Kaufberatung Volvo

Volvo V50 M

Hallo liebe Volvo-Freunde,

ich ziehe in Erwägung einen Volvo zu kaufen und möchte gerne bei der genaueren Modell bzw. Motorwahl eure Erfahrungswerte mit einbeziehen 🙂

Folgendes Vorab:
Ich bin als frisch ausgelernter Auszubildender ab August als Außendiestvertreter einer gesetzlichen Krankenversicherung tätig.
Im Zusammenhang mit meiner beruflichen Tätigkeit werde ich vermutlich um die 30.000km oder sogar mehr pro Jahr fahren. Mein Arbeitgeber vergütet jeden gefahrenen Kilometer pauschal mit 0,30€.
Sofern ich das richtige sehe sollte die Wahl somit schon einmal auf ein Diesemodell fallen :-)
Ab November diesen Jahres ist zusätzlich noch Nachwuchs im Anmarsch und ein familientaugliches Auto muss her.

In Erwägung ziehe ich einen Volvo V50.
Mein maximales Budget liegt bei rund 10.000€. Nach dem aktuellen Automarkt im Internet sind somit Modelle mit 80.000 - 100.000km erwerblich.
Zur Auswahl stehen ja soweit ich das richtig gesehen habe der 1.6d oder der 2.0d.
Den 1.6d bekommt man somit schon ab BJ 2007. Beim 2.0D müsste man auf die 2004er Version zurückgreifen.
Welche der beiden Varianten wird auf die nächsten 3 Jahre die günstigeste sein? Was für Erfahrungen habt ihr mit einer solchen Laufleistung gemacht und welcher der beiden wird vermutlich mehr an Reperaturkosten fressen in den nächsten Jahren?
Für mich persönlich ist es nur schwer vorstellbar, dass ein 1.6d Motor dann mit 200.000km auf der Uhr überhaupt noch einen wirtschaftlichen Nutzen erbringt.

Einen Volvo S60 bekommt man auch zwischen 8.000 - 10.000€, im Laufleistungs- / Preisverhältniss sogar teilweise schon billiger. Und das ganze mit einem D5 Motor. Der Nutzen auf längere Zeit gesehen mit hoher Laufleistung sollte hier ja sicherlich höher sein?!?

Über ein paar Erfahrungsberichte, Meinungen und Tipps wäre ich sehr dankbar :-)

Viele Grüße

Ole

Beste Antwort im Thema

Sorry, aber Dein Arbeitgeber ist eine Drecksau.
Ich mutmaße mal:
Ausgelernter Frischling: wenig Geld angespart
Werdendes Elternteil: hoher Geldbedarf
Vermutlich bist Du um die 25: Hohe Versicherungskosten bei 30tkm/Jahr
Mußt Du häufig in Umweltzonen? Vergiß den 2004er 2.0D, der ohne DPF nur gelb kriegt, ergo höhere Anschaffungskosten.

Mit Anschaffung, für die Du das Geld haben mußt, und den laufenden Kosten mit dem Risiko eines wirtschaftlichen Totalschadens trotz VK reichen die 30 Cent absolut nicht aus, sondern Du packst jeden Monat mindestens 10 Cent je KM drauf, nebenbei mußt Du auch noch Geld für den Nachfolger ansparen. Als selbständiger Versicherungsfritze kann diese Rechnung klug sein, für Dich als Arbeitnehmer nicht.

Wenn die wollen, daß Du Außendienst machst, sollen sie Dir einen Wagen hinstellen. Das würde ich bei allem Risiko auch so vor dem Arbeitgeber vertreten.

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Zitat:

Original geschrieben von OleO46


Denke das mit Kia wird eher schwierig. Der Ceed ist das einzige Auto was da im Preisrahmen liegen würde und was man ohne geernteten Spott auf der Straße bewegen kann. Ist jedoch viel zu klein für die Anforderungen eines "familientauglichen Autos".
Die Entscheidung dass es ein Volvo werden soll ist soweit fest.

Das mit den 120.00km wäre natürlich wirklich in Erwägung zu ziehen. So spart man denke noch mal eine ganze Ecke Geld und kommt locker unter die 10.000€ und hat gleich den großen Servide gemacht.

