Kleines Auto für meine Frau. 2/3 Türer und Automatik sind Pflicht!

Hallo,

meine Frau fährt zur Zeit einen Smart Fortwo (2014) und ist unzufrieden damit. Sie möchte ein, Zitat: "richtiges Auto".
Automatik ist gesetzt, 2/3 Türer ebenfalls, weil ich mit meinen 2,01 Meter vernünftig einsteigen möchte.
Budget: ca. 15.000 (das ist die Schmerzgrenze)

Wir sind bereits den Adam Probe gefahren und er hat uns sehr gut gefallen, wenn da nur nicht diese "Smart-Automatik" verbaut wäre. Audi A1, sind in der Regel zu teuer. Mini zu klein.
Mit dem neuen Smart müssen wir noch eine Probefahrt machen, hat aber erstmal schlechte Karten.
Tja, entweder haben die Hersteller von kleineren Autos 4-Türer oder keine Automatik verbaut.

Habt Ihr einen Tip und wenn es ein älteres Fahrzeug ist, könnt Ihr den aus persönlicher Erfahrung empfehlen?

Danke schon mal vorab!

Gruss
Andreas

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So, ging doch schneller als gedacht. Wir haben einen Mito 1,4 MultiAir TCT Veloce gekauft.

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Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 22. Mai 2017 um 10:34:11 Uhr:



Zitat:

@Roadmovie schrieb am 20. Mai 2017 um 18:06:09 Uhr:


Was ist "Mito-Niveau", wie viel kannst du jetzt ausgeben? Ist ein uraltes, unterdurchschnittliches, nicht besonders zuverlässiges Auslaufmodell, ob deine Frau immer noch "geflasht" wäre wenn sie das wüsste?

..stimmt so nicht.
Nur in der deutschen Presse ist er als unzuverläffig eingestuft. Im europäischen
Ausland führt er, neben der Giulietta die Zuverlässigkeitsstatistik an..

Erst recht, wenn mann sich für einen der "jüngeren" Mito's entscheidet.
Diese sind alle durchweg "Model gepflegt" und somit völlig ausgereift.

Daher, mein TIP, den Mito und wenns sportlich sein soll, dann als QV,
mit 170-PS und Doppelkupplungsgetriebe (TCT) 😉

Alternativ, einen Fiat 500er mit 105-PS 😉 trotz der höheren Sitzposition, passst
gar Du da rein...wie mein Nachbar mit 2,05m feststellen durfte.
Dazu kommt, im Kofferraum passen locker 4 Wasserkisten rein.
Ergo, idealer, kleiner & flotter Stadtflitzer..

Grüße

Der deutsche böse TÜV ist gekauft und korrupt und lässt die Italiener durchfallen obwohl sie top in Schuss sind. Soso. Alle Besitzer die über Mängel berichten sind auch auf jeden Fall von VW gekauft worden.... Man man man warum lebst du bloß in so einer korrupten Bananenrepublik?

...das Problem ist ein anderes: Die Käuferschicht. Der durchschnittliche FIAT- oder Alfa-Fahrer sucht die Werkstatt auf, wenn die Kiste nimmer läuft. Der durchschnittliche Toyota-Fahrer macht penibel jede Inspektion.

Ein Blick auf die Straßen vermittelt inzwischen ein anderes Bild. Mir scheint, prozentual sind, allen Qualitäts-Unkenrufen zum trotz, sind prozentual, gemessen an den Verkaufszahlen, noch wesentlich mehr alte Italiener unterwegs als Japaner. Heißt: Vielleicht hat man ja mehr Ärger aber Motoren und Rostschutz taugen etwas.

Auch wenn es 100 mal wiederholt wird, gibt es keine beweisbaren Fakten dafür. Die italienischen Autos sind doch etwas für Leute die Leidenschaft für Autos haben und mit Fleisch und Blut ihr Schätzchen lieben und dann pflegen sie ihre Fahrzeuge nicht? Die Italiener sind auch nicht viel billiger als Asiaten oder Franzosen. Warum sollten die Leute sich weniger um die Fahrzeuge kümmern? Das ist nichts weiter als eine billigere Ausrede der verblendeten Fanboys.

Der Fiat 500 steht in der Mängelliste ganz oben

http://www.autogazette.de/.../...ngelquote-als-gebrauchter-468891.html

https://www.welt.de/.../Gebrauchtwagen-Check-Fiat-500.html

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...Traggelenke kosten nicht die Welt und es gibt im Teilehandel welche, die halten. Gleiches gilt für den Auspuff.
Leute, die, wie z.B. Toyota-Fahrer vor dem TÜV in die Werkstatt gehen, kommen auch nicht mit solchen Teilen im TÜV.

Fazit: These vom nachlässigen Halter bestätigt. "Mängel" sind nur Peanuts. Guten Marken-Topf und gute Marken-Traggelenke rein und damit hat sich die Laube. Besser als die gerissenen Steuerketten, kaputten Einspritzpumpen, defekten Getriebe und gefährlichen Airbags anderer Marken - vor allem um Welten preiswerten.

