wertverlust auch nicht zu groß.

Sie hat sich für einen Ibiza mit 150PS entschieden, dann frag bei deinem AG nach, was der Ibiza kosten wird.

Der 150PS wird sicher günstiger sein, als der Cupra bzw GTI, je nach Ausstattung, bei den Unterhaltskosten definitiv.

Und mal GAAAANZ ehrlich, das Argument, in brenzligen Situationen auf die Leistungsreserven des Fahrzeuges zurückzugreifen, ist doch Käse :-)
Die meisten Frauen kommen so gut wie nie in diese Situationen, die fahren hinter dem LKW her, bis sich eine gute Gelegenheit zum Überholen bietet.

Es geht dir um den Fahrspaß, was ja legitim ist, aber dann sag es auch.

Ich weiß ja aus eigener Erfahrung, wie lang der Corsa braucht um aus dem Quark zu kommen. Bergauf braucht man es garnicht zu versuchen. Aber klar möchte ich auch meinen Fahrspaß mit einem Auto haben. Dafür sind Auto‘s zu sehr meine Leidenschaft.

Außerdem würde der Wagen komplett von mir bezahlt werden, da darf ich doch ein wenig mitreden ;-)

Bei Opel kenne ich mich nicht so aus, aber der 1.2 ist doch ein Sauger, der GTI und der 150PS - Ibiza 1.5 TSI - sind Turbomotoren, die fahren sich ganz anders als der Corsa.

Da wir nun mehr Infos haben, steht einem GTI oder Cupra nichts im Wege.
Der GTI hat ja 2.0 und der 1.5 hat hier und da paar Probleme.
Der GTI ist teurer, aber auch wertstabiler als die Normalversion, dennoch im Unterhalt teurer.

Ich würde GTI, Cupra und den 150PS konfigurieren und eine Probefahrt machen, wo sie fährt.
Nur so kannst du sie für das neue Fahrzeug begeistern

Edit:
es gibt KEINEN 150PS Motor im Polo oder Ibiza, bei 115PS ist Ende.
Habt ihr den Leon konfugiert, den gibt's als Cupra und mit 150PS

Beim Ibiza wäre es ein Gebrauchter, dann ist der mit 150 PS möglich. Beim Polo wollte man zunächst den GTI pushen, deshalb gibt es dort noch keinen mit 150 PS.

Ein Cupra muss nicht sein, würde dann der FR sein.

Ach so, dachte wir reden von den aktuellen Modellen

Cupra ist das Pendant zum GTI

Ja der aktuelle Ibiza bzw Polo. Nur ist der Ibiza neu nicht als 150 PS Version zu bekommen und ein Cupra nicht in Sicht. Und der Leon Cupra hätte zu viel PS.

Zitat:

Auch würde ich ein Auto mit 200 PS nicht gefährlicher einstufen als eines mit 80. Insbesondere bei Überholvorgängen oder der Auffahrt auf die Autobahn sehe ich den Vorteil der Leistungsreserven.

Das ist immer ein komisches Argument. Wenn man die Situation nicht richtig einschätzen kann, dann ist überholen mit einem 200 PS Auto auch gefährlich. Gerade dieses: "Ach das schaff ich doch noch" endet fix unschön und ist öfters bei besser motorisierten Fahrzeugen zu sehen.

Ein Auto mit 200 PS ist nun nicht wirklich gefährlich, aber sich das als besonderes Sicherheitsfeature zu suchen ist auch daneben. Es gibt genug Leute die nicht vernünftig überholen können, da ist es egal, ob das Auto 100, 200 oder 800 PS hat.

Anstatt mir über die Motorleistung, Design etc. Gedanken zu machen, würde ich an eurer Stelle lieber erst mal paar Autohäuser abklappern und mir die Fahrzeuge anschauen und Probefahren. Nicht selten ändern sich die Ansprüche dann auch fix.

