Klimalüge re-visited ?

Porsche

Klar off-topic, aber evtl. drücken die Mods mal ein Auge zu ?!?

E-Mails diverser Klimaforscher die der "Erwärmungs-Fraktion" angehören, sind gehackt worden.
Aus ihnen geht hervor, daß die Daten zur Argumentation PRO CO2-Abgaben etc. MANIPULIERT sind.

Ein Knaller. Gleichzeitig Bestätigung für diejenigen, die immer ihre Zweifel äusserten.

Armer Al Gore, der jetzt wohl seinen CO2-Ablasshandel abschreiben kann...

Hier mehr:

http://www.science-skeptical.de/.../

Ausschnitte in Englisch (u.a.) hier:

http://blogs.news.com.au/.../

http://wattsupwiththat.com/.../

http://blogs.telegraph.co.uk/.../

Mit zum WE hin reichlich amüsiertem
Gruss

Beste Antwort im Thema

Klar off-topic, aber evtl. drücken die Mods mal ein Auge zu ?!?

E-Mails diverser Klimaforscher die der "Erwärmungs-Fraktion" angehören, sind gehackt worden.
Aus ihnen geht hervor, daß die Daten zur Argumentation PRO CO2-Abgaben etc. MANIPULIERT sind.

Ein Knaller. Gleichzeitig Bestätigung für diejenigen, die immer ihre Zweifel äusserten.

Armer Al Gore, der jetzt wohl seinen CO2-Ablasshandel abschreiben kann...

Hier mehr:

http://www.science-skeptical.de/.../

Ausschnitte in Englisch (u.a.) hier:

http://blogs.news.com.au/.../

http://wattsupwiththat.com/.../

http://blogs.telegraph.co.uk/.../

Mit zum WE hin reichlich amüsiertem
Gruss

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Ich denke, es wird auch oft undifferenziert argumentiert und alles in den großen Klima-Lüge-Topf geschmissen, obwohl es verschiedenen Ebenen gibt, auf denen man das Problem diskutieren könnte.

Beantwortet ganz einfach für euch diese Fragen:

1. Gibt es eine signifikante Klimaveränderung seit der Industrialisierung, die über natürliche Schwankungen hinausgeht?

() eher ja
() eher nein
() keine Ahnung

2. Ist eine möglicherweise vorhandene Temperaturerhöhung auf CO2 zurückzuführen oder gibt es andere (evtl. natürliche) Ursachen?

() CO2
() andere Ursachen
() keine Ahnung

3. Hat eine möglicherweise vorhandene Klimaveränderung in Zukunft so dramatische Folgen, wie oft behauptet oder sind die paar °C in 50-100 Jahren eher harmlos?

() gefährlich
() harmlos

4. Kann der Mensch im Falle einer CO2-bedingten Klimaveränderung überhaupt (noch/überhaupt) signifikante Veränderungen durch Emissions-Reduktion erreichen?

() ja
() nein
() keine Ahnung

5. Macht es wirtschaftlich national und global gesehen Sinn, Milliarden in CO2-senkende Maßnahmen zu investieren statt in andere, eventuell sinnvollere Zukunftsprojekte?

() ja, Investition in CO2-Reduktion macht Sinn
() nein, lieber sinnvollere Projekte unterstützen

6. Macht es Sinn, dass das "kleine" Deutschland politisch und technisch eine Führungsrolle der CO2-Sparer einnimmt, während die bevölkerungsreichsten Staaten (Indien, China) jetzt erst richtig industriell loslegen?

() ja, da Vorbildfunktion bzw. technologischer Vorsprung auf diesem Gebiet
() nein, weil zahlenmäßig global kaum Auswirkung

7. Macht es Sinn, bei der CO2-Reduktion besonders bei PKWs anzusetzen, die anteilig geringere CO2-Mengen emittieren als z.B. die Industrie?

() ja
() nein

8. Macht es ökologisch und volkswirtschaftlich im Produktionsstandort Deutschland Sinn, Auto-Firmen mit hohem CO2-Flottenverbrauch zu benachteiligen?

