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Keyless-Go

Mercedes GLC X253

Eigentlich nur zur Bestätigung ob es die Funktion bei MB überhaupt gibt:
=> Selbstständiges Verschließen:
Andere Herstelller haben bei verbautem KG die Funktion, nach Abstellen und Verlassen des Fahrzeugs mit dem Schlüssel in der Tasche, verriegelt sich das Fzg. selbstständig nach ~20 sec.

MB hat diese Funktion
a) auch ?
b) nicht ?

In der BDA wird verriegeln bei KG 'nur' durch Berühren der Sensorfelder an den Türgriffen bzw. durch den Taster in der Heckklappe ermöglicht!

Ich hatte zuerst die Vermutung, dass die Funktion 'Automatisches Verriegeln' im MBUX dies auslösen könne; es scheint sich alllerdings dabei nur um das Veriegeln das Fzgs. nach dem Losfahren zu handeln.

Beste Antwort im Thema

@WoLeMe ich finde das hat nichts mit billig oder teuer zu tun. Auch Chevrolet baut gute Autos. Es ist eine generelle Frage, wie man Dinge auslegt. Mir ist kein anderes Auto bekannt, was das macht. Der erwähnte 3er ist auch etwa älter. Es gibt Situationen, da will ich das nicht, weil z.B. noch jemand im Auto sitzt. Das ist wie mit dem Fernschliessen des Heckdeckels. Bei einigen geht das aus der Ferne, bei Mercedes nicht, denn es könnte jemand eingeklemmt werden... oder einer bekommt den Heckdeckel auf den Kopf oder oder oder... auch stellen sich bei manchen Autoherstellern die Sitze ein, wenn man sich mit dem Schlüssel nähert. Auch nicht immer gut, wenn man da was liegen hat, etwas geladen hat oder da einer sitzt. Mercedes macht halt da immer 1000% und denkt da auch an unwahrscheinliche Dinge. Andere legen das anders aus... daher eher eine Frage der Philosophie.

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Nein, sowas gibt es nicht. Meines Wissens auch bei anderen nicht. Was es aber gibt, und eventuell meinst du das, ist, dass wenn du versehentlich das Auto per Fernbedienung öffnest, dann aber in den nächsten 20 Sekunden keine Tür oder der Kofferraum geöffnet wird, verschließt sich das Fahrzeug automatisch wieder, weil es vom einem Versehen ausgeht. Das hat aber nichts mit Keyless Go zu tun, das geht immer.

Zitat:

@e220stein schrieb am 17. September 2020 um 15:14:56 Uhr:


Nein, sowas gibt es nicht. Meines Wissens auch bei anderen nicht. Was es aber gibt, und eventuell meinst du das, ist, dass wenn du versehentlich das Auto per Fernbedienung öffnest, dann aber in den nächsten 20 Sekunden keine Tür oder der Kofferraum geöffnet wird, verschließt sich das Fahrzeug automatisch wieder, weil es vom einem Versehen ausgeht. Das hat aber nichts mit Keyless Go zu tun, das geht immer.

Das kann ich so ebenfalls bestätigen

Also ich kannte das mal bei einem 3er BMW, sobald man sich vom Auto entfernte wurde es verriegelt.

Zitat:

@BassXs schrieb am 17. September 2020 um 15:12:25 Uhr:


Eigentlich nur zur Bestätigung ob es die Funktion bei MB überhaupt gibt:
=> Selbstständiges Verschließen:
Andere Herstelller haben bei verbautem KG die Funktion, nach Abstellen und Verlassen des Fahrzeugs mit dem Schlüssel in der Tasche, verriegelt sich das Fzg. selbstständig nach ~20 sec.

MB hat diese Funktion
a) auch ?
b) nicht ?

In der BDA wird verriegeln bei KG 'nur' durch Berühren der Sensorfelder an den Türgriffen bzw. durch den Taster in der Heckklappe ermöglicht!

Ich hatte zuerst die Vermutung, dass die Funktion 'Automatisches Verriegeln' im MBUX dies auslösen könne; es scheint sich alllerdings dabei nur um das Veriegeln das Fzgs. nach dem Losfahren zu handeln.

Ein automatisches Verriegeln nach dem Verlassen des Fzg ist mir nicht bekannt.
Allerdings erinnert die Me-App per Push-Nachricht, das nicht verriegelt wurde (auch auf die Smart-Watch) und man kann das Verriegeln per App nachholen.

Hallo zusammen,

beim Vorgänger meines GLC, dem Chevrolet Captiva, war es tatsächlich so, dass nach dem Motor Stopp und dem Aussteigen (nach dem Schließen aller Türen) das Auto komplett nach ca. 15 Sekunden verriegelt wurde, wenn ich mit dem Schlüssel weiter als ca. 2-3 Meter vom Fahrzeug weg war.
Das fand ich sehr komfortabel.
Beim GLC vermisse ich das schon etwas.
Anfangs hatte ich schon ab und an vergessen den GLC zu verriegeln, da ich es gewohnt war, dass das Fahrzeug selbst verriegelt.
MercedesMe hat mich dann aber immer drauf aufmerksam gemacht, dass das Fahrzeug noch offen ist.

Also ist die Frage berechtigt, ob das der GLC auch kann, wenn es schon ein "Billig"-Hersteller wie Chevrolet konnte.

Die Antwort ist aber leider: Nein.

