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Kilometeránzeige Beleuchtung

Mercedes C-Klasse W202

seit heute flackert mein Lämpchen von der Hintergrundbeleuchtung der Anzeige für die Kilometeranzeige.
Muß ich das KI nochmals ausbauen Oder kommt man da von unten dran wenn man die untere Verkleidung abbaut.Spitze Finger sind bestimmt gefragt.
Wenn ich oben vorsichtig aufs Amaturenbrett klopfe leuchtet die LED wieder.Ich denke mal da ist nur was lose und hat schlechten kontakt.DasDing geht mal an und wieder aus.
Ki ausbauen ist ja nun nicht das Problem -aber vielleicht gehts auch leichter und schneller.
Danke

12 Antworten

Meine war ganz dunkel. Der Elektriker meiner Werkstatt meinte, man käme nur durch rausnehmen des KI dran. Er hat es dann mit so ´ner Art Haken rausgezogen (ist ´ne freie Werkstatt, das Ding hatte er selbst "gebastelt"😉 und das Lämpchen gewechselt. Ich habe nur zugeguckt, aber ich bin sicher : Von unten kommst Du da nicht dran, da ist noch zu viel im Weg. 🙁 Bei meiner Werkstatt waren es 5 Minuten und 2 Euro.🙂

Beleuchtung

ich habe ja die Hacken selber. Hatte das Ki auch schon draußen. Geht ja eigentlich ganz fix. Wollte nur mal wissen ob man eventuell auch von unten dran kommt und ob jemand schon mal geschafft hat.
Trotsdem Danke.
werd mal das Ding morgen noch mal ziehen.

Du mußt ziehen, von unten klappt es nicht.

Bei der Gelegenheit am besten einmal alle austauschen!
1.) Mußt Du dann nicht so oft ran.
2.) Das Licht ist dann gleichmäßiger.

@bebahunter
So, so, 2 EUR. Ich habe bei DC 70,- (für alle Birnen) bezahlt. Gab aber auch noch einen Kaffee. (Bitte sage jetzt nicht, dass es den bei dir auch gab. Würde mir den Tag verderben.)

Ich frage mich, wie DC den hohen Stundenlohn noch rechtfertigen kann. Also bei meiner DC Werkstatt wird auch imemr horrendes Geld verlangt, Scheinwerfersichtkontrolle 60 Euro, das ist nur angucken ob die Lampe da drinnen auch funktioniert, wenn sie eingebaut ist. Es gibt eben so schöne Beispiele noch, genauso wie bei den Glühbirnen hier.

Ausserdem ist die Arbeit oft mangelhaft gewesen, Lautsprecherabdeckungen zerkrazt, Schraubenschlüsselabdruck auf der Haube und nur notdürftig Lack drüber gekleckert, ohne dass der Kunde davon was mitkriegt. Also jede Freie Werkstatt die ich kenne arbeitet ordentlicher. Und kostet nur ein Viertel oder max. die Hälfte.

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Stundenlohn

Ich denke mal das das mit den hohen stundenlöhnen in den anderen autohäusern nicht arg anders ist. Die Leute haben allgemein nicht mehr das große geld um sich neuere autos zu kaufen. also werden die alten so lange gefahren bis es fat nicht mehr geht. somit erhöhen sie eben die kosten in den Fachwerkstatten. wenn nicht unbedigt notwendíg fährt doch jeder leiber in eine freihe werkstatt oder macht was er kann alleine
Ich mache auch bloß noch um den stempel im Wartungsheft zu haben den sogenannten Economyservise.
Wer macht nicht so Fehlersuche beim Fachmann- Reperatur in der Billigwerkstatt.
sicher sollte man das von 2 Seiten sehen. aber was bleibt einen übrig.
nun nochmal zu meiner Beleuchtung :
ich hatte ja das KI drausen ,weil ich die Beleuchtung auf LDE umgebastelt hatte. Ein Lämpchen war wohl nicht ganz fest drin. Hatte etwas Wackelkontakt.Aber jetzt funktioniert alles wieder.

Re: Stundenlohn

Zitat:

...aber was bleibt einen übrig.

moment mal... Es gibt Autos, die laufen 100.000 km und wollen dafür, ausser Verschleissteile, eine Birne und einen Auspuffendtopf. Oder einen Zahnriemen. Oder garnix weiter. In der Werkstatt wird man kompetent und preisgünstig bedient. Nur steht da halt Toyota, VW, oder Nissan oben drüber.

Ich bin dazu bereit, für gute Qualität gutes Geld zu bezahlen, wenn aber die Qualität deutlich schlechter und das Geld für E-teile und Montage deutlich höher ausfällt als bei anderen Fabrikaten, ist die Situation auch deutlich nicht in Ordnung. Und beim nächsten Autokauf weiss ich schon was mir noch übrig bleibt...

mfg

Klammer VW schon mal aus, da hält der Endtopf auch nur 60tkm und gammelt ab, so meien Erfahrung und der Spritverbrauch bei den Benzinern ist exorbitant hoch

Re: Re: Stundenlohn

Zitat:

Original geschrieben von frankbraun


moment mal... Es gibt Autos, die laufen 100.000 km und wollen dafür, ausser Verschleissteile, eine Birne und einen Auspuffendtopf. Oder einen Zahnriemen. Oder garnix weiter.

