Klimakiller Erdgasauto?

Hallo Leute,

ich möchte Euch mal eine Kleinigkeit vor Augen führen anhand von vielen kleinen Erkenntnissen, die Ihr selber nachprüfen könnt.

Erkenntnis 1:
Wenn der Himmel nachts bedeckt ist, ist es auf der Erdoberfläche wärmer als bei sternenklarer Nacht.
-> heute morgen musste ich weider Scheiben kratzen ... grml.

Erkenntnis 2:
Diese Wolkendecke besteht aus Wasserdampf, der da oben kondensiert ist
-> naja, nix Neues, kennen wir aus der Grundschule.

Erkenntnis 3:
Benzin, Diesel, LPG, Erdgas sind allesamt Kohlenwasserstoffe. Also ein Kohlenstoffatom mit mehr oder weniger Wasserstoffatomen drum herum. Wie an einer laaangen Festtafel mit je einem Gast an den Stirnseiten.
-> auch nichts Neues. Benzin sind eben lange Ketten mit ungefähr gleichem Anteil an Wasserstoff zu Kohlenstoff.
Butan/Propan sind kürzere Ketten, durch die Stirnseiten"gäste" eben mit höheren Wasserstoff zu Kohlenstoff-Verhältnis.
Und Erdgas, also Methan ist nur noch ein Vierer-Tisch. Ein Kohlenstoffatom und 4 Wasserstoffatome.

Erkenntnis 4:
Verbrennt man Kohlenwasserstoffe, dann entsteht CO2 und Wasserdampf H2O

Erkenntnis 5:
Ein Wasserstoffatom ist deutlich leichter als ein Kohlenstoff oder ein Sauerstoff-Atom.
-> somit ist ein H2O-Molekül auch deutlich leichter als ein CO2-Molekül.
Lasse ich beide Moleküle fallen und vom Wind wegpusten, steigt das Wassermolekül nach oben (Wasserdampf aus einem Kochtopf) und das CO2-Molekül plumpst auf den Boden (alte Kellergewölbe in die man mit Kanarienvogel oder Kerze läuft um den CO2-Pegel zu finden)

Sooo, nun kann man diese Erkenntnisse nett zusammenbauen:

Schlussfolgerung 1:
Bei der Verbrennung von LPG oder sogar Erdgas entsteht mehr H2O als bei der Verbrennung von Benzin
-> sehen wir im Winter, wenn die weiße Kondensfahne aus unseren Gasfahrzeugen deutlich größer ist als die von Benziner oder Dieseln.

Schlussfolgerung 2:
Die Konzentration von Wasserstoff in der Luft hat einen immensen Einfluss auf das Klima und Wetter. Das spürt man täglich. Keine Langfristauswirkung wie es dem CO2 nachgesagt wird.

Schlussfolgerung 3:
Erdgasfahrzeuge pusten noch mehr Wasserdampf in die Luft und wenn er nicht direkt am Boden kondensiert, führt er zu Wolken in großer Höhe. Dort kondensiert der Wasserdampf, kommt irgendwann als Regen wieder runter, aber absorbiert derweil massig Sonnenwärme, bzw. verhinder die nächtliche Abkühlung der Erdoberfläche.

... hätten wir den ganzen Winter über gar keine Wolken am Himmel, wäre es klirrend kalt - und das schon in den ersten Wintertagen.

... hätten wir den gesamten Winter über Wolken am Himmel hängen, würden die Temperaturen nicht unter 0 °C sinken.

Soooo ... und nun Ihr ... *gg*

Dass beim Tanken und Umpumpen auch noch methan und anderes Zeug verloren geht, soll mal egal sein ... es geht rein um die Klimaschädlichkeit von Wasserdampf in Relation der Klimaschädlichkeit von CO2.

Beste Antwort im Thema

Schön Erklärt und auch "RICHTIG".
Hat eigentlich jemand behauptet, dass Wasserdampf in der Atomsphäre schädlich sein soll ?
Dann müsste man ja am Äquator alle Meere abdecken, was meist Ihr was dort Sekündlich an Wasser verdampft ? ... also das ist ja vollkommener Quatsch ....