Ich hatte mal einen neuenn 1.6d DrivE aus dem Autohaus gefahren. Der hatte für mich Leistungsmäßig keinen schlechten Eindruck gemacht, hatte jedoch 6 Gang getriebe.
Die erwähnten Modelle MY2008 sind ja bestimmt nur mit dem 5 Gang.
Merkt man da einen starken Unterschied zu der neue Übersetzung? An sich fande ich die Leistung durchaus ausreichend.

Hallo,

Wenn Dein Vater bei Volvo arbeitet, ist da dann keine Möglichkeit vorhanden an ein günstiges KFZ zu kommen ?
BTW: Wenn Du die 0,30 Cent pro Kilometer konsequent sparst, hast Du in 3 Jahren 27000 € für ein neues Auto.

Zitat:

Original geschrieben von KurtV70/D5


BTW: Wenn Du die 0,30 Cent pro Kilometer konsequent sparst, hast Du in 3 Jahren 27000 € für ein neues Auto.

Die 30 cent/Km spart er nicht, die braucht er zum fahren.

Zitat:

Original geschrieben von OleO46


Die Entscheidung dass es ein Volvo werden soll ist soweit fest.

Viel Glück damit, sie können es brauchen.

Zitat:

Original geschrieben von KurtV70/D5



Zitat:

Original geschrieben von OleO46


Denke das mit Kia wird eher schwierig. Der Ceed ist das einzige Auto was da im Preisrahmen liegen würde und was man ohne geernteten Spott auf der Straße bewegen kann. Ist jedoch viel zu klein für die Anforderungen eines "familientauglichen Autos".
Die Entscheidung dass es ein Volvo werden soll ist soweit fest.

Das mit den 120.00km wäre natürlich wirklich in Erwägung zu ziehen. So spart man denke noch mal eine ganze Ecke Geld und kommt locker unter die 10.000€ und hat gleich den großen Servide gemacht.

Ich hatte mal einen neuenn 1.6d DrivE aus dem Autohaus gefahren. Der hatte für mich Leistungsmäßig keinen schlechten Eindruck gemacht, hatte jedoch 6 Gang getriebe.
Die erwähnten Modelle MY2008 sind ja bestimmt nur mit dem 5 Gang.
Merkt man da einen starken Unterschied zu der neue Übersetzung? An sich fande ich die Leistung durchaus ausreichend.

Hallo,

Wenn Dein Vater bei Volvo arbeitet, ist da dann keine Möglichkeit vorhanden an ein günstiges KFZ zu kommen ?

BTW: Wenn Du die 0,30 Cent pro Kilometer konsequent sparst, hast Du in 3 Jahren 27000 € für ein neues Auto.

Das Geld kann ich ja leider nicht sparen sondern muss es ausgeben für das Gefahre.

Mein Vater arbeitet für Volvo LKW, ist rein Konzernrefhtlich eine 100% selbstständige AG die nichts mit dem anderen Volvo Konzern zu tun hat der PKW, Schiffsmotoren und Co herstellt.
Nur was den Service angeht kann ich den günstiger in Werkstätten machen lassen als normal

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Ich bin den V50 1.6D von 2006 über 160.000 km gefahren und hatte, jenseits der Inspektionen, keinen einzigen Cent an Reparaturkosten. Hatte noch nie ein besseres Auto.

An deiner Stelle würde ich den 1.6D nehmen. Muss kein Facelift sein - der V50 war auch ab 2006 ein ausgereiftes Auto. Nur von den ersten Modelljahren 2004/05 würde ich die Finger lassen. Was aus meiner Sicht für den 1.6D als Gebrauchtwagen spricht:

