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Kompletter Lackaufbau (Anfänger)
Hallo
Ich möchte gerne bei meinem Käfer drei Kotflügel, die Motorhaube und das Heckblech neu lackieren.
Ich hatte mir schon mal alle Komponenten in der Dose besorgt, das Ergebnis passt aber nicht zu meinen Ansprüchen. Deshalb soll es jetzt richtig gemacht werden. Deshalb wollte ich euch jetzt mal fragen was ich alles brauche und wie ich so einen Aufbau am besten machen sollte?
Lackiert werden soll aus Platzgründen an der frischen Luft.
Vorhanden sind schon:
-Kompressor
-Pistole
-Schutzmaske
Was brauche ich noch alles?
Also z.b. welchen Wasserabscheider, welchen Spachtel, welches Schleifpapier, etc.?
Wie baue ich so einen Lack auf? (Also wie und wann muss ich schleifen, wann wird mit Silikonentferner gearbeitet, wie lange muss abgelüftet werden, wie muss ich die Pistole einstellen, etc.)
Und ganz wichtig wird ja die die Farbe sowie die Verdünnung sein. Farbton ist LC3T, also Basislack mit Klarlack. Wo besorge ich das am besten damit die sich vertragen und es keine Orangenhaut gibt und wie viel brauche ich in etwa?
Und dann natürlich noch polieren. Wie macht man das am besten und nach welcher Zeit?
Ich weiß natürlich das es bei dem Theme viele verschiedene Philosophien gibt. Und ja, ich habe schon ein bisschen Erfahrungen gesammelt und mich eingelesen, will aber so viel wie möglich wissen um ein passendes Ergebnis zu erzielen. Dafür probiere ich es auch gerne mehrmals wenn es sein muss, ich will ja schließlich was lernen, sonst wäre ich ja nicht hier.
Ich weiß, ist jetzt ein bisschen viel auf einmal, ich freue mich trotzdem über jede Antwort. Muss auch nicht so ausführlich sein, ich sammle erst mal.
Bevor ich mich jetzt noch im Vorstellungthread melde: bin Anfang 20 mit Abi in der Tasche und studiere Architektur. Ich glaube noch weiter weg kann man fast gar nicht mehr sein...:D
Gruß Benjamin
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8 Antworten
...oh, da fehlt noch sehr viel!...vor allem, Erfahrung!
Das ist nicht umsonst ein Ausbildungsberuf, wo man alles wichtige erlernt...du willst ja dann gleich das Fachwissen für 2 Berufe haben...weil Aufbereitung/Finish hat quasi nix mit der Lackkabine zu tun.
Mein gutgemeinter Rat, mach dein Architektur Studium fertig, dann verdienst du so viel Kohle und bis nicht mehr auf das Handwerkliche Geschick angewiesen....wenn ich schon lese, Qualitätsansprüche und lackieren an frischer Luft!...das verträgt sich nicht!
Gut gemeinte Grüße von einem Lackierermeister
Zitat:
@lausitzerMB320 schrieb am 22. März 2021 um 15:37:40 Uhr:
...oh, da fehlt noch sehr viel!...vor allem, Erfahrung!
Das ist nicht umsonst ein Ausbildungsberuf, wo man alles wichtige erlernt...du willst ja dann gleich das Fachwissen für 2 Berufe haben...weil Aufbereitung/Finish hat quasi nix mit der Lackkabine zu tun.
Mein gutgemeinter Rat, mach dein Architektur Studium fertig, dann verdienst du so viel Kohle und bis nicht mehr auf das Handwerkliche Geschick angewiesen....wenn ich schon lese, Qualitätsansprüche und lackieren an frischer Luft!...das verträgt sich nicht!
Gut gemeinte Grüße von einem Lackierermeister
Servus
Genau deshalb frage ich ja!
Mein Studium bzw. der Job der daraus resultiert sind schön und gut und danach kann ich es mir vielleicht leisten es machen zu lassen aber deshalb frage ich ja nicht.