() ja, stärkerer Anreiz für Flottenverbrauchssenkende Innovationen
() nein, deutsche Firmen und Arbeitsplätze überproportional benachteiligt

Zitat:

Original geschrieben von NapalmOma


@raser: dir ist nicht zu helfen. du glaubst alles was man dir erzählt, hauptsache es steht "medien" oder "staat" drauf. 😉

Und was liest du so? Der simple Treibhauseffekt als denkbare Erklärung und etwas komplexere Zusammenhänge wurden im Bäckerei-Fachblatt ja nicht erwähnt. Ich würde es daher anders ausdrücken. Wenn "Erforscht by NapalmOma" draufsteht, sind das mal richtig Minunspunkte für den gesunden Menschenverstand. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Emmet Br0wn


Beantwortet ganz einfach für euch diese Fragen:

Wunderschön, wieder eine der legendären Umfragen - macht riesen Spaß vielen Dank! 😉 Bin schon gespannt auf die nächste Ausgabe mit der Auflösung und wieviel Punkte ich habe.

7-10 Fragen richtig: Ich bin auserwählt und werde von Ausserirdischen auf den Mars entführt und so vor dem Klimawandel gerettet.

4-6 Fragen richtig: Hmm... weiss nicht.

0-3 Fragen richtig: Ich bin Porschefahrer. Klimawandel? Bin ich dafür. Bei der Hitze kühlt meine Klima nicht mehr so richtig.

Bitte noch eine Umfrage... 😁

Zitat:

Original geschrieben von Emmet Br0wn


Ich denke, es wird auch oft undifferenziert argumentiert und alles in den großen Klima-Lüge-Topf geschmissen, obwohl es verschiedenen Ebenen gibt, auf denen man das Problem diskutieren könnte.

Beantwortet ganz einfach für euch diese Fragen:

1. Gibt es eine signifikante Klimaveränderung seit der Industrialisierung, die über natürliche Schwankungen hinausgeht?

() eher ja
() eher nein
() keine Ahnung

antwort: nein. keine schwankungendie es nicht in früheren zeitenauch schon gegeben hat. sogar deutlich ausgeprägtere schwankungen waren "normal".

2. Ist eine möglicherweise vorhandene Temperaturerhöhung auf CO2 zurückzuführen oder gibt es andere (evtl. natürliche) Ursachen?

() CO2
() andere Ursachen
() keine Ahnung

antwort: bislang gibt es hierüber keine gesicherten erkenntnisse. natürliche ursachen sind aber deutlich wahrscheinlicher, da bereits vielfach im laufe der erdgeschichte aufgetreten.

3. Hat eine möglicherweise vorhandene Klimaveränderung in Zukunft so dramatische Folgen, wie oft behauptet oder sind die paar °C in 50-100 Jahren eher harmlos?

() gefährlich
() harmlos

antwort: die aktuelle klimaveränderung ist gefährlich und ein ernstzunehmendes thema. die ursachen hingegen bislang unbekannt.

4. Kann der Mensch im Falle einer CO2-bedingten Klimaveränderung überhaupt (noch/überhaupt) signifikante Veränderungen durch Emissions-Reduktion erreichen?

() ja
() nein
() keine Ahnung

antwort: wird sich zeigen. ich vermute aber ja, das wird zu schaffen sein. die frage ist: hat die klimaveränderung überhaupt NENNENSWERT damit zu tun oder würde sich (wie schon so oft) das klima auch verändern, wenn die co2-emmision auf null zurückginge. die bisherige erdgeschichte hat gezeigt, daß das klima und seine veränderungen von allen möglichen natürlichen vorgängen abhängt, nicht aber von den "bewohnern" der erde, weder tieren noch menschen. wir sind beim stand der heutigen technik hierbei nur "zuschauer".

5. Macht es wirtschaftlich national und global gesehen Sinn, Milliarden in CO2-senkende Maßnahmen zu investieren statt in andere, eventuell sinnvollere Zukunftsprojekte?

() ja, Investition in CO2-Reduktion macht Sinn
() nein, lieber sinnvollere Projekte unterstützen

antwort: macht eindeutig keinen sinn. mansollte das geld lieber in vorbeugende maßnahmen gegen die folgen der (wohl unvermeidlichen) klimaveränderungen stecken anstatt zu versuchen, der natur mit milliarden (sinnloser) euros einhalt zu gebieten.

6. Macht es Sinn, dass das "kleine" Deutschland politisch und technisch eine Führungsrolle der CO2-Sparer einnimmt, während die bevölkerungsreichsten Staaten (Indien, China) jetzt erst richtig industriell loslegen?