- ca. 1l weniger Verbrauch als der 2.0D - das sind bei dir 450 EUR / Jahr
- günstiger in der Anschaffung als der 2.0D
- die Wahrscheinlichkeit, dass der Wagen schonend und defensiv gefahren wurde, ist beim 1.6D höher als beim 2.0D. Wer heizen will, kauft nicht den Einstiegsdiesel.
- sowohl 1.6D als auch 2.0D sind PSA-Motoren, nicht von Volvo. D.h. in dieser Hinsicht sind beide gleich. Wenn du einen Volvo-Motor willst, bleibt nur der D5 mit 185 PS. Dafür reicht das Budget aber vermutlich nicht. Das gute an den PSA-Motoren: Das sind Brot- und Butter-Maschinen, mit denen jede Werkstatt klar kommt. Du bist also nicht auf Volvo-Vertragswerkstätten angewiesen.
- das 5-Gang-Getriebe hat naturgemäß große Übersetzungsschritte, aber ist absolut ok. Der 5. Gang ist für die AB schön lang ausgelegt.

Ansonsten ist der V50 ein exzellentes Auto, gerade für deinen Bedarf. Wichtiger als die Laufleistung ist aus meiner Sicht, dass der Vorbesitzer den 1.6D nicht getreten hat, sondern ihn schonend gefahren hat. Ein Wagen mit 120-140 tkm sollte dann noch eine ganze Weile gut laufen.

Zitat:

Original geschrieben von V50D



Zitat:

Original geschrieben von KurtV70/D5


BTW: Wenn Du die 0,30 Cent pro Kilometer konsequent sparst, hast Du in 3 Jahren 27000 € für ein neues Auto.
Die 30 cent/Km spart er nicht, die braucht er zum fahren.

Das ist mir schon klar, das dies eigentlich eine Milchmädchenrechnung ist.

Aber bei Vollfinanzierung und Kindersegen ist das wohl die einzige Möglichkeit noch was zu sparen, ansonsten ist das Problem in 3 Jahren wieder das selbe.

Und wer legt wirklich konsequent jeden Monat mehrere hundert Euro für ein neues Fahrzeug an die Seite.

Zitat:

Original geschrieben von janmdl


Ich bin den V50 1.6D von 2006 über 160.000 km gefahren und hatte, jenseits der Inspektionen, keinen einzigen Cent an Reparaturkosten. Hatte noch nie ein besseres Auto.

So weit liegen die Erfahrungen aus ein ander ...

2005-er 1.6D, Model Jahr 2006, über 170.000 km und über 1600 euro Reparaturen.
Dabei kommen immer noch häufige Reparaturen auf Garantie und Kulanz , weil die letztendlich keine Lösung gebracht haben.
Hatte ich die auch bezahlen mussen, war das Fahrzeug bereits Jahren beim Schrotthändler.

Mit ein Gebrauchtfahrzeug bekommt man aber nie dieser Garantie und Kulanz .

Hatte noch nie ein schlechteres Auto.
Ich fahre ihn nur weiter weil er noch fahrt .
Bei Verkauf am SchottHändler bekomm ich auch gar nichts wieder.

Zitat:

Original geschrieben von V50D


2005-er 1.6D, Model Jahr 2006, über 170.000 km und über 1600 euro Reparaturen.
Dabei kommen immer noch häufige Reparaturen auf Garantie und Kulanz , weil die letztendlich keine Lösung gebracht haben.
Hatte ich die auch bezahlen mussen, war das Fahrzeug bereits Jahren beim Schrotthändler.

Solche Autos gibts leider bei jedem Hersteller, ausser du bist bereit das 5-6-fache eines Volvos hinzulegen.

Bei einem Gebrauchten mit Volvo-Markenwerkstatthistorie lässt sich sowas durchaus nachvollziehen.

Btw: mein C30 BJ'07 (der auf der selben Plattform steht) hatte bisher einmal defekten Kühler. Das wars.

Zitat:

Original geschrieben von KurtV70/D5



Zitat:

Original geschrieben von V50D


Und wer legt wirklich konsequent jeden Monat mehrere hundert Euro für ein neues Fahrzeug an die Seite.

Ich mach das eigentlich so. Wie soll man sonst an das nächste Vehikel kommen? Gehört bei mir schon zu den "Fixkosten", aber es bleibt darüber hinaus noch genug übrig um angenehmst leben zu können.