Wenn du vorhast, dir einen Golf 2 zuzulegen, kannst aber auch gleich bei MB bleiben und einen W124 oder 190er kaufen 😉

Ich kann mir z.B. leider nicht vorstellen, dass man mit einem Golf 4 oder 5 so viel besser beraten ist. Allein der Lampenwechsel beim Golf 4 ist ne Zumutung. Das Einsparen der Verzinkung und die restliche Bauweise beim 5er sind auch eher ein Rückschritt. Und das zieht sich so leider durch alle Marken. Die Zeiten, wo den 100.000 keine Elektronik im Weg stand, sind offenbar vorbei...

(aber wenn du irgendwann ein Auto findest, das alle modernen Komfortmerkmale aufweist und trotzdem 100.000 problemlos abreißt, lass es uns wissen!!)

PS: Zugegeben, mit Toyota und Nissan kenn ich mich nicht aus. Daher VW als Beispiel.

und @EleganceC: So stehts ja da... Laufen 100.000 und wollen ... einen Auspuffendtopf 😉

Nicht das jemand meint, ich bin VW Fan. Weil die Kasse nicht mehr hergab, bin ich irgendwann einen Golf 3 gefahren, den ich mit 240.000 km von der Post gekauft habe. Wenn aber so eine Gurke, in weiteren 100.000 km ausser Bremsbeläge, Öl, Filter, Kraftstoff und einem Zahnriemen keine weiteren Ansprüche stellt und den Fahrer ohne Rappeln und Klappern von A nach B bringt und damit besser abschndeitet als eine 4 jährige c-klasse, kommt man zeitweise ein bischen ins Nachdenken. Und ich vergleiche nicht Probleme, die aus Elektronik resultieren, weil die bei dem Golf nicht vorhanden war, sondern simple Bauteile und Verarbeitung wie (c-klasse) rappelgeräusche aus 6 verschiedenen Quellen, blinde scheinwerfer, Anzeigen im Kombiinstrument die man nicht lesen kann (Pixelfehler) Heizungslüfter, die unkontrolliert und unregelmässig blasen. Da stecken 100 jahre Automobielerfahrung drin und da sollte eigentlich ein Mercedes für 17.000 Euro etwas besser abschneiden als ein Golf für 2000 Mark. Dieselben Laufleistungen hatte ich auch mit Fahrzeugen anderer Fabrikate. Was die Verarbeitungsqualität und damit Reparaturanfälligkeit anbelangt, vermochte ich im Vergleich zu anderen Marken von der vielgesagten Mercedesqualität bislang aber auch garnichts erkennen.

mfg

Schon klar, dass ein Uralt-Golf 3 Diesel (bis auf den auch dort oft vorhandenen Rost) kaum Probleme macht. Aber finde mal was vergleichbares neueren Datums. Denn ein C180 '93 ist ebenfalls ähnlich problemlos...

Außerdem interessiert mich noch, wie du auf 4 Jahre kommst...

Hallo Frankbraun, das klingt wirklich spannend. Bei mir war es umgekehrt, hatte Passat B3 und dann Passat B4. Der B3 war o.k., aber der B4 war teuer, extrem teuer im Unterhalt (nur Verbrauch war o.k.-> TDI) und von mieser Verarbeitungsqualität. Dann folgte ein W124, BJ.90 und der war top. Da hat nichts gerappelt, Reparaturen waren o.k. (Kat bei 160.000) und die Teilepreise sind bei DC wirklich niederiger (aber in einen 230E passen natürlich 6,5 l Motorenöl statt 4 in den Passat).
Mein W202 (C 180) von 97 hat da schon mehr nervige Kleinigkeiten (und vor allem rostet er, das ist echt doof) aber kostenmäßig bin ich immer noch günstiger als im Passat und vom Komfort her würde ich auch sagen, es fühlt sich besser an. Wobei ich zugeben muß, der Sound vom TDI ist mit dem eines Benziners technisch bedingt nicht wirklich vergleichbar.
Deine angemerkten DC-Probleme Heizungslüfter und Instumentenanzeigen sind übrigens doch elektronischer Natur, da hat RGTech doch irgendwie recht 😉

W202 Bj. 11/2000. Der ist jetzt 5 Jahre alt. Die besagten Probleme habe/hatte ich seit einem Jahr.

Mein persönliches Gefühl ist, dass Toyota auf einem guten Weg ist, in Qualität und Verarbeitung die Nummer 1 zu werden. Das entspricht auch den Pannenstatistiken vom ADAC.

> bebahunter

der 124er war, wie man oft hört, der letzte in besagter Mercedes Qualität. Ich sage auch nicht, dass es die Qualität nicht mal gegeben hat. Immerhin ist es ja in den Köpfen der Käufer.

Wegen der Elektronik: Der Golf 3 hatte auch, Tages/Gesamtkilometer Anzeige und Uhrzeit. Sogar elektronisch und alles wunderbar ablesbar. Gleiches gilt für eine Steuerung des Heizungslüfters.

Wenn es Mercedes so, wie beim 202 nicht hinbekommt, das es länger als 4 Jahre hält, sollen Sie es so machen, wie sie es vorher gemacht haben, als Qualität noch ein Merkmal für die Marke Mercedes war.

Zumindest erwarte ich bei unüblichen Störungen an üblichen Bauteilen, die seit Jahrzenten funktional bestehen, ein funktionierendes Reparaturmanagement, das Konstruktionsfehler nicht auf den Kunden abwälzt. Wenn aber Mercedes nichts anderes einfällt als ein neues KI für 700 Euro zu verkaufen, weil die Anzeigen nicht funktionieren, stabilisiert das beim Kunden nicht das Gefühl ein Qualitätsprodukt erworben zu haben.

mfg

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