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Könnte ich mit mein budget ein fiat punto finanzieren?
Hallo:D
ich war mal im Besitz eines fiat puntos 95er Baujahr:D bis ich den armen wagen bei nem unfall verlor:( bin nun 19 jahre alt, lebe noch bei den eltern und hätte monatlich so 200-300€ zur verfügung.... ich würde mir gerne den neuen fiat punto inkl. umweltprämie finanzieren (mtl. 65€ schlussrate über 5000€).... könnte das mit mein budget hinhauen? falls nein, wieviel brächte ich noch an geld? hatte noch nie eine versicherung über meinen namen:( mit wieviel prozent ich eingestuft werde wohl? habe nun 1 jahr fahrpraxis hinter mir:D ???? welche ratschläge habt ihr für mich?
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11 Antworten
Die 65€ im Monat an Rate sind nicht das Problem, sondern die Schlussrate.
Bei ner Finanzierung bzw. bei Leasing musst du normal auch eine Vollkaskoversicherung abschließen, auf den Online-Rechnern verschiedener Versicherungen kannst du ja nachsehen, wie viel dich das kosten würde. Ich denke mal dass diese in der Einstiegsstufe (0 = 230% !!!) sicher auch happig sein wird.
--> mit Vollkasko, Leasing und Sprit wird von 300€ im Monat nichts mehr übrig bleiben.
Heißt du kannst für die Schlussrate auch nichts auf die Seite legen und somit ist das meiner Meinung nach nicht finanzierbar.
Wie viel Grundkapital hast du angespart? Wenn da jetzt sagen wir mal 5.000€ sind, dann its was anderes, wenn du nichts oder fast nichts auf der Seite hast - vergiss ein neues Auto welches du mit Finanzierung extrem teuer versichern musst. Die Finanzierungsrate alleine tut nicht weh, aber alles andere.
Edit: es gibt ein eigenes Finanzierungsforum hier auf MT
Zitat:
Original geschrieben von DerDukeX
Die 65€ im Monat an Rate sind nicht das Problem, sondern die Schlussrate.
Bei ner Finanzierung bzw. bei Leasing musst du normal auch eine Vollkaskoversicherung abschließen, auf den Online-Rechnern verschiedener Versicherungen kannst du ja nachsehen, wie viel dich das kosten würde. Ich denke mal dass diese in der Einstiegsstufe sicher auch happig sein wird.
--> mit Vollkasko, Leasing und Sprit wird von 300€ im Monat nichts mehr übrig bleiben.
Heißt du kannst für die Schlussrate auch nichts auf die Seite legen und somit ist das meiner Meinung nach nicht finanzierbar.
Wie viel Grundkapital hast du angespart? Wenn da jetzt sagen wir mal 5.000€ sind, dann its was anderes, wenn du nichts oder fast nichts auf der Seite hast - vergiss ein neues Auto welches du mit Finanzierung extrem teuer versichern musst. Die Finanzierungsrate alleine tut nicht weh, aber alles andere.
Edit: es gibt ein eigenes Finanzierungsforum hier auf MT
die 5000€ habe ich:D
Dann musst du es dir ausrechnen, Versichern in der Einstiegsstufe SF0 (230%) ist halt wahnsinn, da kommen mal gleich rund 2.000€ an reinen Versicherungskosten pro Jahr zusammen (was fast das gesamte zur Verfügung stehende Kapital auffrisst) - wenn du irgendwie (Eltern, etc.) in eine bessere SF Klasse rein kommen würdest ists was anderes (SF1 oder besser). Du musst auch damit rechnen, dass du dann auch noch Winterreifen z.B. benötigst oder auch ein Service mal gleich 200 bis 300€ kosten kann... (und bei nem neuen Auto sollte man den wegen der Garantie schon beim Freundlichen machen lassen und nicht vielleicht selbst oder von nem Freund oder so)
Klar, Abwrackprämie usw. sind jetzt sehr sehr verlockend, aber die Unterhaltskosten von nem Auto werden damit auch nicht weniger, und die sind für nen Fahranfänger einfach nicht zu unterschätzen, da ist in diesem Fall die Finanzierungsrate das kleinere Übel.
Ich schätze mal dass dich so ein Auto mit Versicherung, Sprit, Finanzierung, Wartung, etc. bei 10.000km pro jahr sicherlich Anfangs 300€ im Monat kosten wird - wenn du damit leben kannst dass dann nix mehr übrig bleibt oder jede Reparatur oder dergleichen richtig weh tut- ich würds nicht machen.
Ich würde es in jedem Fall lassen...
Auto fängt mit A an und hört mit 0 auf. Das ist nicht nur die Finanzierung.. Du willst doch sicher auch mal Party machen, in den Urlaub fliegen, einen neuen PC oder Handy kaufen.. Bedenke mal zusätzlich auch "versteckte" Kosten. Denk mal an:
- Raten
- Schlussrate
- Kosten der Finanzierung (geringerer Rabatt als der , der bei Barzahlung rauszuholen wäre und Zinsen!)
- Inspektionen
- Winterreifen kaufen
- Zuberhörteile (Fußmatten, Tuningteile....)
- Autowäsche
- Sprit
- Wertverlust
- Versicherung (Vollkasko!- Übrigens: über Eltern als 2. oder 3. Wagen zu versichern wäre günstiger als über dich.. oder Prozente von jemandem der nicht mehr fährt übertragen lassen..)