Das besondere an Gasfahrzeugen ist ja, dass eben REINER KOHLENWASSERSTOFF verbrannt wird. Schau doch mal in Benzin oder Dieseln nach, überall sind Additive oder Schwefel und so enthalten.
CO2 und Wasser sind wohl nicht das Problem, sondern der andere Quatsch, der in die Luft gepustet wird. ( CO2 und Wasser atmest Du JETZT gerade aus !!! )

Übrigens ist auch schon nach gewiesen, was höhere CO2-Konzentrationen sogar Wachstumsbeschleunigend auf Pflanzen wirkt. Auch LOGO.
Was passiert wenn der Permafrostboden auftaut ? Sümpfe trockengelegt werden ? Kolhe, Öl oder Gas verbrannt wird ? CO2 gelangt in die Atmosphäre. Allerdings trägt es zur Erderwärmung bei. Übigens auch Staub, der die Polkappen "verschmutzt" und diese schneller Schmelzen.

In einem Autoforum kann ich nur sagen: Gasautos sind besonders umweltfreundlich.
Elektroautos eher fraglich, denn da müsste man mal sehen wie der Strom erzeugt und transportoert und gespeichert wird. Bei jedem dieser Schritte fallen "Verluste" an. Dennoch kann sich eiin Hybrid im Stopp an Go Verkehr rechnen.

Übrigens kann man sowohl Gas, als auch Strom aus regenerativen Quellen gewinnen und das muss forciert werden, nicht nur wegen der Abhängigkeit von Öl- und Gasexporteuren, welche ja nicht zu den spabilsten und zuverlääsigsten "Partnern" zählen, sondern, weil es knapper und teuerer werden wird.

Das müsste also forciert werden und zudem die Autos im Verbrauch runter.
Wieso sind die Gänge oft zu kurz, der CW-Wert zu hoch, Das Auto so schwer, usw usw usw. alles Themen. Wieso kann ich heute keinen Golf mit 55 PS mehr kaufen ? Früher habe ich in so einem die Fahrschlue gemacht, der lief sogar 180 und war als Diesel echt sparsam. Der hatte sogar ein LED Lämpchen, das einen aufgefordert hat hochzuschalten.
Wann erkennen wir, dass die gesamte Entwicklung von Auto´s der letzten 20 Jahre kein wirklicher Fortschritt was. Ok. Sicherheit ist gewachsen..
Sonst noch was passiert ? Dass aber jedes Modell immer größer, stärker und schneller werden muss, da liegt doch der Hahn begraben. Außer den Hybriden und den Direkteinspritzern und dem Direktschaltgetriebe ist doch eigentlich NICHTS passiert.
Und nach 100 gefühlten Jahren hat dann noch VW gemerkt, dass Ihre Traktormotoren mittels Common Rail ruhiger & "fortschrittlicher" laufen.
Das mussten uns aber die Italiener, Japaner und Koreaner Jahrelang vormachen, obwohl Bosch die Systeme liefert ! Mit dem Rußfilter und dem KAt damals war es das Gleiche !

Armes Deutschland, wenn Deine Autohersteller immer Hinterherhinken, wie willst Du auf Dauer unsere Produkte in der Welt teuer verkaufen ?

Baut doch mal ein einfaches, günstiges, leichtes, sparsames, haltbares Auto und gabt mal 5 - 7 Jahre Garantie auf Euer Spitzenprodukt.
Auch wenn wir nicht "abkupfern" sollten, dann schaut doch mal den Kia Forte LPI an.

So Kaffepause ist Prophetisch verbracht, Grüße Euer Alex Quint

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Zitat:

Und das andere Argument: "Auf der Erde hat es schon Zeiten gegeben wo doppelt soviel oder 10 mal soviel CO2 in der Atmosphäre war" - stimmt. allerdings waren da auch weite Teile von Deutschland von einem lauwarmen Urmeer bedeckt. Ich denke nicht, daß wir unter diesen Bedingungen leben möchten.