() ja, da Vorbildfunktion bzw. technologischer Vorsprung auf diesem Gebiet
() nein, weil zahlenmäßig global kaum Auswirkung

antwort: ja, macht sinn. denn unabhängig davon, ob co2 auswirkungen aufs globale klima hat oder nicht - alternative energien zu fossilen brennstoffen MÜSSEN irgendwann kommen. und es macht sinn, sich da technologisch führend aufzustellen, anstatt dieses geschäft anderen zu überlassen.

7. Macht es Sinn, bei der CO2-Reduktion besonders bei PKWs anzusetzen, die anteilig geringere CO2-Mengen emittieren als z.B. die Industrie?

() ja
() nein

antwort: ja, allerdings mit deutlich niedrigerer priorität als bei industire und energiebedarf von privathaushalten.

8. Macht es ökologisch und volkswirtschaftlich im Produktionsstandort Deutschland Sinn, Auto-Firmen mit hohem CO2-Flottenverbrauch zu benachteiligen?

() ja, stärkerer Anreiz für Flottenverbrauchssenkende Innovationen
() nein, deutsche Firmen und Arbeitsplätze überproportional benachteiligt

antwort: macht weder ökologisch noch ökonomisch sinn. deutsche autos werden dadurch teurer und man drängt damit das kaufverhalten nur in richtung ausländischer fabrikate.

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@NapalmOma:
Bei allem Spaß. Das sind ja teilweise ganz vernünftige Argumente die Du jetzt gebracht hast. Aber beim (fehlenden) Einfluss des Menschen auf das Klima stellst Du Vermutungen an. Woher nimmst DU denn die Gewissheit die du den Klimaforschern absprichst? Ich kann nur z.B. Zeitung lesen und beziehe die Informationen aus der staatlich gelenkten, gegen die Autofahrer verschworenen, manipulierten Presse. Das machst du offensichtlich nicht, woher hast Du Deine bombensicheren Informationen? Bitte um Aufklärung...?

Zweifel bleiben immer, aber die Indizien sprechen extrem gegen Deine Sichtweise. Natürliche Schwankungen gab es immer, aber ein solches CO2-Experiment um zu erfahren wie sich künstliche Veränderungen der Atmosphäre auswirken gab es noch nie - Ausgang relativ ungewiss. Halte gar nichts von Internet-Beweisgrafiken (lässt sich ja fast alles nachweisen). Aber ich habe noch nicht eine Kurve finden können, wo der drastische Temperaturanstieg innerhalb der letzten 100 Jahre als besonders zufällige Schwankung rüberkommt. Der Zusammenhang mit dem (industriellen) Menschen ist frappant. Sehr gute und logische Ursache/Wirkungserklärungen gibt es auch hinreichend.

Dazu kommt ein enormes Risiko wenn man im Zweifel einfach abwartet und nichts unternimmt. Was sagt man in 20 Jahren seinen Kindern oder in 50 den Enkeln, wenn sich die Klimaskeptiker jetzt durchsetzen, aber daneben liegen...?

Trotz verbleibender Unsicherheit - was spricht dagegen, wenn man auf dem Klimagipfel wirklich alle Kräfte weltweit bündelt um Ölverbrennung abzuschaffen noch BEVOR der Vorrat ohnehin zuende geht? Eine konzertierte Anti-Öl Aktion hat langfristig nicht einen Nachteil - und nebenbei, das (unsichere) Klimarisiko senkt sie auch.

ich nehme die gewissheit, daß der mensch NICHT ursache der klimaänderungen ist, nirgends her. muss ich auch nicht. vielmehr frage ich mich, wo du die gewissheit hernimmst, DAS der mensch ursache dafür ist? wissenschaftler? da gibt es ein lager, was das behauptet und ein anderes was das gegenteil behauptet. mich persönlich überzeugen eher letztere, da diese nicht auf einer behauptung beharren, sondern beweise einfordern.

ansonsten könnte ich ja alles behaupten. z.b. das im jahr 2017 im juni die welt untergeht. woher nimmst du die gewissheit, daß das nicht so sein wird? 😉 oder würdest auch du für diese (meine) behauptung einen beweis einfordern, bevor du bedingungslos an diesen von mir BEHAUPTETEN weltuntergang glaubst ...