OT: Ich finde das ist alles irgendwie recht eng kalkuliert. Ohne Anzahlung und dann 250€ Rate? Auf wieviele Jahre soll der Kredit laufen? Hier dann wirklich darauf achten dass eine Tilgung vorab auch komplett möglich ist.

Ansonsten würde ich keinen 1.6D kaufen. Und die Chancen stehen bei diesem Fahrzeug auch nicht anders als beim 2.0D dass er hart rangenommen wurde. Gerade die kleinen Maschinen werden mehr getreten. Die Leute mit den 1.6D sind nicht alles Cruiser über 60.

Ich finde 10.000€ sind bei Volvo einfach zu wenig wenn es ein S40II/V50/C30 sein soll. Ab 13.000€ beginnen hier meiner Meinung nach die vernünftigen Angebote mit akzeptablen Laufleistungen. Vor allen Dingen wenn man selbst 30.000km im Jahr fährt. Der DPF schlägt hier dann locker mit 1.200€ im ersten Jahr zu buche, und andere Reparaturen sind auch nicht unwahrscheinlich bei dem Alter. Diese Kosten sind nicht zu verachten.

Also entweder erstmal einen S/V40 I nehmen (war meine erste selbstfinanzierte Kiste). Hier kann man dann nach einem 2004er suchen. Die haben auch schon Xenon zum Teil und andere moderne Annehmlichkeiten. Hier gibt es für 6 bis 9 Tausend € gute Wagen.

Oder eben zu einer anderen Marke. Das Anspruchsdenken ist hier doch Vater des Gedanken wenn ich so Sätze lese wie das Gelächter auf den Straßen. Man kann auch erstmal mit einem 5 Türer Astra für 6000€ überall gut hinkommen. Und das macht man dann 3 Jahre und holt sich dann einen guten Wagen mit <50.000km.

Meine Meinung.

Das Anspruchsdenken ist nicht unbedingt von der hand zu weisen, aber zu ausgeprägt ist es nicht. Ich möchte es lediglich vermeiden mit einem Kia Auslaufmodell durch die Gegend zu fahren. Da ich ein Familienauto brauche tuts der Opel Astra leider auch nicht. Und bei Kia fällt mir nur dieser Kombi ein, der der absolute Abklatsch vom V50 auf korenaisch ist. Wie auch immer der gleich heißt.
Ich suche ein Auto dem ich vertrauen kann, dass es mich auch nicht finanziell in den Ruin treibt. Da mein Vater wie gesagt seit 20 Jahren für Volvo arbeitet und fährt bringe ich diese "bedingungslose" Vertrauen bis jetzt irgendwie nur Volvo entgegen. Probleme hatte mein Vater mit den Autos bis jetzt keine, ist jedoch auch nur max. 50.000km damit gefahren.

Deshalb ja der Thread um zu erfahren ob mein Vertrauen in die Haltbarkeit eines V50 mit der Laufleistung noch gerechtfertigt ist oder doch eher in Richtung Leichtsinn einzuordnen ist :-)

Also um mein ganzes Geschreibsel zusammen zufassen: Trotz der Situation mit Deinem Vater würde ich mir an Deiner Stelle (jetzt noch) keinen V50 holen. Lieber etwas sparen und dann einen für 15.000€, da hat man auf lange Sicht mehr von.

Gaaanz ehrlich? Ich sage Du willst einen Volvo weil eben Volvo vorne drauf steht. Ging mir nämlich in Deinem Alter genau so. Wirklich stichhaltige Argumente gab es dafür aber nicht und so siegte die Vernunft und mein erster Wagen wurde ein Kadett E. Und dann nach 2 Jahren gab es den S40, worauf ich auch stolz wie Oskar war.

Die Entscheidung triffst aber natürlich Du und wenn es ein Schwede wird dann wünsch ich Dir natürlich auch alles Gute damit! 😎

Zitat:

Original geschrieben von OleO46


Da ich ein Familienauto brauche tuts der Opel Astra leider auch nicht.