Falsch!

Da auch während verschiedener Eiszeiten der CO gehalt höher als heut war.

Dumm auch das fast immer vom Wechsel von Eis zu Warmzeit

zuerst die Temp. stieg und dann dier CO gehalt.

So ein Mist.

Hi Gary,

kleiner Widerspuch 😉

Zitat:

Leider nur teilweise richtig. Bei Gas gibts kaum Ruß im Abgas, dadurch fehlen Kondensationskeime, dadurch wiederum entstehen viele kleine Tropfen statt wenigen großen. Schließlich ist Nebel auch undurchsichtiger als Regen Die absolute Menge machts in diesem Fall nicht.

Das mit den Kondensationskeimen und der Tröpfchengröße mag stimmen - aber es ändert nichts an der Menge Wasserdampf, die entsteht. Denn was als kleine und kleinste Tröpfchen nach Verlassen des Endrohrs auskondensiert und kurzzeitig sichtbar wird, verdunstet kurz darauf wieder oder halt etwas später, je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Die Menge an Wasserdampf die also in die Atmosphäre eingebracht wird ist also erst mal die gleiche.

Gruß
ghm

Richtig, die Menge ist etwas höher. Aber das "etwas" mehr Wasser sieht durch die viel feineren, aber zahlreicheren Tröpfchen nach _wesentlich_ mehr aus als es ist. Was Gaser gerade im Winter gut im Rückspiegel sehen können.

Ok, dann sind wir uns ja einig 😉
In dem Thread den ich weiter oben nochmal ausgegraben hatte kamen wir auf etwa 11% mehr Wasser als bei der Verbrennung von Benzin
Natürlich unter vereinfachten Annahmen (z.B. vollständige Verbrennung und angenommenen 20% Mehrverbrauch. etc etc)

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Komischerweise verschweigt man in den Medien und in der "öffentlichen Diskussion" (das ich nicht lache) zumeist, daß in den letzten Jahren der Eispanzer in der Antarktis stetig gewachsen ist. "Das Merkel" läßt sich natürlich lieber vor schmelzendem Grönlandeis filmen. Auch der seit Jahrzehnten propagierte Meeresspiegelanstieg ist immer noch kaum meßbar. Machts klick? Es geht darum die Leute immer mehr abzuzocken. Professoren & Co. hängen am finanziellen Tropf des Staates. Wer ausschert bekommt Probleme bzw. wird totgeschwiegen. Auch erfolgen Studien oftmals nach dem Schema: "Dieses Ergebnis soll rauskommen - versuchen wir es zu beweisen"...
Mein Klimatologie-Prof hat schon vor 10 Jahren gesagt, daß diese ganze Klimahysterie Humbug ist.
Noch was: Warum unternimmt niemand was gegen die fortschreitende Abholzung der Urwälder? Das sind wirklich riesige CO2-Speicher. Allerdings stehen dort große wirtschaftliche Interessen dahinter. Wirtschaft schmiert Politik -> Politik macht was Wirtschaft will. So funktioniert das, wenn ihr mich fragt.

Wetten wenn sich in ein paar Jahren herausstellt, daß es doch wieder kälter wird, daß man diese Abkühlung dann auf irgendwelche Klimakiller schiebt? Natürlich muß man dann mittels höherer Steuern dagegen vorgehen... 😠

@stud_rer_nat
Das Problem ist, daß nur die wenigsten Zugang haben zu "ungefilterter" Information und die Interpretation ist dann freilich noch mal eine andere Geschichte.
Was ich sagen will ist: Du sagst der Eispanzer in der Antarktis wächst... Ich kann nicht beurteilen ob das stimmt oder nicht da ich keine verläßlichen Messwerte darüber habe. Studien gibts viele und die Ergebnisse sind sicher abhängig vom Auftraggeber - da geb ich dir Recht.

