Kühlwasser Läuft Aus !!! bin Rahtlos

Ford Escort Mk7 (GAA, GAL, GAL 4, ALL, AVL)

Hallo....

Ich habe einen Ford Escort V Bj 02.92 1,8l 16V 105PS....und seit einiger Zeit läuft bei ihm das Kühlwasser aus. Mitlerweile bin ich soweit das ich es täglich auffüllen muss 🙁 . Das wasser läuft am Forderrad auf der Beifahrerseite aus, denn da befindet sich immer eine sehr große Pfütze.....Hab heute das auto in die werkstatt gebraucht und die wasserpumpe wechseln lassen und so. Wurde anschließen von denen angerufen das das auto fertig wäre....Jett kommts:

Das auto verliert immernoch kühlflüssigkeit und immer noch in dem bereich des Vorderen rechten rades. Bin jetzt mitlerweile echt ratlos -.- denn die Schläuche sind alle fest drauf und undicht sind sie auch nicht.

mfg Thomas

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Georg266


Bein Golf2 ging das ohne Zusatzmaterial: Einfach den Vorlaufschlauch an den Rücklauf anschließen. Dabei knickt der Schauch, macht aber nichts.
Ich würde erstmal das Kühlerdichtmittel mit dem Granulat drin nehmen. Das machen die Gebrauchtwagenhändler auch. Die halten sich mit so einem Problem nicht lange auf.
Und den Kühlerdeckel nicht fest zuschrauben, damit kein Druck entsteht.

[

b]wenn kein druck im system kocht wasser früher!!! und am losen deckel=wasseraustritt!!
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Kann sein das ich dies mal gemacht habe.

Aber Frostschutz muss Wasser zu, aber kein destilliertes.

Zitat:

Original geschrieben von Nice-DJ


Kann sein das ich dies mal gemacht habe.

Aber Frostschutz muss Wasser zu, aber kein destilliertes.

Das ist egal ob destiliertes Wasser oder nicht. Ich weiß gar nicht wer euch den Floh ins Ohr gesetzt hat.

Denn bleibe bei der meinung, ich habe es so gelernt und selbst die Anbieter von Frostschutz schreiben es.

Nochmal mein Roman ------------------------}}}}}>
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Ganz einfach.

Dem Wasser werden die Mineralien entzogen.

Also will das Wasser sich wieder Mineralien aneignen, in dem es z.B. Weichmacher aus Gummis & Dichtungen zieht.

Oder das Alu der Wasserpumpe angreift, sowie natürlich auch andere Bauteile in dem System.

Wenn man mal drauf achtet, wird das Kühlwasser, wenn man nicht nachkippen muss und es mal ablässt eine braune Brühe. Oft auch dickflüssig.

Denn auch im Sommer muß man Frostschutz drin haben, damit halt diese Bauteile nicht angegriffen werden.

Frostschutz ist nämlich nicht nur Frostschutz, sondern auch eine Sicherheit, das nichts oxidiert, anläuft usw.

Bei anderen Marken kommt es deswegen oft zu Schäden, wie es bei Ford ist weiß ich nicht.

Gerade wenn Blöcke, Köpfe usw. aus Alu sind besteht die Gefahr, bzw. ist sehr hoch.

Auch falsches Frostschutz kann Schäden hinterlassen.

Wenn Du destiliertes Wasser nimmst, denn solltest auf demineralisiertes / deionisiertes Wasser achten.

Demineralisiertes oder deionisiertes Wasser enthält keine Salze und Ionen. Es wird durch Umkehrosmose gewonnen. Noch reiner ist destilliertes Wasser, die Gewinnung ist jedoch durch den Energieaufwand teuer.

Da dem Wasser Ionen fehlen, nimmt es diese im Kühlwasserkreislauf aus den Metallen auf und so kommt es zur Korrosion von Stahl, Gusseisen, Kupfer, Aluminium.