-> ANBEI übrigens mal eine tabelle der klimaveränderungen der jüngeren erdgeschichte:

- rot = temperaturschwankungen
- gelb= c02-konzentration

wie du erkennen kannst (hoffe ich), hat sich schon immer im laufe der zeit die co2-konzentration und damit einhergehend die temperatur verändert. aktuellbefinden wir uns in einem GANZ NORMALEN zyklus ansteigender c02-werte und damit ansteigender temperaturen.

und nun? war an den vergangenen schwankungen auch die industrie/mensch schuld? warens die wikinger? die ägypter gar? mammuts? cäsar? wer ist der schuldige, auf das man ihn anprangere ... so wie heute die verbraucher (und zahlmeister der ganzen zeche).

Zitat:

Original geschrieben von Webraider


Moin Raser,
ich habe gerade versucht in meinen Posts den Verweis auf eine "Verschwörung" zu finden auf den Du mehrmals abhebst. Bis auf den piggy-gag ist's mir nicht gelungen (da taucht nur das Wort "Verschwörungstheorie" auf).

Ich spreche von Machtkonzentrationen, die politischen/sozialen Einfluss/Druck ausübt um die eigene Struktur (= Regierungen/Kapital) zu stützen/stärken. Das ist keine Verschwörung, sondern Realität seit jeher.

@hadrian:
Der Vergleich mit einer Religion trifft es m.M.n. bestens, danke.
Willfährige Anhänger fanden/finden sich immer.

So, ich fahre jetzt (mit dem P !) zu einer Versteigerung, um MEINE Struktur zu stärken. 😛

Gruss

Gut, dann also die Informationsunterschlagungs- Volksunterdrückungs- und Machterhaltungstheorie bzw. -these. Bitte mal eine ganz pragmatische Erklärung dazu - wie hab ich mir das in einer Demokratie vorzustellen? BITTE - ich will versuchen es wirklich zu verstehen:

Erste Frage: Wer profitiert davon? Um wessen Macht genau geht es bitte? Wenn das Volk in Klimapanik verfällt wählt man eher Grün - gut, also profitieren die Ökoparteien? Einleuchtend! Trotzdem ist es CDU/FDP geworden. Hätte bspwse: G. Westerwelle jetzt auch mehr Macht bei Klimapanik?

Zweite Frage: Werden denn unsere Politiker bei der Amtseinführung eingeschworen jegliche unerwünschte Klimainformation zurückzuhalten und regelmässig die Rapports der Klima-Spitzel zu kontrolieren? Linienuntreue Studenten, Dozenten und Wissenschaflter in Universitäten und Klimainstituten werden gehirngewaschen oder eliminiert, unerwünschte Publikationen verbrannt? 🙄 Denk mal nach: man kann doch noch nichtmal die Internas eines missglückten Bundeswehreinsatzes verheimlichen. Der politische Gegner schlachtet auch viel kleinere Fehler sofort zum eigenen (Macht-)Vorteil aus.

Dritte Frage: Um wessen Geld geht es? Das Kapital in der Autoindustrie scheint es nicht zu sein. Mit wachsender Klimapanik wirds dem wohl eher schlechter als besser gehen. Geht's um UNSER Geld, also das (zukünftige) E-Mobilfahrer und Energieverbrauchergeld vielleicht? Da würde ich hundertprozentig zustimmen. Es fliesst nicht mehr in Form von Ölumsätzen nach Dubai oder Norwegen, sondern sorgt im Inland für Arbeitsplätze z.B. bei Offshore-Windanlagenbetreibern und hunderten kleinen lokalen Energieanbietern. EOn, RWE usw... müssen sich bei Klimapanik sehr warm anziehen. Das sorgt natürlich - Achtung Verschwörung - auch für Steuereinnahmen.

@Webraider:
Bitte etwas konkreter, ich verstehe Deine Argumente nicht. Ich erkenne niemanden, der a) eine Motiv und b) die Möglichkeit hätte, eine bewusst ausgelöste Klimahysterie durch Unterdrückung von Informationen hervorzurufen.

Zitat:

Original geschrieben von NapalmOma


ich nehme die gewissheit, daß der mensch NICHT ursache der klimaänderungen ist, nirgends her. muss ich auch nicht. vielmehr frage ich mich, wo du die gewissheit hernimmst, DAS der mensch ursache dafür ist? wissenschaftler? da gibt es ein lager, was das behauptet und ein anderes was das gegenteil behauptet. mich persönlich überzeugen eher letztere, da diese nicht auf einer behauptung beharren, sondern beweise einfordern.