Ich will es selber machen! Und natürlich ist mir klar das ich nie das Ergebnis eines Lackierers erreichen werde. Aber das ist mir ja auch nicht so wichtig. Mir geht es darum an meinem Auto selber Hand anzulegen und mich dafür eben auch entsprechend schlau zu machen!
Und wenn mir keiner helfen will ist das auch schön und gut, machen werde ich es trotzdem. Ich könnte die Teile jetzt auch professionell lackieren lassen, das bringt mir aber weder Erfahrung noch Wissen. Und selbst wenn ich es mir irgendwann ohne Probleme leisten könnte würde ich es selber machen wollen. Man muss auch mal über den Tellerrand rausschauen. Jeder hat schließlich mal bei Null angefangen...
Und wenn ich sehe es klappt nicht kann ich es ja immer noch einem Profi geben. Der macht es auch in entsprechender Qualität, der muss es ja schließlich können wie du schon sagtest
Also ich habe zugegebenermaßen keinen größeren Plan vom lackieren, finde es aber gut, dass Du es selber machen willst.
Klar bekommst nicht das Ergebnis von nem gelernten Lackierer uns ner ordentlichen Lackierkabine hin, aber das weißt ja - wie Du es selber sagst - selber.
Außerdem werden in den USA 90% aller Restaurationsobjekte so lackiert.
Ich habe damals mein Boot auch selber lackiert und das sieht gar nicht so schlecht aus. Hebt auch alles. Hatte mich damals auch eingelesen und entsprechend dem alles gemacht. Von daher....üben, üben, üben
Gut, fangen wir ganz simpel an...Bilder vom Jetztzustand...wegen Beulen.
Na gut, Kompressor ist da, eine Schleifmaschine für 150er Schleifscheiben wird benötigt, dann kommen wir zum Schleifpapier (um die Beulen aufzuschleifen) ...gibt's im 100der Pack ich nehm Mirka, starcke und 3m...Kosten pro Pack minimal 60€!
Zur Vorarbeit...P40/P60 und P80 Schleifscheiben...je nachdem, wieviele und wie groß die sind...
Spachtel: Glasfaserspachtel für's ganz grobe! ...verschleifbar mit P40/P60
Spachtel: Feinspachtel für alles normale... verschleifbar mit P80 bis hin zum Füllen mit P280
Spachtel Schleifpapier...P80/P100/P120/P150/P180/P220/P280
Ich nehme dann noch P320, damit auch feinste Schleifrifen verschwinden...P280 ist aber auch ok.
Jede Menge Klebeband...20mm/50mm Breite ist das mindeste...gutes 50er kostet rund 6€ die Rolle!
Wir sind beim füllern...
Satajet RP mit 1,8er Düsennadel...damit auch was auf die Teile kommt!...RP kostet locker 400€/Düsenset rund 60€
Achtung!...so eine Profipistole braucht reichlich Luft, da kommt ein Hobbykompressor sehr schnell an seine Belastungsgrenze!... Minimum 400l/min Lufterzeugung , sonst biste mit einem Pinsel besser dran.
Wir haben gefüllert...
Wenigstens einen IR Trockner...trocknet ein Türblatt in rund 15-20min....kostet das Stück nur rund 400€
Es ist trocken....
Es geht weiter mit der Maschine und 150er Schleifscheiben, allerdings P400
Hier ist das Gebot...nicht durch den Füller schleifen!...aber trotzdem aalglatt, das die Oberfläche tauglich ist!
Die Ränder mit P1000 Nassschleifpapier schleifen...nach Möglichkeit nicht durchschleifen!
Nach dem Schleifen alles peinlich genau sauber machen... sämtlichen Schleifstaub schön nass mit Schwamm und warmen Wasser so wegwischen, das man nur noch mit dem Staubbindetuch vor dem Lackieren drüber gehen muss.
Wir sind beim lackieren...
