Kinder im Strassenverkehr
Sind Kinder in Unfälle verwickelt, hört man ja oft "Argumente" wie mangelnde Verkehrserziehung usw. usf..... egal ob mit oder ohne, egal ob deswegen schonmal auf den Hintern (Zitat aus einem anderen Thread) oder auch nicht.... damit kann man nie rechnen und gerade die männlichen User sollten verstehen warum....
Im Prinzip verhält es sich bei den Kindern mit Strassenverkehr und Spielen ähnlich wie bei Männern und Sex.
Wie man ja klischeehaft sagt, setzt bei Männern mit zunehmender G**** der Verstand aus, Regeln oder das letzte Nudelholz der Gattin auf dem Kopf sind aus dem Gedächtnis schlagartig verschwunden. Auch reflexartige Aussetzer soll es geben.... je kürzer der Rock, desto schneller die Kopfdrehung. Wir können nichts dafür, wir sind halt so 😉
Und genauso ist es halt bei Kindern und ihrem Spieltrieb. Egal was sie an Regeln kennen, egal was es schon für Anpfiffe gab.... wird der Spieltrieb gereizt, was Interessantes gesehen... dto. Die können da nichts dafür, die sind halt so 😉
Warum ich das poste? Ich hab einfach in der letzten Zeit viel in der Art gelesen: Kind war schuld blabla usw. usf. ... das ist halt ziemlicher Unsinn, da wir hier nicht von bewusstem Fehlverhalten reden, sondern von Reflexen. Und da wir "Grossen" das doch wissen, sollten wir bewusst damit rechnen und entsprechend agieren.
Also, denkt daran wenn ihr im Strassenverkehr ein Kind seht. Mit allem rechnen, runter vom Gas und bremsbereit, egal was die Regeln gerade erwarten lassen. Evtl. denkt ihr ja mit einem Schmunzeln das nächste Mal daran... 😉
222 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von harryman1946
Bei der Erziehung meiner 4 Kinder stand Ermutigung und Liebe im Vordergrund, "Konditionierung" war kein Thema, das erinnert mich an Erziehungsmethoden vergangener Jahre.
Falls Bedarf: im WDR lief eine Reihe über "Schule" mit dem schönen Titel "Setzen, Sechs". Da findet man solche Methoden in der Kaiserzeit wieder. Das "Kind" sollte "gebrochen" werden.
Vielen Dank. 😁
Es gibt da durchaus Mittelwege - ich für meinen Teil habe die von Dir benannten Extreme gemieden.
Liebe ist auch aus meiner Sicht der wichtigste Faktor bei der elterlichen Erziehung.
Konditionierung und gebrochen werden wie im Kaiserreich (Dritten Reich) ist aus meiner Sicht genauso schädlich wie fehlende Autorität.
Entscheidend ist bei aller Liebe, dass das Kind neben der Liebe eine Sozialisation erfährt.
Dazu gehört neben der Vermittlung von Respekt vor anderen Menschen (bzw. Lebewesen) auch die Vermittlung eines Gefahrenbewußtseins.
Letzteres fängt ja nicht erst mit der Gefahr Auto an, sondern beginnt schon im Krabbelalter und im Haushalt.
Ich glaube kaum, dass Du Deine Kinder alleine mit den zwei von Dir benannten Methoden "Liebe und Ermutigung" vor Messer, Feuer, Schere, Licht schützen konntest.
Kinder lernen am meisten durch Nachahmen gerade in den ersten Jahren.
Erziehung bedeutet zunächst primär korrektes Vorleben.
Vieles läuft auch in Folge durch Liebe, aber eben auch durch Liebesentzug.
Wenn Kind provoziert, dann ist kein Liebesbeweis gefragt, sondern ein deutliches Aufzeigen von Grenzen.
Der Rohrstock des Kaiserreichs o.ä. ist hier genauso wenig angesagt wie "Liebe und Ermutigung".