Siehste das mein ich. Mit ergoogelten Grafiken kann man ausnahmslos ALLES nachweisen. Man kann problemlos tausende Grafiken aus dem Ärmel zaubern, die ziemlich genau das Gegenteil zeigen. Etwas höhere Auflösung (2000 Jahre) und der Kurvenverlauf sieht weniger vielversprechend aus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erw%C3%A4rmung

Ich habe keinerlei Gewissheit - sag ich doch! Die hat niemand. Das Hauptproblem wird nur sein, wenn sich Dein "Lager" trotz wesentlich dünnerer Argumente durchsetzen sollte und sie täuschen sich... hat das viel dramatischere Folgen als andersrum. Aber es sieht ja nicht danach aus.

....

Zitat:

Original geschrieben von NapalmOma


ich nehme die gewissheit, daß der mensch NICHT ursache der klimaänderungen ist, nirgends her. muss ich auch nicht. vielmehr frage ich mich, wo du die gewissheit hernimmst, DAS der mensch ursache dafür ist? wissenschaftler? da gibt es ein lager, was das behauptet und ein anderes was das gegenteil behauptet. mich persönlich überzeugen eher letztere, da diese nicht auf einer behauptung beharren, sondern beweise einfordern.

...

wegen einem enschidenden Unterschied:

DER MENSCH IST DAS EINZIGE LEBEWESEN, DASS IN DER LAGE IST DEN EIGENEN PLANETEN ZU ZERSTÖREN!!!

Glücklicherweise wird der Mensch die Erde nicht zerstören können.
Er wird höchtens seine eigene Lebensgrundlage auf der erde zunichte machen.

Die Erde wird es überleben, weil sie den Menschen nicht braucht 

Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer


Glücklicherweise wird der Mensch die Erde nicht zerstören können.
Er wird höchtens seine eigene Lebensgrundlage auf der erde zunichte machen.

Die Erde wird es überleben, weil sie den Menschen nicht braucht 

Sehr wahr natürlich, darf ich zum philosophischen Exkurs auch noch was beitragen? 😉 Ich glaube man kann optimistisch sein. Die natürliche Notbremse ist ja eingebaut: Das Öl ist endlich. Im schlimmsten Fall wird sie in ein paar Jahrzehnten automatisch gezogen und die Menschheit überlebt evtl. im Notlaufprogramm. Aber es gibt ja berechtigte Hoffnung, dass man die nicht brauchen wird, und dass man die Errungenschaften der Zivilisation in die Nach-Öl-Ära retten kann.

Man kann bestimmt auch ohne Öl durchhalten. Vielleicht nicht bis auch der Sonne der Sprit ausgeht - aber ein paar tausend Jahre wären doch bestimmt noch drin... 😉

Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Trotz verbleibender Unsicherheit - was spricht dagegen, wenn man auf dem Klimagipfel wirklich alle Kräfte weltweit bündelt um Ölverbrennung abzuschaffen noch BEVOR der Vorrat ohnehin zuende geht? Eine konzertierte Anti-Öl Aktion hat langfristig nicht einen Nachteil - und nebenbei, das (unsichere) Klimarisiko senkt sie auch.

wie ich schonmal gesagt habe: niemand hier hat etwas gegen eine sinnvolle Reduzierung des Ölverbrauchs - aber eben bitte in einem vernünftigen Rahmen.

Den Vergleich des Bayernstadions gegen einen handelsüblichen Porsche fand ich ganz nett. Der Autofahrer ist der Arsch, ganz besonders diejenigen die einen etwas teureren Wagen fahren (dass der unter Umständen sogar viel effizienter läuft als ein oller Golf3 lassen wir mal außen vor), aber das Stadion ist ein Highlight, architektonische Meisterleistung, Repreäsentation für den Standort Deutschland blablabla. Außerdem bekämpft Deutschland die CO2 Emissionen durch den Bau neuer Braunkohlekraftwerke. Wir investieren Milliarden in Photovoltaik Subventionen obwohl wir für das gleiche Geld auch ein AKW bauen und würden damit auch günstigeren Strom für untere Schichten produzieren - die hohen Abnahmepreise die mir das RWE für unsere Anlage zahlt werden ja auf alle abgewälzt.. und die wenigsten können sich so eine Anlage überhaupt leisten

Wir verdummen die LEute.. allein dieser animierte traurige Eisbär im Gore-Film.. da könnt ich kotzen.

usw

usw

die liste lässt sich fortsetzen

Das ist alles total unsinnig und schizophren. DAGEGEN wehren wir uns hier..

so.. und das wars jetzt für mich hier, denn wir drehen uns eindeutig im Kreis.. von daher viel Spass noch 😉

Zitat:

Original geschrieben von ancalagon


wie ich schonmal gesagt habe: niemand hier hat etwas gegen eine sinnvolle Reduzierung des Ölverbrauchs - aber eben bitte in einem vernünftigen Rahmen.