Basislack...Satajet 3000 mit 1,4er Düsennadel....ab 400€+60€ Düsensatz
Basislack rechnet man rund 400ml pro Bauteil....ist aber unterschiedlich
Einen Gang gut ausnebeln kurz ablüften lassen und direkt einen satten sauber gespritzen Gang deckend nachlegen.
Ablüften lassen... mindestens 10-20min, je nach Temperatur
Wenn der Basislack matt ist, gibt's einen zweiten Gang Farbe...deckend und satt.
Wenn hoffentlich alles gleichmäßig lackiert ist, mindestens 30min Ablüften lassen, dann gibt's Klarlack.
Wir lackieren Klarlack...
Satajet 3000 peinlich reinigen!
Düsennadel auf 1,6 umbauen...damit reichlich und satt lackiert werden kann
Den ersten Gang erstmal so anfangen...einen Klebegang...also etwas mehr als ausnebeln.
Ganz kurz warten, dann einen Gang Klarlack satt und durchgehend schön gleichmäßig auftragen...je nach Temperatur bis maximal 5 Minuten ablüften lassen und dann den finalen 2ten Gang satt, durchgehend und gleichmäßig auftragen.
Fertig!...nur noch trocknen
Ah, Klarlack + Härter kostet rund 250€/Set...ich nutze nur Glasurit und Standox
Noch Lust zum selber machen?
Das ,was ich aufgezählt habe, das kostet nur den Unkostenbeitrag von vielleicht 5000€!
Und da muss es beim ersten Mal gelingen!...sonst hast du reichlich Kohle verfeuert!
So Kleinigkeiten wie rotes,graues Pad , Einpackpapier , Mäuse, Negerkeks, Stegoband usw. Hab ich nicht aufgeführt
Gutes Gelingen
An, danke, nett das du trotzdem was für mich zusammengefasst hast:)
Zitat:
@lausitzerMB320 schrieb am 22. März 2021 um 18:08:20 Uhr:
Gut, fangen wir ganz simpel an...Bilder vom Jetztzustand...wegen Beulen.
Na gut, Kompressor ist da, eine Schleifmaschine für 150er Schleifscheiben wird benötigt, dann kommen wir zum Schleifpapier (um die Beulen aufzuschleifen) ...gibt's im 100der Pack ich nehm Mirka, starcke und 3m...Kosten pro Pack minimal 60€!
Schleifmaschine und Kompressor sind da, Schleifscheiben auch. Schleifpapier in der Größe haben wir auch noch, besorge ich aber noch einiges, es sind ja ein paar Teile, da lohnt es sich gleich mehr zu besorgen.
Zitat:
Zur Vorarbeit...P40/P60 und P80 Schleifscheiben...je nachdem, wieviele und wie groß die sind...
Spachtel: Glasfaserspachtel für's ganz grobe! ...verschleifbar mit P40/P60
Spachtel: Feinspachtel für alles normale... verschleifbar mit P80 bis hin zum Füllen mit P280
Spachtel Schleifpapier...P80/P100/P120/P150/P180/P220/P280
Muss der Glasfaserspachtel nach dem trocknen noch mit Feinspachtel überarbeitet werden?
Und das Schleifpapier: muss ich für das schleifen des Spachtels ein spezielles kaufen? Und weil du von SchleifPAPIER redest, wird das von Hand verschliffen?
Zitat:
Ich nehme dann noch P320, damit auch feinste Schleifrifen verschwinden...P280 ist aber auch ok.
Jede Menge Klebeband...20mm/50mm Breite ist das mindeste...gutes 50er kostet rund 6€ die Rolle!
Wir sind beim füllern...
Ah gut das du das mit dem Klebeband ansprichst!
Gibt es spezielles Karosserieklebeband? Das das ich letztes mal verwendet habe hat leider Flecken hinterlassen....