Hier mal was aus meinen Unterlagen, ohne Werbung für den Hersteller zu machen !

Langzeit-Gefrier- und -Korrosionsschutzmittel für alle flüßigkeitsgekühlten Verbrennungsmotoren.

Die Kühlsysteme moderner flüssigkeitsgekühlter Verbrennungsmotoren stellen sehr hohe Ansprüche an die Qualitat des eingesetzten Gefrierschutzmittels. Dieses muss nicht nur den erforderlichen Frostschutz bieten, sondern auch bei relativ niedrigen Beimischungen bereits vor Korrosionen und Kavitation, Kesselstein, Verschlammungen und Schaumbildung schützen. Erforderlich ist weiterhin, dass Dichtungen und Schläuche nicht angegriffen werden. Notwendig ist letztlich noch die volle Wirksamkeit über die von den Motorenherstellern angegebenen Wechselintervalle sowie die Verträglichkeit mit anderen Markengefrierschutzmitteln.

FRICOFIN ist praxisbewährt und erprobt in Aggregaten mit Füllvorschrift:

* MAN 324 Typ NF

* MB 325.0

* MTU

* BMW

* AUDINW (TL 774C, bis Baujahr Juli 98)

* Opel/GM bis Baujahr Sommer 2000

* Saab, Volvo

* KHD

* Bundeswehr

Einsatzvorteile

* FRICOFIN greift Dichtungen und Schläuche nicht an

* Das Inhibitorsystem in FRICOFIN ist langzeitaktiv und gewährleistet die volle Wirksamkeit unter sämtlichen Einsatzbedingungen.

* Problemloser Einsatz auch in Motoren mit Aluminium-Zylinderköpfen und -kühlern.

* FRICOFIN ist nitrit- , amin- und phosphatfrei. Die Motorenhersteller fordern fallweise phosphatfreie Frostschutzmittel speziell dann, wenn Aluminium-Zylinderköpfe und / oder -kühler verwendet werden.

* FRICOFIN kann mit anderen Frostschutzmitteln auf Basis von Ethylenglykol gemischt werden. Seine volle Wirksamkeit zeigt FRICOFIN jedoch nur bei unvermischter Anwendung und bei empfohlener Frostschutzmittelkonzentration von min. 35 Vol. %.

Anwendungshinweise

* FRICOFIN ist für "offene" und "geschlossene" Kühlkreisläufe bestens geeignet.

* Zur Herstellung des FRICOFIN- / Wassergemisches ist trinkbares Leitungswasser zu verwenden. Dringend abzuraten ist von Regenwasser und destilliertem Wasser, da dies zur Schaumbildung führen kann.

* Mit FRICOFIN erübrigt sich auch die Zugabe spezieller Korrosiosschutzmittel zum Kühlwasser, da FRICOFIN selbst bereits einen optimalen Korrosionsschutz bietet.

* Zuerst die benötigte Menge FRICOFIN, je nach gewünschtem Kälteschutz, und anschließend die Restmenge Wasser einfüllen. Dann den Motor bei offenem Kühlerverschluß etwa 10 Minuten laufen lassen. Dadurch wird die richtige Vermischung gesichert.

* FRICOFIN sollte ganzjährig in einer Konzentration von mind. 35 Vol.-% gefahren werden. Dies schützt vor Korrosionen, Verschlammungen usw. Die früher übliche Methode, im Sommer nur mit blankem Wasser zu fahren, hat erhebliche Nachteile: Rost- und Kesselsteinbildung. Dies führt u.a. auch zu einer verschlechterten Wärmeabführung. Bei der ganzjährigen Anwendung von FRICOFIN bleibt das gesamte Kühlsystem innen stets metallisch blank. Dadurch treten keine Funktionsstörungen an Thermostaten und Heizungsventilen durch abgelagerte Rostpartikel bzw. Kalk auf. Die Wärmeabführung ist gesichert. Ein weiterer Vorteil von FRICOFIN besteht in der Siedepunkterhöhung, wodurch ein "Überkochen" bei hohen Außentemperaturen oder bei Bergfahrten unterdrückt wird.