Wenn man sich noch so uneinig ist, würde ich mir einfach einen günstigen gebrauchten raussuchen. Besonders wenn deine Freundin noch studiert, muss man ja nicht unbedingt ein Auto für 30.000€ hinstellen. Wenn deine Freundin dann fertig ist und eigenes Geld verdient, kann man sich noch immer nach etwas anderem umschauen.

2 Jahre eine Auto leasen ist nicht unbedingt so schlau (aus finanzieller sicht) Man bezahlt den enormen Wertverlust der ersten zwei Jahre, ab 3 - 4 Jahren lohnt es sich dann doch schon eher.

Wenn ihr mit dem Corsa zufrieden wart, dann versuch doch deine Mutter zu überreden, oder kauft euch noch mal so eine Kiste. Kostet nicht die Welt und ist häufig zu finden. Dann kann sie mit eiem ihr schon vertrauten Wagen weiterüben

Nun sind ein paar Wochen vergangen und ich melde mich nochmal zu Wort. Wir fahren aktuell weiterhin den Corsa meiner Mutter, welchem ich erstmal Winterreifen gesponsort habe (sie fuhr Ganzjahresreisen mit DOT 5006 😰 ). Jedoch hat meine Mutter angemerkt, dass sie noch unsicher ist, ob sie uns den Wagen verkaufen wird. Sie macht sich Sorgen, dass irgendwann etwas mit dem Wagen ist oder wir eine Panne haben und fühlt sich dann verantwortlich. Sie nutzt ihn eben nur auf Kurzstrecke (11 Jahre alt und 50.000km sagen alles) und wir fahren natürlich auch weitere Strecken bzw. sind auch mal schneller unterwegs als sie bisher. Außerdem ist der andere Wagen meiner Eltern (Seat Altea) in letzter Zeit nicht der Zuverlässigste.

Also stehe ich wieder an dem Punkt, das evtl. eine Anschaffung ansteht. Ich habe die Zeit nun mal genutzt und mit meiner Freundin die Auswahl der Auto's eingeschränkt. Ich hab hier mal die Preise für Neuwagen in Wunschausstattung und dem Endpreis/Rabatt über den Mitarbeitervorteil.

Polo GTI HS 200 PS ~29.000,- Euro (mit Rabatt 25.200,- Euro) -> 13,1% Rabatt

Polo GTI DSG 200 PS ~30.500,- Euro (mit Rabatt 26.500,- Euro) -> 13,1% Rabatt

Arona FR 150 PS ~28.000,- Euro (mit Rabatt 23.300,- Euro) -> 16,7% Rabatt

Ibiza FR 150 PS ~24.500,- Euro (mit Rabatt 20.500,- Euro) -> 16,3% Rabatt

Corsa GSI 150 PS ~24.800,- Euro (mit Rabatt 18.600,- Euro) -> 25,0% Rabatt

Fiesta ST-Line 140 PS ~27.100,- Euro (mit Rabatt 21.000,- Euro) -> 22,5% Rabatt

Fiesta ST 200 PS ~29.600,- Euro (mit Rabatt 24.100,- Euro) -> 18,5% Rabatt

Mein Ziel wäre es, einen Vorführwagen/Tageszulassung mit ähnlicher Ausstattung zum rabattierten Preis zu finden oder eben neu zu bestellen. Hier würde ich die Lieferzeit entscheiden lassen, welcher es wird und hoffen, den Corsa meiner Mutter noch so lange nutzen zu können. Preislich wäre der Corsa GSI natürlich der Favorit, wobei wir eigentlich keinen Corsa mehr wollten 🙄

Polo ist mir in der Liste dann schon fast zu gefühllos und zu nah dran am bekannten VW-Design aus meinem R. Der Arona ist mir irgenwie den Aufpreis zum Ibiza nicht wert und ein "SUV" brauchen wir nicht wirklich.

Hab alle Modelle (den Fiesta ST 1.5 hatten sie noch nicht in der Auswahl, daher der alte 1.6er zum Vergleich) auch mal von den Kosten gegenübergestellt.

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