Zitat:
Satajet RP mit 1,8er Düsennadel...damit auch was auf die Teile kommt!...RP kostet locker 400€/Düsenset rund 60€
Achtung!...so eine Profipistole braucht reichlich Luft, da kommt ein Hobbykompressor sehr schnell an seine Belastungsgrenze!... Minimum 400l/min Lufterzeugung , sonst biste mit einem Pinsel besser dran.
Kompressor mit entsprechend Luftdurchsatz ist ebenfalls vorhanden, braucht aber noch einen Wasserabscheider, richtig?
Zitat:
Wir haben gefüllert...
Wenigstens einen IR Trockner...trocknet ein Türblatt in rund 15-20min....kostet das Stück nur rund 400€
Es ist trocken....
Ich nehme mal an ohne Infrarottrockner sollte ich es mindestens über Nacht trocken lasse oder?
Bzw geht auch eine normale Infrarotlampe?
Zitat:
Es geht weiter mit der Maschine und 150er Schleifscheiben, allerdings P400
Hier ist das Gebot...nicht durch den Füller schleifen!...aber trotzdem aalglatt, das die Oberfläche tauglich ist!
Die Ränder mit P1000 Nassschleifpapier schleifen...nach Möglichkeit nicht durchschleifen!
Nach dem Schleifen alles peinlich genau sauber machen... sämtlichen Schleifstaub schön nass mit Schwamm und warmen Wasser so wegwischen, das man nur noch mit dem Staubbindetuch vor dem Lackieren drüber gehen muss.
Muss ich mehrere Schichten spritzen oder nur wenn ich irgendwo durchgeschliffen habe?
Das mit dem reinigen ist auch interessant. Ich dachte immer das Maß der Dinge sei Silikonentferner....
Zitat:
Wir sind beim lackieren...
Basislack...Satajet 3000 mit 1,4er Düsennadel....ab 400€+60€ Düsensatz
Basislack rechnet man rund 400ml pro Bauteil....ist aber unterschiedlich
400ml pro Bauteil? Das erscheint mir sehr viel....
Oder muss die Schicht grundsätzlich eher dick sein?
Zitat:
Einen Gang gut ausnebeln kurz ablüften lassen und direkt einen satten sauber gespritzen Gang deckend nachlegen.
Ablüften lassen... mindestens 10-20min, je nach Temperatur
Wenn der Basislack matt ist, gibt's einen zweiten Gang Farbe...deckend und satt.
Wenn hoffentlich alles gleichmäßig lackiert ist, mindestens 30min Ablüften lassen, dann gibt's Klarlack.
Top, keine Fragen mehr. Den Teil bekomme ich hoffentlich hin
Zitat:
Wir lackieren Klarlack...
Satajet 3000 peinlich reinigen!
Ich nehme an immer mit Verdünnung, richtig?
Zitat:
Düsennadel auf 1,6 umbauen...damit reichlich und satt lackiert werden kann
Den ersten Gang erstmal so anfangen...einen Klebegang...also etwas mehr als ausnebeln.
Ganz kurz warten, dann einen Gang Klarlack satt und durchgehend schön gleichmäßig auftragen...je nach Temperatur bis maximal 5 Minuten ablüften lassen und dann den finalen 2ten Gang satt, durchgehend und gleichmäßig auftragen.
Fertig!...nur noch trocknen
Ah, Klarlack + Härter kostet rund 250€/Set...ich nutze nur Glasurit und Standox
Braucht man da auch etwa 400 ml pro Bauteil?
Mit dem Preis habe ich in etwa gerechnet, ich habe vorher mal beim Lackierer angefragt
Zitat:
Noch Lust zum selber machen?
Das ,was ich aufgezählt habe, das kostet nur den Unkostenbeitrag von vielleicht 5000€!
Und da muss es beim ersten Mal gelingen!...sonst hast du reichlich Kohle verfeuert!
Das mit den Kosten ist klar, gutes Material kostet eben...
Ich werde es erst mal mit dem vorhandenen und eher günstigen Verbrauchsmaterialien probieren, ich sehe dann ja schon ob es mir Spaß macht und halbwegs funktioniert....