* Das Gefrierschutzvermögen des FRICOFIN- / Wassergemisches sollte nach der tiefsten zu erwartenden Außentemperatur eingestellt werden, um auch beim Abstellen im Freien in jeder Hinsicht sicher zu sein. Hinweise zum Gefrierschutzvermögen entnehmen Sie bitte der Tabelle mit den Kennwerten.

* Zur Messung des Gefrierschutzvermögens von FRICOFIN- / Wassergemischen können alle handelsüblichen Geräte (Frostschutz-spindeln) verwendet werden. Es ist jedoch darauf zu achten, dass diese für Kühlmittel auf der Basis Ethylenglykol (Ethandiol) abgestimmt sind. In der Praxis ist dies der Regelfall, da die Motorenhersteller Produkte auf Ethylenglykolbasis (Ethandiolbasis) bevorzugen, bzw. ausschließich freigeben.

* Überkonzentrationen sind zu vermeiden, da sich die Kühlwirkung bei sehr hohen Anteilen von Frostschutzmitteln verschlechtert.Probleme hinsichtlich einer ungenügenden Kühlwirkung sind in der Praxis nicht zu befürchten, wenn unter europaischen Klimaverhaltnissen der Frostschutzmittelanteil 50 Vol.-% nicht übersteigt.

* Ab einer Konzentration von von etwa 60 Vol,% Frostschutzmittelanteil ver-schlechtert sich das Gefrierschutzvermögen. So liegt der Eisflockenpunkt eines Gemisches aus 50 Vol.-% Frostschutzmittel und 50 Vol.-% Wasser bei ca. -40°C, der Eisflockenpunkt eines unverdünnten Produktes liegt jedoch bei nur -20°C. Erst die Vermischung mit Wasser sichert somit den gewünschten Kälteschutz.

* Bei allen Frostschutzmitteln ist zu beachten, dass schon Anteile ab ca. 0,1 Vol, % im Motorenöl dessen partielle Eindickung bewirken. Dies kann zu Schäden wegen Mangelschmierung führen. Um diesen Problemen vorzubeugen, sollte zum Befallen des Kühlsystemes ein nur hierfur bestimmter Trichter o.a. verwendet werden. Sollten trotz dieser Vorbeugemaßnahme Eindickungen des Motorenöles auftreten, ist sehr oft eine defekte Dichtung die Ursache, über welche das Frostschutzmittel in das Öl gelangt. In diesen Fällen sollte das Kühlsystem dringend auf Dichtheit überpruft werden. Falls Frostschutzmittel im Motorenöl festgestellt wurde, genügt nicht nur ein einfacher Ölwechsel. Um effektiv alle im Motorölkreislauf angelagerten Frostschutz-mittelreste zu entfernen, sind in der Regel Spüllaufe mit frischem Motoröl über jeweils 30 Minuten erforderlich.Selbstverstandlich sollte auch der Ölfilter gewechselt werden.

Kenndaten
Eigenschaften Einheit Daten Prüfung nach
Basis - Ethylenglykol
(Ethandiol)1 -
Aussehen - blau- grün2 visuell

Dichte bei 15°C g/ml 1,12 DIN 51 757

Siedepunkt °C 168 ASTM D 1120

Flammpunkt °C 125 DIN 51 758

Reservealkalität ml 0,1 N HCL 14 ASTM D 1121

pH- Wert 50%- ige Lösung - 7,2 ASTM D 1287

Wassergehalt Massenanteil in % max. 3,53 ASTM D 1123

1) Die Motorenhersteller bevorzugen bzw. geben ausschließlich Produkte auf der Basis Ethylenglykol (Ethandiol) im Regelfall frei.