Last not least kommen Kinder und junge Menschen in das Alter, in denen man den Verstand ansprechen kann und sollte.
Auch hier sind "Liebe und Ermutigung" alleine zu wenig.
500 Kinder sterben bei uns jährlich.
~ 350 Kinder sterben zu Hause bzw. aushäusig beim Spielen,
~ 150 im Straßenverkehr.
Während die erste Zahl leider immer noch steigt,
sinkt die der im Straßenverkehr getöteten Kinder unverändert.
Es ist offensichtlich einfacher auf Andere zu schimpfen,
als die eigene Kinderfürsorge zu verbessern.
Zitat:
Jährlich sterben in Deutschland immer noch mehr als 500 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren an den Folgen eines Unfalls, das sind mehr als an Infektionskrankheiten und Krebs zusammen. Kostenlose Merkblätter, die es jetzt bei den Kinderärzten gibt, sollen Eltern helfen "die Welt aus den Augen der Kinder zu begreifen" und dadurch Gefahrenquellen wahrzunehmen, die sonst übersehen würden.
Insbesondere Freizeitunfälle sowie Unfälle zu Hause und deren mögliche Vermeidung sollen ins Bewusstsein der Eltern gebracht werden. Denn während die hohe Quote tödlicher Verkehrsunfälle in den vergangenen Jahren langsam gesunken ist, stiegen die danach häufigsten Unfällen durch Ertrinken und Verbrennungen. Dieses kann nur durch eine umfassende Prävention geändert werden.
570.000 Unfälle ereignen sich jährlich im häuslichen Bereich, mit 52 % ist die häufigste Unfallart der Sturz. Feuerzeuge, gefährliches Besteck, giftige Pflanzen, Gartenteiche und Putzmittel müssen aus dem Lebensbereich der Kinder entfernt werden, diese und weitere Hinweise enthalten die Merkblätter zur Vermeidung von Kinderunfällen.
Abgestimmt auf die einzelnen Altersstufen der Kindervorsorgeuntersuchungen U2 (3. - 10. Lebenstag) bis zur U9 (im 5. Lebensjahr) sind die kostenlosen Informationsblätter bei den Kinderärzten erhältlich.
Zitat:
Original geschrieben von quattro-pit
1. Kinder müssen so verkehrstauglich erzogen werden, wie es möglich ist.
2. Autofahrer dürfen ruhig mal aufpassen, was sie tun und sich auch mal regelmäßig an Verkehrsregeln der Vernunft halten.
3. Beides zusammen.
Bei manchen lese ich hier noch eine vierte Möglichkeit: Kinder zu Hause einsperren und damit aus dem Straßenverkehr heraushalten.
MfG, HeRo
Aber wenn dann in einer Gummizelle. Sonst könnten die sich noch selber verletzen 😁
Nee, mal im Ernst. Das Thema heisst doch korrektes Verhalten im Strassenverkehr. Und dazu gehören ALLE.
Auf der einen Seite selbstverständlich eine vernünftige Verkehrserziehung der Kinder - insbesondere dadurch dass man als Eltern das auch vorlebt.
Auf der anderen Seite genauso der Autofahrer der sich an Tempolimits halten soll und in dessen Wortschatz auch das Wort Rücksicht vorkommen sollte.
Aber was erwarten wir von unseren Kindern wenn Erwachsene was von 30-40km/h drüber sind noch ok und ähnliches vorleben? 😠
Gruß Meik
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Mal für die mitlesenden Kinder:
Mit 68er ist landläufig die Generation gemeint, die als Studenten am Ende der 60er Jahre auf die Straße gegangen sind, um gegen das Establishment, das ja noch Verhaltensweisen des dritten Reiches (1933 bis 1945) hatte, zu protestieren – und auch mal ein paar Steine zu werfen.
Diese Jahrgänge haben Geburtstage in den 40ern und sind heute 60 bis 70 Jahre alt und haben – falls sie noch leben - teilweise die Senilitätsgrenze erreicht.