Zitat:
So Kleinigkeiten wie rotes,graues Pad , Einpackpapier , Mäuse, Negerkeks, Stegoband usw. Hab ich nicht aufgeführt
Gutes Gelingen
Einpackpapier und Stegobang sind klar, wofür ich die anderen brauche finde ich noch raus.
Wie ist denn das mit dem Lack? Wie stell ich sicher das Basis- und Klarlack miteinander harmonieren?
Und haften die auf jedem Füller?
Was ist denn mit einer Grundierung? Habe ich das überlesen oder hast du die gar nicht aufgezählt?
Und ich gratuliere:D
Du hast es tatsächlich geschafft mich heiß zu machen. Jetzt will ich es echt wissen und probiere es auf jeden Fall mal aus. Denn wie man so schön sagt:
Ab und zu muss man mal Lehrgeld zahlen...
Vielen Dank für deine Nachricht. Ich schaue mal ob bzw wie ich sowas am besten umsetze
Achso, ich habe noch was vergessen! Alle Teile werden im demontierten Zustand lackiert. Deshalb muss ich vermutlich wenig bis gar nichts abkleben und vermeide so Klebereste. Außerdem lassen sich einzelne Teile besser lagern und lackieren....
Gruß Benjamin
Tja, Beni....
Ich versuche mal alles zu beantworten...will aber nicht alles kopieren...
Glasfaserspachtel ist zum groben Verfüllen gedacht....braucht etwa 30min, bis er Steinhart ist.
Schleifen mit normalen Papier...am besten per Hand, damit du schon eine gewisse Fläche reinbekommst.
GFS ist grobes Material und porig...es ist ein Muss, mit Feinspachtel nachzuarbeiten.
Ich bin kein Maschinenschleifer ... zumindest nicht beim Spachteln...weil ich schnellstmöglich eine Gescheite Fläche hinbekommen will und muss.
Klebeband ist oft von 3m.
Wenn der Kompressor regelmäßig entlüftet wird und regelmäßig läuft, geht das so, aber im Handel gibt es so miniabscheider, die man zwischen Pistole und Luftschlauch schaltet...reicht erstmal aus.
Zum trocknen...ab 20° Temperatur ist es über Nacht zumindest so trocken, das man auspacken kann...aber noch nicht durchgetrocknet, damit man polieren kann..das kann man dann etwa nach einer Woche.
Man füllert normalerweise 2 satte Gänge...mit ablüftzeit.und dann trocknen lassen...ohne Kabine, mindestens 1 Tag, hilfreich ist die Sonne, die Teile für 2/3h in die Sonne, alles gut, aber aufpassen, das es nicht zu heiß wird, sonst verbrennt dir die Oberfläche und du darfst alles nochmal machen...
Rechne lieber etwas mehr pro Bauteil...nichts ist schlimmer,als wenn dir kurz vor dem Ziel die Farbe ausgeht!... alles schon passiert, solche Tiere gibt es garnicht!!!wie ich da zu hören bin!!!
Zur Not geht normale Pur Verdünnung, es gibt aber spezielle Reinigungsverdünnung für Lackpistolen...saefty Clean genannt
Noch zum Schluss...nimm nichts zu billiges, weil da gilt der Spruch...wer billig kauft, kauft zweimal....
Unterste Preisqualität wäre Mipa, ich bin seit Jahren bei Standox, Glasurit, Sikkens, DuPont, Spies Hecker...das geht alles super, ist aber Profiqualität!
Gruß
Das geht ganz gewaltig in die Hose! Das ist nicht umsonst ein 3,5 jähriger Ausbildungsberuf.
Hoffentlich wird's nicht zuviel Lehrgeld....
Dazu gibt es hier schon zig Anleitungen, einfach mal die Suche benutzen. Hier kannst Du Dich in das komplexe Thema Lackieren einlesen.