2) Die blau- grüne Einfärbung von FRICOFIN erleichtert die Füllstandskontrolle bei den üblichen durchsichtigen Vorratsbehaltern.

3) Zur Vorlosung der Inhibitoren ist ein gewisser Wasseranteil erforderlich. Bei Markenprodukten liegt dieser jedoch bei max. 3,5%.

Gefrierschutzvermögen 1

(Prüfung nach ASTM D 1177)

Vol. - % FRICOFIN im Kühlmittel °C

10% -4
15% -7
20% -10
25% -14
30% -18
35% -22
40% -28
45% -34
50% -40

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Nimm mal BITTE die Leerzeichen raus.

Im Liter destilierten Wasser sind zwei Salzkörner weniger als im Leitungswasser.
Im Kiter Leitungswasser kannste 10 Esslöffel Salz lösen im destilierten Wasser zwei Körnchen mehr. Ist kein Unterschied.
Ich hab Physik im Abi gehabt. So etwas kann ich mir selbst herleiten.

Denn erkläre doch, warum viele VW Motoren durch destilliertes Wasser kaputt gehen.

Gerade die LoLi Motoren.

Das sind möglicherweise vorgeschobene Gründe. Am Wasser liegt das nicht. Leitungswasser hat die gleichen lösenden Eigenschaften wie destiliertes Wasser.
Destiliertes Wasser sollte wohl einen Vorteil bei gelöteten Kühlern kaben. Keine elektochemische Korrosion. Aber hilft nicht, weil immer Unreinheiten im System sind.
Es nützt nicht, extra destiliertes Wasser zu nehmen und nützt auch nicht, es extra wegzulassen.
Ich nehm das nicht, weil das ein Zusatzaufwand wäre.

Bei mir war ein ganz feiner Riss im Kühlwassertank, hat man so nicht gesehen. Aber beim Gasgeben bei warmen Motor hats gespritzt

..........hi LORD,
meinst du mit kühlwasserTANK das
spucknapfgroße ÜERLAUFBEHÄLTERGEHÄUSE,
oder gibts das auch größer, da du von TANK sprichst...???
😁😁😁oder kühlst du mit benzin????
gruss cklaudius

Jap das mein ich. ich würde es ausschreiben als Kühlwasserausgleichsbehälter. Aber das ist länger als Tank. Sehr lang sogar!

Wie würdest du den Benzintank eines Mofas nennen?
Benzinüberlaufbehältergehäuse?^^

Ich denke jeder weiß was gemeint ist :P

Zitat:

Original geschrieben von Georg266


Im Liter destilierten Wasser sind zwei Salzkörner weniger als im Leitungswasser.
Im Kiter Leitungswasser kannste 10 Esslöffel Salz lösen im destilierten Wasser zwei Körnchen mehr. Ist kein Unterschied.
Ich hab Physik im Abi gehabt. So etwas kann ich mir selbst herleiten.

einfache erklärung, geht aber in die falsche richtung...

Zur Herstellung des FRICOFIN- / Wassergemisches ist trinkbares Leitungswasser zu verwenden. Dringend abzuraten ist von Regenwasser und destilliertem Wasser, da dies zur Schaumbildung führen kann.

Das ist total egal. Ohne Luft gibts keinen Schaum und Dampfblasen sind instabil.
Die Empfehlung mit dem destilierten Wasser, kommt daher um bei, aus verschiedenen Metallen gelöteten Kühlern, elektrochemische Korrosion zu verhindern. Ist aber zwecklos weil schon genug Dreck im Kühler ist.
Regenwasser neigt zu Schaumbildung weil da Vogeldreck drin ist. Damit fahre ich gerade mit. Hab auch schon mal ne Kanne Kaffee in den Kühler geschüttet.
Bei den alten Autos ist das ein System was Ungenauigkeiten vertragen kann. Das kommt echt nicht drauf an.

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