Berühmtheiten sind: Dieter Kunzelmann, Rainer Langhans, Fritz Teufel, Benno Ohnesorg, Uschi Obermeier u.a.
Auch die 68er holen heute, wenn ihr Eigentum beschädigt wird, die „Bullen“, die sie damals bekämpft haben. Soviel zur Sozialisation.
Dieser thread macht deutlich, wie kinderfeindlich die deutsche Umwelt ist. Es wird permanent darüber diskutiert, wie Kinder „angepasst“ werden können. Sei es durch Erziehung oder einfach nur „hellere Kleidung“. Es wird einfach übersehen, dass das Auto (und dessen Fahrer) das eigentliche Problem darstellt (Kinder bzw. Fußgänger waren ja auch zuerst da).
Ich denke, es ist bereits viel geholfen, wenn dieser thread für jeden Einzelnen Anlass ist, noch aufmerksamer durch die Gegend zu fahren.
Zitat:
Original geschrieben von HeRo11k3
Bei manchen lese ich hier noch eine vierte Möglichkeit: Kinder zu Hause einsperren und damit aus dem Straßenverkehr heraushalten.
Wie Madcruiser nur einen Beitrag weiter oben ausgeführt hat, ist gerade zu Hause einer der gefährlichsten Ort für Kinder überhaupt.
;-)
Vielleicht müssen einige Menschen auch einfach mal akzeptieren, dass Leben an sich im wahrsten Sinne des Wortes lebensgefährlich ist. Man kann sich Visionen von Null Verkehrstoten, Null Unfalltoten, Null Verletzungen beim Spielen im Haus und im Garten, Null Leiden und Null Krankheit herbeiphantasieren. Realistisch betrachtet ist das aber nicht erreichbar.
Die Klärung der Schuldfrage (Eltern, Staat, Gesellschaft, Polizei, Autofahrer, Industrie...) ist eher nebensächlich. Man muss auch lernen, mit gewissen Risiken leben zu können, ohne über die ständig und überall lauernden Gefahren unglücklich zu werden.
Oliver
Der kleine Anteil am Unvermeidlichen ist sicher vorhanden. Aber die Akzeptanz dessen sollte nicht zur Gleichgültigkeit führen auch jedes vermeidbare Übel als unumstößlich zu sehen.
Meiner Meinung nach ist nichts Schlimmes dabei, mal über das Ganze nachzudenken und u.U. auch an seinem eigenen Handeln etwas zu verändern (sei es in der Erziehung, in der Vorbildfunktion oder beim Einfachsten … dem eigenen Fahrstil)… denn ich bin mir fast sicher, ein Kind an- oder umfahren will auch kein noch so cooler Drängelraser … diese nehmen nur die Gefahr einen Menschen zu gefährden gleichgültig in Kauf, so lange sie nicht selbst betroffen sind
Kinder, die in einer Großstadt aufwachsen, teilen sich ggf. mit Geschwistern ein 9 qm großes „Kinderzimmer“ und müssen, wenn sie ihren Wohn-(Beton-)block zum Spielen verlassen wollen, erst mal drei Straßen überqueren, um dann zu einem (Spiel-)platz zu gelangen, der die Maße von 20 mal 20 Metern aufweist und mit einem 4m hohen Zaun umgeben ist. Dort angekommen spielen sie mit Hundekacke aus der Buddelkiste, mit Glasscherben der Alkoholiker oder gar mit dem Spritzbesteck des Fixers. Na bravo.
Hauptsache ist, sie haben von den Eltern eingebläut bekommen „spielt nicht auf der Straße“.
Die Zeiten, wo Kinder hinterm Haus eine grüne Wiese oder gar Wald vorfanden sind längst vorbei bzw. heute nur noch Einzelfälle.