So eine kaputte VW-Steuerkette hat immerhin fürs Image den Vorteil, dass man es damit erst gar nicht mehr zum TÜV schafft, genau so wenig wie mit einem kaputten DSG. 😉

Wo ist denn die These bestätigt? Du hast einfach nur eine Behauptung in den Raum geworden, mehr nicht. Warum sollen Toyota Fahrer vorher in die Werkstatt gehen und Alfa Fahrer nicht? Warum sollen Opel Fahrer in die Werkstatt gehen und fiat Fahrer nicht? Die Fahrzeugepreise sind gleich, die Werkstattkosten auch. Und wenn man anderen Auspuff, traglenker etc braucht, weil die originalen nach paar Monaten durch sind. Dann ist das Auto eben nicht zuverlässig.

Genauso könnte man auch meinen die vw mit steuerkette sind zuverlässig, wenn man einfach einen anderen Motor einbaut.

Simple Logik: Keine Werkstatt, die etwas taugt, übersieht bei der Inspektion ein kaputtes Traggelenk. Wenn alle FIAT vorher bei der Werkstatt vorbeischauen würden, würde das demzufolge auch nie vom TÜV bemängelt.

Und selbstverständlich haben Automarken, genau wie Bekleidungsmarken, ihr ganz spezifisches Publikum. Dass ich z.B. nichts von Nike besitze, sagt schon einiges über mich aus.

Ok. Jetzt sind auf einmal die fiat Werkstätte schuld. Wird ja immer besser. Wahrscheinlich sind die auch von VW gekauft worden und möchten übersehen extra die Fehler. Die wollen ja gar kein Geld mit Wartung und Reparatur verdienen.... Was man sich alles zusammen reimen kann um fehlende Zuverlässigkeit und Haltbarkeit schön zu reden.

Und ja es gibt verschiedenes Klientel, das gilt aber eher für die Preisklasse.

Also beim TÜV in F ist der Fiat 500 im Mittelfeld - bei den Schlusslichtern findet man z.b. in seiner Klasse den VW Polo und den Seat Ibiza, aber ältere Baujahre. Erscheint mir aber logisch, Polo und Ibiza sind ja technisch baugleich. Klassenprimus ist dort der DS3.
https://img.autoplus.fr/.../...C900%7C025dced17c079eac4820bb71.jpg?r

Deutsche Autos, insbesondere VW, Audi, BMW und Mercedes sind gebraucht in D deutlich teurer als die Konkurrenz. Sie werden deshalb erstens aus Werterhaltsgründen besser gepflegt und zweitens von den Sparfüchsen, die gerne auch an der Wartung sparen, gemieden. Daher schneiden sie beim TÜV hier in D besser ab.
Aber wenn man einen deutlich jüngeren Fiat 500 kauft und diesen genauso gut pflegt wie einen älteren Polo, dann schneidet ein VW auch nicht mehr besser ab oder macht weniger Ärger.

Also die Argumente weswegen Fiat und Alfa jetzt doch so zuverlässig sind find ich etwas sehr weit an den Haaren herbeigezogen 😁 Fiat und Alfa sind (in deutschen) Tests immer die letzten. Dass im europäischen Ausland die Marken überall plötzlich die besten sein sollen ist auch sehr gewagt... Dass man den Mito aber schön findet, kann ich verstehen.

So wie die meisten Alfa-Liebhaber aber immer sagen, dass z.b. ein TT nur ein Golf mit teuren Teilen ist, oder ein A1 wie ein Polo ist: ein MiTo ist nur ein billiger Fiat mit Alfa-Preis.

Also der Mito wurde in den Tests fast überall ziemlich verrissen (anders als die Giulietta z.b.), aber ich finde, wenn er persönlich zusagt, spricht wenig gegen ihn. Man kann ihn günstig gebraucht bekommen und die Technik ist doch Großserientechnik aus dem Fiat-Baukasten.

Nen Freund von mir fährt nen 500er (69 PS) Bj. 2009 und nun ca. 140.000 km runter. Außer das der Endtopf weggerostet und vom Autohaus auf eigene Kosten ausgetauscht wurde, einmal Klima ausgefallen war, hat der keine Probleme gemacht. Der Rest war nur Verschleiß. So viel zu Fiat aus meiner Sicht.

Ey Ihr Aggros, kuscht Euch woanders hin. Hier geht es nicht um deutsch oder italienisch.

Hier geht es einzig darum das ich Euch um Hilfe beim Autokauf gebeten habe und schon einige wirklich gute Tipps erhalten habe.

Bleibt verdammt nochmal sachlich.

Deswegen sage ich ja Fiat 500. 🙂
Wobei ich da nicht einschätzen kann, ob der für 2,00m-Männer geeignet ist.

Zitat:

@Anttios schrieb am 20. Mai 2017 um 22:49:43 Uhr:


... Du meinst doch nicht den 500er? Nee, der gefällt mir nicht. ...

😁

Ich schau mir jetzt noch einen zweiten Mito an, am WE werde ich Euch berichten.

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