Den Vergleich des Bayernstadions gegen einen handelsüblichen Porsche fand ich ganz nett. Der Autofahrer ist der Arsch, ganz besonders diejenigen die einen etwas teureren Wagen fahren (dass der unter Umständen sogar viel effizienter läuft als ein oller Golf3 lassen wir mal außen vor), aber das Stadion ist ein Highlight, architektonische Meisterleistung, Repreäsentation für den Standort Deutschland blablabla. Außerdem bekämpft Deutschland die CO2 Emissionen durch den Bau neuer Braunkohlekraftwerke. Wir investieren Milliarden in Photovoltaik Subventionen obwohl wir für das gleiche Geld auch ein AKW bauen und würden damit auch günstigeren Strom für untere Schichten produzieren - die hohen Abnahmepreise die mir das RWE für unsere Anlage zahlt werden ja auf alle abgewälzt.. und die wenigsten können sich so eine Anlage überhaupt leisten
Wir verdummen die LEute.. allein dieser animierte traurige Eisbär im Gore-Film.. da könnt ich kotzen.
usw
usw
die liste lässt sich fortsetzen

Das ist alles total unsinnig und schizophren. DAGEGEN wehren wir uns hier..

so.. und das wars jetzt für mich hier, denn wir drehen uns eindeutig im Kreis.. von daher viel Spass noch 😉

Beim pro-Kopf Energieverbrauch dürfte die vollbesetzte Arena aber deutlich besser abschneiden als ein Porsche. Pro Stunde natürlich, bezogen auf den zurückgelegten Kilometer der Protagonisten wahrscheinlich wieder der Porsche. 😁. Schon klar was gemeint war, aber so ein Vergleich hinkt natürlich sehr. Immerhin sitzen da 60.000 Leute drin - im Porsche meistens einer. Und der Grund ist in beiden Fällen zumindest ähnlich - eher wenig sinnvoll: Spaß! (Insofern doch kein so schlechter Vergleich)

Das Argument "nur der Autofahrer ist immer der Arsch" ist nicht sehr stichhaltig. Autofahrer ist ja praktisch jeder Erwachsene über 18. Ohne Öko-/Mineralöl... steuern hätten die notwendigen Einnahmen für den Staat nur andere Bezeichnungen, aber betroffen wären doch genau die selben Steuerzahler - alle.

Deine Solaranlagen-Argumente sind sehr kurzsichtig. Subventionen für Zukunftstechnologien darf man nicht so einseitig sehen. Das sind keine scheinbar sinnlosen, marktverzerrenden Massnahmen nur um damit das bisschen an Energie rauszuholen was zur Zeit möglich ist. Sondern Investitionen in die Zukunft. Sie heizen die Nachfrage an und sollen die Entwicklung von besserer und billigerer Technik fördern.

Bin vielleicht nicht auf dem letzten Stand - wenn jemand aktueller/fundierter informiert ist bitte gerne ergänzen/korrigieren. Die europäischen und amerikanischen Hersteller produzieren das Kilowatt Solarzelle derzeit für 70 Cent und müssen sich von den Chinesen die Butter vom Brot nehmen lassen. Dort liegen die Kosten inzwischen nur noch bei 30 Cent - nicht wegen günstigeren Löhne o.ä., sondern vollautomatisiert in wesentlich effizienteren Prozessen. Dafür gesorgt haben die große Nachfrage und die Produktionsmengen, aber vor allem die Zukunftsperspektiven. Man forscht und investiert weil man Nachfrage (=Geschäfte) erwartet.

In ein paar Jahren kann man viel effizientere Solarmodule zu einem Bruchteil der heutigen Preise kaufen. Die Anlagen amortisieren sich dann auch ohne Subventionen sehr schnell. Irgendwann ist das ein sehr lohnendes Geschäft und dann erledigt sich das auch mit den Zwangseinspeisungen zu festgelegten Preisen bei wenigen unflexiblen Stromkonzernen. Das regelt der Markt.

Warum sträubt man sich hier eigentlich mit Händen und Füssen gegen Alternativen und Zukunftsperspektiven?

....
(schon wieder doppelt gepostet?! Was ist da los?)

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