Die Eltern sind heute – welch ein Glück – beide berufstätig (sofern sie beide vorhanden sind) und Mutter ist durch die Mehrfachbelastung (Beruf, Haushalt, Kinder, Befriedigung des Ehemannes) eine vollkommen gestresste Frau. Deshalb braucht sie auch jedes Jahr ein paar Tage in einem Wellness-Hotel (natürlich ohne die störenden Kinder).
... und jetzt kommt os-m und sagt, dass das Leben lebensgefährlich ist. Ich meine, diese Gesellschaft ist krank.
Zitat:
Original geschrieben von quattro-pit
Der kleine Anteil am Unvermeidlichen ist sicher vorhanden. Aber die Akzeptanz dessen sollte nicht zur Gleichgültigkeit führen auch jedes vermeidbare Übel als unumstößlich zu sehen.
Meiner Meinung nach ist nichts Schlimmes dabei, mal über das Ganze nachzudenken und u.U. auch an seinem eigenen Handeln etwas zu verändern (sei es in der Erziehung, in der Vorbildfunktion oder beim Einfachsten … dem eigenen Fahrstil)… denn ich bin mir fast sicher, ein Kind an- oder umfahren will auch kein noch so cooler Drängelraser … diese nehmen nur die Gefahr einen Menschen zu gefährden gleichgültig in Kauf, so lange sie nicht selbst betroffen sind
Zumal die drohenden Konsequenzen im Falle eines Unfalls für den "Drängler-Raser" ja auch erheblich sind, bis hin zu Arbeitsplatzverlust und Existenzvernichtung. Ich verweise hier auf das umstrittene Urteil zum Fall "Turbo-Rolf".
Ansonsten 100% Zustimmung. Ständig dazulernen und sich selbst "verbessern" ist leider kein besonders ausgeprägter Aspekt der Deutschen (und Westeuropäischen) Lebenskultur. Trotzdem kann ich nur jedem empfehlen, das mal auszuprobieren. Es macht wirklich Spaß und gilt nicht nur für den Straßenverkehr.
Oliver
Zitat:
Original geschrieben von kandidatnr2
Kinder, die in einer Großstadt aufwachsen, teilen sich ggf. mit Geschwistern ein 9 qm großes „Kinderzimmer“ und müssen, wenn sie ihren Wohn-(Beton-)block zum Spielen verlassen wollen,
[...]
und jetzt kommt os-m und sagt, dass das Leben lebensgefährlich ist. Ich meine, diese Gesellschaft ist krank.
Ich finde Du überschwemmst die Diskussion immer wieder mit allgemeiner Gesellschaftskritik. Warum eigentlich?
Oliver
Das Leben ist nun mal lebensgefährlich. Kinder gehören nicht auf die Straße. Ich kann Eltern nicht verstehen, die das zulassen. Und vor allem in den Wohngebieten mit Plattenbauten gibt es sehr geschützte Innenhofbereiche, wo Kinder hervorragend spielen können. Eine Errungenschaft aus alten Zeiten. Ich kenne jedenfalls keinen Spielplatz, der von 4m hohen Zäunen umgeben ist.
Und das Spielplätze verdrecken, kann man den Autofahrern ja wirklich nicht zur Last legen. Vielmehr sollten Hundebesitzer endlich hinter Fiffi hinterherkehren und die Häuflein aufheben und entsorgen. Die Leute sollten lernen, Abfall zu entsorgen und nicht irgendwo fallen zu lassen.
Ansonsten ist jeder selbst aufgefordert, mal was zu sagen, wenn man jemanden sieht, der es a) richtig macht oder b) falsch macht und nicht immer nur weggucken.
Hallo,
ich denke viele Faktoren sind wichtig...und eine Sensbilität dafür das der angenomme Idealzustand im Alltag eher selten ist.
-kleine Kinder sind nicht berechenbar und wenn auf dem Bürgersteig an einer Vielbefahrenen Strasse welche rumtollen, dann sollte schon klar sein das man das Tempo drosselt,auch ein wackeliger junger kleiner Radfahrer sollte Grund genug sein sich auf alles einzurichten---> nur nicht auf das,was man normalerweise erwartet.