Ein Astra Kombi hat aber mehr Platz wie ein V50 🙂

In Deiner Situation würde ich versuchen, einen Focus / Astra Diesel mit ca. 100.000 km und mit +/- 100 PS zu kaufen.
Beides zuverlässige Autos mit mehr Platz als im V50 und im Unterhalt günstiger.
Da bleibt dann noch etwas Geld für unvorhersehbare Ausgaben für die Familie übrig.

Wenn das Auto allerdings höhere Prio hat, dann den V50 1,6d Facelift (möglichst mit neuem DPF).

Für 10.000 Euro gibt es gute V50, die 13-15.000 Euro vom Gurkengräber halte ich für überzogen.
Interessant sind oft Leasingrückläufer (ehemalige Dienstwagen) von großen Leasingunternehmen.
Die sind meistens gut gewartet und auf Grund der hohen Einstiegsrabatte recht günstig.

Ich selbst habe meinen ehemaligen Dienstwagen für meine Frau gekauft. Gute Ausstattung, 3 1/2 Jahre alt, 115 T.km für unter 14 T.Euro.

Aber die Prioritäten musst Du schon selbst festlegen.

Frank

Der V50 2.0D ist für 250tkm gut, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Du solltest eben auch bedenken, daß 3 Jahre Finanzierung mit dem Risiko verbunden sind, daß Du den Job hin- oder die Versicherung Dich rausschmeißt. Was machst Du dann mit dem Wagen?

Ein Freund von mir stand letztes Jahr auch vor der Autowahl und hatte den V50 im Blick, letztlich wurde es ein Octavia. Auch nicht schlecht.

Hallo,

Da unsere Situationen ähnlich sind (bei mir nun 5 Jahre her - sah so aus wie bei dir). Habe ich mal ein paar Praxis-Tipps für dich.

Der V50 ist an sich ein feines Auto - ABER für den Einsatz im Kleinkinderbereich nur bedingt geeignet....!

Es ist ein Kombi, allerdings eher ein Vertreter der sogenannten Lifestyle-Laster.

Das bedeutet, wenn du einen Kinderwagen im Heck hast, bleibt nicht mehr viel Platz.
Der genannte Opel Astra (hatte ich oft als Leihwagen) ist hier die bessere Wahl.

Ich bin ehrlich, ich tendiere eigentlich immer zu Volvo, aber in deinem Fall würde ich dir eher zu was anderem raten.

Schau mal hier:

Angebot

Ist ein feines Auto, mit toller Austattung dass auch zumindestens etwas repräsentativ wirkt.

Wie bei dem Modell die Schadensanfälligkeit ist, weiss ich nicht. Aber dazu sei gesagt, dass ich einen V50 D5 gekauft habe, der bisher recht viel in der Werkstatt war.

Wirbelklappendinges für 750 €, diverser Kleinkram 300 €, neue Reifen 400 € (beim Kauf bemängelt, deswegen günstig), die Ölverdünnung hatte ich auch und zurzeit macht die Klima Probleme, Inspektion ist in ca. 5tkm fällig, etc....

Obwohl der Wagen vom Händler ist, und ich alle alten Belege vom Vorbesitzer habe, steckt man nicht drinnen.

Volvo`s Werkstattpreise sind schon recht hoch, da gibt es günstigere....

Lass es dir von jemandem sagen, der, wenn kein Firmenwagen verfügbar ist, auch 30 Cent auf den Kilometer bekommt, diese Rechnung geht nicht auf.

Kaufe liebe ein Fahrzeug das weniger kostet, denn 250 € monatlich sind für eine junge Familie sehr viel Geld. Gerade mit Kindern gibt es immer eine Anschaffung die ansteht.
Glaube mir eins, jeden Cent dreimal umzudrehen, ist auf deutsch gesagt echt Scheiße!

Wie oben schon geschrieben, ich würde dir gerne einen Volvo empfehlen, aber es gibt in deiner Situation sinnvollere Alternativen.

Sollte es wirklich ein V50 werden, dann meiner Meinung nach der 2.0d, ist meiner Meinung nach die beste Mischung aus sparsamkeit und Leistung.

MfG

Alex

Edit: Habe gerade erst gesehen, dass Frank schon dasselbe geschrieben hat, sry

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