Was bleibt, sind die eigenen Beobachtungen und für meinen Geschmack gab es in den letzten 10 Jahren einfach zu viele "Jahrhundertfluten" und "Jahrhundertwirbelstürme".

ghm

@ghm: Zu den "Jahrhundertfluten" sollte man folgendes bedenken: In den letzten Jahrzehnten ist der Mensch aufgrund technischen Fortschritts, Überbevölkerung, etc. dazu übergegangen auch Landstriche zu besiedeln, bei denen sich die Menschen früher auf Grund von Erfahrungen und klarem Menschenverstand an den Kopf gegriffen hätten. So hat man ganze Wohnsiedlungen in Flußauengebiete gebaut, Siedlungen unterhalb Lawinenhängen, etc. Außerdem hat man in großem Stil Flüsse begradigt, was eine geringere Aufnahmefähigkeit und höhere Fließgeschwindigkeit zur Folge hat. Das ganze ist Menschengemacht. Dann redet man natürlich von Jahrhundertfluten...

Was noch dazu kommt: Durch die Medien wird jeder Wirbelsturm, etc. der irgendwo am Ar*** der Welt für Verwüstungen sorgt, "breitgetreten". Es entsteht dadurch das Szenario, daß quasi ständig ein Unglück passiert. Glaubst Du vor 100 Jahren hat man davon hier auch nur ein Sterbenswörtchen gehört? Solche Katastrophen gabs schon immer, nur wissen wir erst heute davon, bzw. aus Sensationsgeilheit wird uns das alles präsentiert.

Die Wetteraufzeichnungen reichen oft nur über 100 Jahre - das ist für klimatische Prozesse nichts! Es gab selbst in den letzten 500 Jahren kleine Zwischeneis- und Warmzeiten. Zeiten in denen selbst in Holland eisige Winter herrschten, und Zeiten in denen auch in Deutschland kaum Schnee fiel. Das läßt sich anhand von Chroniken nachweisen.

Meines Erachtens nach haben Sonnenflecken und -eruptionen eine viel größere Auswirkung auf unser Klima, da deutlich weniger / mehr Energie zu uns kommt, als die Ausdünstungen von Autos und Kühen. Damit kann man aber schlecht die Steuern erhöhen... 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Käfer1500


...
Nach Deiner These müsste ja z.B. Morgennebel sofort zu Wolken führen - Unsinn!

...

unsinn? -> richtig, denn genau genommen sind es ja schon kleine wolken.😁

Nebel sind nicht nur kleine Wolken, sondern tiefliegende Wolken.

Zum Thema Wasserdampf: Der Wasserdapf, den Autos ausstoßen, kommt gar nicht in die oberen Schichten der Atmosphäre. Negativ wirkt sich nur der Wasserdampf aus, der von Flugzeugen in hohen Luftschichten ausgestoßen wird (Kondensstreifen "über den Wolken"😉, da diese dort im schlimmsten Fall "ewig" bleiben können. Der "Autowasserdampf" steigt maximal bis zur Wolkenobergrenze auf und regnet wieder ab.

Alle Welt spricht davon, das der Mensch dafür sorgt, das die Natur langsam kaputt geht und das Klima sich wandelt. So weit ich mich erinnern kann, ist auch der Mensch, (der eine oder andere wird es kaum glauben), ein Teil der Natur. Also selbts wenn wir das Klima verändern, so ist es doch nur ein ganz natürlicher Vorgang... 😉

Es ist doch erstaunlich: Eigentlich habe ich gerade noch die Eigenstrahlung der Erde recherchiert (nicht das thermische Infrarot, sondern da gibt's noch irgendwas ganz Tieffrequentes, aber egal...) und irgendwie bin ich MAL WIEDER völlig am Thema vorbei hier gelandet... Aber 'ne schöne Diskussion - da hat sich's doch mal wieder gelohnt, den Caddy Ecofuel gekauft zu haben. :-D

Zitat:

Original geschrieben von lncognito


Hallo Leute,

ich möchte Euch mal eine Kleinigkeit vor Augen führen anhand von vielen kleinen Erkenntnissen, die Ihr selber nachprüfen könnt.