Wir Autofahrer können insofern mit einem geschärften Blick viel dazu Beitragen,es gibt aber Situationen wo man tatsächlich keine Chance hat...z.B. ein Kind was zwischen Autos unsichtbar einem direkt vor Haube läuft, kann man tatsächlich nur als schicksalhafte Begegung begreifen..🙁
Es sind aber auch unter angehenden Jugendlichen zwischen 10-14 manche Leichtsinnigkeiten zu beoabachten die nicht alleine den Autofahrern angelastet werden können,ohne Licht zu zweit auf einem Fahrrad im dunkeln??
...und zu oft sieht man,dass mal eben mit dem Skateboard aus einer Seitenstrasse,weil gerade so schön Schwung ist auf die Hauptstrasse geschossen wird...was willst Du da machen??
Das sind sicher auch Versäumnisse in der Erziehung,wo soll die Sensibiltät herkommen wenn ohne Kindersitze im Auto oder ohne Gurt bei den Eltern Sorglosigkeit vorgelebt wird....
...und trotzdem,meine heute 17 Tochter hat dies alles im Schwung der pupertierenden Hormone vor ein paar Jahren auch zum Teil vergessen und ist ohne Licht im Dunkeln mit dem Rad unterwegs gewesen....bis sie mal einen Zeitungsartikel gelesen hat,wo über genau einen solchen Unfall berichtet (mit Bild) wurde,danach war dies kein Thema mehr.
Mein Fazit: sind Kinder wahrnehmbar oder zu erwarten richte ich mich darauf ein und bleibe notfalls stehen wenn ein Kind richtung Fahrbahn läuft....anderseits weiss ich auch das wie oben beschrieben trotz aller Vorsicht/Voraussicht nach 28 Jahren Fahrpraxis es auch mir passieren könnte ein Kind totzufahren....weil manche Dinge eben einfach nicht in unsere üblichen Kalkulationsschema passen und deshalb quasi jeden Tag zutreffen können.
Grüße Andy
... die Wölfe haben Kreide gefressen ...
nebenbei - was hat das Thema eigentlich mit Technik zu tun?
Motor-Talk ist doch ein Technik-Forum!?
Natürlich ist es (auch) allgemeine Gesellschaftskritik. Für mich ist es halt bloß keine technische Frage, sondern eine Frage der Wertigkeiten und des Miteinander Umgehens.
Nach unseren heutigen Verkehrsregeln und stadtplanerischen Grundsätzen ist dem fließenden Verkehr Vorrang zu geben. Die Kraftfahrzeuge und für diese gebaute Infrastruktur verdrängen immer weiter den "Lebensraum" der nicht motorisierten Bevölkerung (wozu als Momentaufnahme Kinder gehören).
In vielen Städten werden selbst die Stadtkerne, die vor Jahren noch mit viel Tam-Tam als Fußgängerzonen eingerichtet wurden, für den Fahrzeugverkehr wieder freigegeben, weil die Geschäftsinhaber ruinöse Umsatzeinbußen hatten. Fußgängerzonen werden nicht mehr angenommen. So dominiert das Auto viele Lebensbereiche.
Deshalb muss die Frage erlaubt sein, ob Mobilität um jeden Preis wirklich der Sinn des Lebens ist.
Ein Auto - oder der Straßenverkehr - ist nicht zu verteufeln. Es geht um ein "reibungsloses" Miteinander in dem auch für spielende Kinder Platz ist.
Zitat:
Original geschrieben von J.Ripper
nebenbei - was hat das Thema eigentlich mit Technik zu tun?
Motor-Talk ist doch ein Technik-Forum!?
Du bist hier im Forum Sicherheit und Sicherheit im Straßenverkehr dürfte sehr wohl ein relevantes Thema auf Motor-Talk sein. (Spammer! *kopfschüttel*)