@WoLeMe ich finde das hat nichts mit billig oder teuer zu tun. Auch Chevrolet baut gute Autos. Es ist eine generelle Frage, wie man Dinge auslegt. Mir ist kein anderes Auto bekannt, was das macht. Der erwähnte 3er ist auch etwa älter. Es gibt Situationen, da will ich das nicht, weil z.B. noch jemand im Auto sitzt. Das ist wie mit dem Fernschliessen des Heckdeckels. Bei einigen geht das aus der Ferne, bei Mercedes nicht, denn es könnte jemand eingeklemmt werden... oder einer bekommt den Heckdeckel auf den Kopf oder oder oder... auch stellen sich bei manchen Autoherstellern die Sitze ein, wenn man sich mit dem Schlüssel nähert. Auch nicht immer gut, wenn man da was liegen hat, etwas geladen hat oder da einer sitzt. Mercedes macht halt da immer 1000% und denkt da auch an unwahrscheinliche Dinge. Andere legen das anders aus... daher eher eine Frage der Philosophie.

Renault hat das, wenn man an das Auto herantritt, entriegeln die Türen und wenn man sich entfernt verschließen sie sich wieder.

Gabs bei Renault nicht so ne Scheckkarte für den Geldbeutel? Soll aber etwas anfällig und nicht direkt diebstahlsicher gewesen sein. Zumindest in den Anfängen. Was ist bei MB mit dem Smartphone als Schlüssel? Da könnte sowas gehen?

Hat der Mazda CX5 meiner Frau auch. Zusätzlich sind jeweils dem Schlüssel zugeordnet die Sitzposition Fahrersitz. Finde ich persönlich sehr gut und merke es auch nach fast 5 Jahren GLC, dass ich es vermisse. Übrigens wenn jemand im Fahrzeug angeschnallt sitzt, schließt sich der Wagen nicht wenn ich mit dem Schlüssel in der Tasche mich von dem Auto entferne.

Blöd wenn die Oma kurz im Auto bleibt und es selbsttätig verriegelt so lange ich beim Bäcker bin.

Meine bekäme Schnappatmung.

Dann ist doch eigentlich auch der Innenraumschutz der Alarmanlage aktiv.

Mein Gott, wenn dann die Oma auch noch den Alarm auslöst weil sie sich bewegt......

Neneeee
Mercedes macht das sinnvoll.

Zitat:

@Eiskurve schrieb am 17. September 2020 um 17:16:37 Uhr:


Blöd wenn die Oma kurz im Auto bleibt und es selbsttätig verriegelt so lange ich beim Bäcker bin.

Meine bekäme Schnappatmung.

Dann ist doch eigentlich auch der Innenraumschutz der Alarmanlage aktiv.

Mein Gott, wenn dann die Oma auch noch den Alarm auslöst weil sie sich bewegt......

Neneeee
Mercedes macht das sinnvoll.

Deshalb haben intelligente Autos eine Sitzbelegungserkennung.
Und ganz intelligente lassen dann sogar die Klimatisierung an, damit es die Insassen angenehm temperiert haben.

Sitzmatten gibt es nur vorne.

Oma sitzt hinten.

Und nun.....

Zitat:

@e220stein schrieb am 17. September 2020 um 16:34:32 Uhr:


@WoLeMe ich finde das hat nichts mit billig oder teuer zu tun. Auch Chevrolet baut gute Autos. Es ist eine generelle Frage, wie man Dinge auslegt. Mir ist kein anderes Auto bekannt, was das macht. Der erwähnte 3er ist auch etwa älter. Es gibt Situationen, da will ich das nicht, weil z.B. noch jemand im Auto sitzt. Das ist wie mit dem Fernschliessen des Heckdeckels. Bei einigen geht das aus der Ferne, bei Mercedes nicht, denn es könnte jemand eingeklemmt werden... oder einer bekommt den Heckdeckel auf den Kopf oder oder oder... auch stellen sich bei manchen Autoherstellern die Sitze ein, wenn man sich mit dem Schlüssel nähert. Auch nicht immer gut, wenn man da was liegen hat, etwas geladen hat oder da einer sitzt. Mercedes macht halt da immer 1000% und denkt da auch an unwahrscheinliche Dinge. Andere legen das anders aus... daher eher eine Frage der Philosophie.

Du hast aber schon gesehen, dass ich "Billig"-Hersteller geschrieben habe, oder?
Die Anführungszeichen um das Billig bedeuten schon was.
Wenn der Chevi nicht gut gewesen wäre, hätte ich den nicht 6 Jahre gefahren.
Ich hatte das nur im Vergleich zu Premiummarken wie Mercedes oder BMW geschrieben.
Wobei bei den Chevis, die es bis 2015 in Deutschland gab (alle kamen aus Korea aus dem Daewoo Werk) nur der Captiva und der Orlando was taugten.
Der Rest war echt nicht gut, besonders was die Materialien und Kunstoffe innen und außen anging, abgesehen vom Camaro und der Corvette (die gibt es noch und sie kommen aus den USA) natürlich.
Bei den Materialien war sogar der Captiva teilweise schlechter als ein Polo und auf keinen Fall besser als ein Golf.

Wenn jemand im Chevi saß machte das keine Probleme wenn er sich automatisch verriegelte.
Die Insassen kamen immer raus, da sich die Türen ohne Probleme durch die inneren Türgriffe entriegeln ließen.
Da hatten nicht mal meine Töchter (damals zwischen 0 und 8 Jahren alt) Angst.
Und Alarm gab es für das "Billig"-Auto nicht, somit war das auch kein Problem...

Zitat:

@Eiskurve schrieb am 17. September 2020 um 17:47:17 Uhr:


Sitzmatten gibt es nur vorne.

Oma sitzt hinten.

Hersteller, die nicht an den Sitzmatten für hinten sparen, können das. Der billig-GLC hat hinten leider keine. Da wurde mal wieder gespart.

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