Erkenntnis 1:
Wenn der Himmel nachts bedeckt ist, ist es auf der Erdoberfläche wärmer als bei sternenklarer Nacht.
-> heute morgen musste ich weider Scheiben kratzen ... grml.

Erkenntnis 2:
Diese Wolkendecke besteht aus Wasserdampf, der da oben kondensiert ist
-> naja, nix Neues, kennen wir aus der Grundschule.

Erkenntnis 3:
Benzin, Diesel, LPG, Erdgas sind allesamt Kohlenwasserstoffe. Also ein Kohlenstoffatom mit mehr oder weniger Wasserstoffatomen drum herum. Wie an einer laaangen Festtafel mit je einem Gast an den Stirnseiten.
-> auch nichts Neues. Benzin sind eben lange Ketten mit ungefähr gleichem Anteil an Wasserstoff zu Kohlenstoff.
Butan/Propan sind kürzere Ketten, durch die Stirnseiten"gäste" eben mit höheren Wasserstoff zu Kohlenstoff-Verhältnis.
Und Erdgas, also Methan ist nur noch ein Vierer-Tisch. Ein Kohlenstoffatom und 4 Wasserstoffatome.

Erkenntnis 4:
Verbrennt man Kohlenwasserstoffe, dann entsteht CO2 und Wasserdampf H2O

Erkenntnis 5:
Ein Wasserstoffatom ist deutlich leichter als ein Kohlenstoff oder ein Sauerstoff-Atom.
-> somit ist ein H2O-Molekül auch deutlich leichter als ein CO2-Molekül.
Lasse ich beide Moleküle fallen und vom Wind wegpusten, steigt das Wassermolekül nach oben (Wasserdampf aus einem Kochtopf) und das CO2-Molekül plumpst auf den Boden (alte Kellergewölbe in die man mit Kanarienvogel oder Kerze läuft um den CO2-Pegel zu finden)

Sooo, nun kann man diese Erkenntnisse nett zusammenbauen:

Schlussfolgerung 1:
Bei der Verbrennung von LPG oder sogar Erdgas entsteht mehr H2O als bei der Verbrennung von Benzin
-> sehen wir im Winter, wenn die weiße Kondensfahne aus unseren Gasfahrzeugen deutlich größer ist als die von Benziner oder Dieseln.

Schlussfolgerung 2:
Die Konzentration von Wasserstoff in der Luft hat einen immensen Einfluss auf das Klima und Wetter. Das spürt man täglich. Keine Langfristauswirkung wie es dem CO2 nachgesagt wird.

Schlussfolgerung 3:
Erdgasfahrzeuge pusten noch mehr Wasserdampf in die Luft und wenn er nicht direkt am Boden kondensiert, führt er zu Wolken in großer Höhe. Dort kondensiert der Wasserdampf, kommt irgendwann als Regen wieder runter, aber absorbiert derweil massig Sonnenwärme, bzw. verhinder die nächtliche Abkühlung der Erdoberfläche.

... hätten wir den ganzen Winter über gar keine Wolken am Himmel, wäre es klirrend kalt - und das schon in den ersten Wintertagen.

... hätten wir den gesamten Winter über Wolken am Himmel hängen, würden die Temperaturen nicht unter 0 °C sinken.

Soooo ... und nun Ihr ... *gg*

Dass beim Tanken und Umpumpen auch noch methan und anderes Zeug verloren geht, soll mal egal sein ... es geht rein um die Klimaschädlichkeit von Wasserdampf in Relation der Klimaschädlichkeit von CO2.

hab selten so ein quatsch gelesen

wo holst Du Dir Deine Bildung her??? aus der "Bild"

Ich frage mich eher, wo Leute ihre Bildung her haben, die satirische Beiträge ernst kommentieren.

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