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kondensator einbau

Themenstarteram 27. Mai 2005 um 19:57

hallo

hab mir heut nen kondensator für meine endstufe rausgelassen.....

jetzt hab ich mir mal die anschlüsszeichnung angeschaut und da wird der pluspin des kondensators einfach zwischen des 12 volt kabel von der batterie zur endstufe geschalten.

also:

batterie------kondensator------endstufe

gibt dann aber der kondensator spannung ab, so geht diese ja nicht nur in die richtung der endstufe sondern auch in richtung der batterie oder?

stimmt des so mit dme anschluss oder gibts da auch unterschiede?!

mfg

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25 Antworten

aber gefunkt hats bestimmt wie hölle seh ich das richtig?

ein anderer grund, warum man die 1-2F Brummer erst laden muss ist, dass die anschlüsse IM Cap für die imense strombelastung nicht gemacht sind und so abbrennen können...hab ich schon öfters (auch in HEIM-ANLAGEN) erlebt...

am 29. Mai 2005 um 11:27

na hat wirklich kaum gefunkt, ganz "normal" wie wenn z.b. ne endstufe angeschlossen wird :)...

für das geld ewarte ich das auch von der cap :D

 

mfg eis

was war das für n kondensator? helix/brax? :D

am 29. Mai 2005 um 12:22

Zitat:

Original geschrieben von Hankofer

das kannst nicht vergleichen.

gut, dann vergleiche ich es mit den elko's die im radio und verstärker verbaut sind.

Zitat:

Original geschrieben von cha0s

gut, dann vergleiche ich es mit den elko's die im radio und verstärker verbaut sind.

die haben HÖCHSTENS pro stück 10000µF = 10mF = 0,01F ...

also, 1/100 der Kondensatoren, die du extern einbaust.

100x schneller aufgeladen, wesentlich weniger strom fliesst, und das wesentlich kürzer

hat schon seinen grund, warum man grosse elkos vorher auflädt :)

am 29. Mai 2005 um 13:28

Diese Elekos werden auch nicht direkt an die Spannung gelegt so das der Strom nicht begrenzt ist. Ein Autobatterie kann nun mal viel Kurzschlussstrom liefern und das ist das Problem.

Wenn die Kondakte durchbrennen ist das eigentlich nicht so schlimm, aber wenn er Cap eins mitbekommt dann gibs Ärger. Verpole z.b mal einen sehr kleinen Elko dann siehst was da für eine Kraft dahinter steht, übernehme aber keine Garantie dafür :-))

am 29. Mai 2005 um 14:41

Zitat:

Original geschrieben von Hankofer

Verpole z.b mal einen sehr kleinen Elko

habsch in der ausbildung immer gern gemacht. wir haben die elko's als treibladung für ein vogelrohrgeschoß benutzt.. so 100µF/25V haben gereicht um blechschrauben ca. 10m weiter weg zu befördern ,-)

genau. und jetzt stell dir vor was passiert wenn ein elko mit 1000000µF hoch geht...da möcht ICH NICHT im auto sitzen *g*

am 29. Mai 2005 um 16:02

dein name ist programm hmmm....

Zitat:

habsch in der ausbildung immer gern gemacht. wir haben die elko's als treibladung für ein vogelrohrgeschoß benutzt.. so 100µF/25V haben gereicht um blechschrauben ca. 10m weiter weg zu befördern ,-)

wie genau funktioniert das ?

wie das funktioniert?

ganz einfach: durch das verpolen des elkos entstehen im (flüssigen) elektrolyt durch elektrolyse gase.

diese gase bringen den elko zum platzen.. :)

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