- ausserplanmäßige Kosten (z.B. Reparatur von Lackschäden/ Parkremplern oder ähnlichem)
Die meisten Leute berücksichtigen nur "offensichtliche" Kosten. Aber man muss auch versteckte Kosten, auch über mehrere Jahre berücksichtigen.
Ich würde mir an deiner Stelle lieber einen günstigen Gebrauchten holen. Z.B. Punto 1 wieder oder Punto 2. Da kannste dann auch mal selber reparieren und die Inspektion machen. Bei dem neuen musst du wegen Garantie die nächsten Jahre erstmal immer wegen jedem Mist zur Werkstatt um den Stempel zu bekommen.
mein erstes auto ließen wir auch über mein vaters namen versichern, als 2. auto (60%):D ob er das nochmal tun würde? denn immerhin habe ich einen totalschaden verursacht bei beidem autos:( naja, mit 300€ war wirklich gemeint, dass ich nur für das auto 200-300€ investieren würde, dann hätte ich immernoch 250-350€ für mich:D da ihr mir aber wirklich mit den ganzen kosten angst gemacht habt:D werde ich wieder zu nem alten punto zu greifen:( nur das die alten autos wirklich werkstattanfällig sind:(
Zitat:
Original geschrieben von yusuf012
nur das die alten autos wirklich werkstattanfällig sind:(
Musste einen nehmen mit wenigen km und ganz ganz wichtig: gepflegt und gut in Schuss muss er sein!
Wenn du den beim Händler kaufen würdest, hättest du zumindest 12 Monate Gewährleistung.
Ausserdem sind ganz häufig die Reparaturkosten alter Autos niedriger als die Kosten neuer Autos (vor allem Wertverlust! Sagen wir ein Grande Punto verliert pro Monat mindestens 100 Euro in dem ersten Jahr (in der Realität aber höher, vergleiche ADAC Autokostenliste!!), dann wären das in 1 Jahr schonmal mind. 1200 Euro).
Man sagt ja nicht umsonst: "Wer ein neues Auto kauft kann nicht rechnen" (denn in den meisten Fällen ist es tatsächlich teuerer). Ein Autoexperte hat mal die Empfehlung gegeben: Am günstigsten sind rechnerisch wohl 3-4 jährige Gebrauchte. Wie der darauf kommt, weiss ich allerdings nicht, aber wer will kann ja nachrechnen^^.
Ich würde auch zu einem jungen gebrauchten raten...
Ich fahre nun einen 2003er Punto 188 1,3l Multijet und bin sehr zufrieden. Die Kosten sind für mich als Schüler im Rahmen...ich hatte vorher einen Smart CDI und der Punto ist nicht sooooo viel teurer.
Ich denke auch dass du mit nem ca. 3 Jahre alten Punto am besten fahren würdest, der ist ausgereift und sollte auch noch nicht reparaturanfällig sein.
Wenn du jedoch sagst du hast eh über 500€ im Monat übrig und willst dich jedoch auf 200 bis 300€ im Monat (grundsätzlich) für das Auto beschränken, dann kann ein günstiger Neuwagen durchaus Sinn machen (einmal 300€ zusätzlich für ne Inspektion bringt dich dann ja nicht um).
---> das Wichtigste ist, in welche Schadensfreiheitsklasse du eingestuft werden würdest - die 230% sind definitiv böse - aber das gilt für den Gebrauchtwagen genau so - weil die Versicherung wird dann fast der Hauptposten bei deinen Kosten sein, und da ist der Gebrauchte normal nicht günstiger als der Neuwagen, da sparst dir bis auf die Vollkasko mal gar nix.
Wenn du aber irgendwie im Bereich von 60 oder 80% der Beitragsgrundlage bist, dann sieht das alles anders aus, dann zahlst für Haftpflicht + Vollkasko nicht >2.000€ pro Jahr sondern vielleicht noch 700 oder 800 - und das ist monatlich dann schon in deinem Rahmen drin. --> 70€ Finanzierung, 80€ Versicherung, 80€ Sprit (für 10.000km bis 15.000km im Jahr) und dann leg nochmal 70€ im Monat für Reifen, Reparaturen, etc. auf die Seite und du bist bei 230€ Fixkosten und hast pro Jahr auch noch nen Polster von über 800€ für sonstige Dinge angespart. Das würd scho passn, wenn bei Versicherung jedoch statt 80€ pro Monat 240€ pro Monat steht, dann hast a Problem.
so ist es:( ich werde mal mit mein vater hingehen und fragen mit wieviel % sie mich einstufen würden, wenn ich die versicherung direkt auf meinen namen anlegen würde, statt über vater oder ähnliches.... blöde ist nur, dass sie über meinen einen unfall bescheid wissen:( was meint ihr? wären bei einen wie mir unter 100% möglich? sollten die jedenfalls etwas über 150% sagen, wird wohl nichts daraus....
Also ich wäre selbst über meine Eltern bei 115% angefangen...
Dann hätte mich mein Smart CDI, den ich erst hatte, 1750€ im Jahr gekostet...TK mit 150€ SB.
Auf dich selbst angemeldet wirst du dich auf jeden Fall dumm und dämlich bezahlen.
Hy
Kennste Centro Kerpen? Billiger wie da bekommste keinen Neue .