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Kaufberatung US-SUV

Chevrolet
Themenstarteram 4. Juni 2013 um 23:50

Hallo Miteinander,

schon länger trage ich mich mit dem Gedanken mir einen US-SUV a la Durango, Tahoe, Yukon Denali zuzulegen.

Jedoch stellt sich mir die Frage, für welchen "Dicken" tendenziell die Ersatzteilversorgung besser ist.

Weiterhin stellt sich die Frage, ob der Ruf der Unzuverlässigkeit und Problemanfälligkeit beim Durango nach wie vor berechtigt ist.

Quintessenz: Welcher Wagen in dieser Kategorie lässt sich am kostengünstigsten Betreiben.

Danke im Voraus!

MfG

Andy

Beste Antwort im Thema

moin andy,

wie ich gesehen hab ist der tahoe bei dir ein wenig in den fokus gerückt, was ich persönlich gut verstehen kann ;-)

als erstes muss ich gestehen, dass ich mich mit ford und dodge nie wirklich auseinander gesetzt hab, gründe dazu sind aber eher nebensächlich.

aber gern kann ich dir ein paar info´s an die hand geben.

bei dem budget würde ich dir den tahoe zweiter generation (typbezeichnung GTM820) empfehlen.

einen unter 100.000 km zu bekommen dürfte nicht ganz einfach werden, allerdings spricht hier dein € limit für dich.

die laufleistung ist natürlich nicht gänzlich unwichtig, aber die 5,3 vortec motoren können bei guter pflege schon sehr viele km vertragen. es kommt halt drauf an wie der vorgänger sein fahrzeug gepflegt hat und es zu keinen wartungsstau kommen lies.

zum model, empfehlen würde ich dir ein tahoe ab bj. 2003 in der LT version. die LS version ist eher die „billig“ version, wird aber im gebrauchtwagen bereich genauso teuer angeboten wie die LT version. unteschiede sind sogar recht groß wie ich finde und ehöhen den wiederverkaufswert.

unterschiede von LS zu LT sind ledersitze, BOSE soundsystem, elektrisch verstellbares pedalwerk, memory funktion, autoride, usw. allerdings sind tahoe LS versionen auch eher seltener auf den deutschen markt zu finden, diese ist eher beim PU (silverado) zu finden.

du schreibst das er auch gas betrieben werden soll und hier geht die „wissenschaft“, wie bei allen umgebauten fahrzeugen, im grunde erst los.

es gibt dazu endlose threads, meinungen und was weiß ich nicht alles zum thema tahoe und gas betrieb, aber ich werde mich kurzfassen. achte beim kauf eines thaoe´s mit gasanlage auf die motorkennung, hier sollte an achter stelle ein Z stehen, was auf gehärtete ventilsitze hinweist. ich selbst habe die T version mit den weicheren ventilen. diese haben aber auch bereits über 170.000 km auf der uhr. die motorkennung ist auch ganz einfach zu finden, wenn du hintere tür auf der fahrerseite öffnest, klebt sie auf dem radlauf.

auch wichtig, oft werden fahrzeuge mit anderen reifen/felgen angeboten, hier gleich hinterfragen ob diese eingetragen sind. oftmals findet man felgen die toll aussehen, aber nicht eingetragen werden können da der bürokratische krams nicht vorhanden ist. das gleiche gillt für ein bullen fänger.

zum thema ersatzteile, verschleissteile sind sehr günstig zu erhalten. mitlerweile kann man sich schon aussuchen zu welchen preis man welche qualität bekommen möchte.

… ich könnte nun endlos weiterschreiben, denke aber für´s erste hast du ein paar infos zur hand.

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Hallo Andy,

ich habe nur Erfahrung mit Suburban und Tahoe:

Suburban Bj 1988 mit Hochdach und "Plüschinnenausstattung": sehr gemütliches Fahren, einfach klasse. Ersatzteile waren überhaupt kein Problem und super zuverlässig bis auf eine einzige Panne, wo mir die Zündanlage buchstäblich weggerostet ist. ABER: wenn da nicht der Rost gewesen wäre.

Suburban Bj 1995, Starcraft. Motor kaputt bei 190tkm, weil die Ölpumpe während einer Urlaubsfahrt kaputt gegangen ist und ich den ständig wechselnden Öldruck nicht beachtet habe, Getriebe überholt bei 240tkm.

Tahoe 1999: bis heute im Einsatz :-) OHNE Reparaturen und ohne Probleme.

Suburban 2002: ausserordentlich schlechte Erfahrung mit Bremsen und Klimaanlage, Ersatzteile SEHR teuer (zumindest war das mein Eindruck im Vergleich zum 95er Suburban.)

Als Mietwagen habe ich in USA monatelang Durango ausprobieren dürfen / können. Ich bin halt Chevy Fan mit rosaroter Brille, aber ich weiss, dass sie rosarot ist und kann da über mich selber lächeln.

Bis auf den 2002 habe ich also keine Erfahrung mit den neueren Kisten ausser als Mietwagen, aber immer nur für ein paar Tage und das kann ich nicht als "Erfahrung" zählen lassen.

Viel Freude und viel Erfolg bei Deiner Suche. Wenn Du dran denkst etwas importieren zu lassen, sei bitte sehr, sehr umsichtigt, ich habe viel Lehrgeld bezahlt bei einer Firma in Radevormwald.

Grüsse,

Klaus

Wenn es um Ersatzteilversorgung geht, dann würde ich wohl eher zu Chevy's greifen. Deren Ersatzteile sind im Vergleich zu den anderen Herstellern relativ günstig und die Teile kriegst du etwas teurer mittlerweile sogar in Deutschland ganz gut.

Zum Unterhalt kann ich leider nicht viel beisteuern. Über den Verbrauch kann ich nix sagen. Versicherung musst du halt mal bei deiner nachfragen, da die meisten amerikanischen Modelle in D nicht gelistet sind. Steuer kannst du dir ja im Netz bei den üblichen Verdächtigen ausrechnen.

Ganz einfach:

Ford Expedition

Ford Explorer

Chevrolet Tahoe

Chevrolet Suburban

Dodge hat meiner Meinung nach eine minderwertige Qualität und gehört zudem zum Fiat Konzern.

am 5. Juni 2013 um 22:31

Die Versorgung mit Verschleißteilen ist bei allen gleich gut.

Vorsicht nur bei Dieselmodellen, ansonsten sind die Fzg. recht zuverlässig, wobei es natürlich hierbei auch auf die Ausstattung (Elektronik) ankommt. Es kommt auf das Baujahr an.

Ich mag und habe einen Ford Bronco XLT full size und hatte bisher gar keine Probleme. Ok, er ist schon etwas älter, aber läuft sehr zuverlässig.

Viel Glück dennoch beim Kauf.

Ronny

Zitat:

Original geschrieben von V8BBGER

Die Versorgung mit Verschleißteilen ist bei allen gleich gut.

Vorsicht nur bei Dieselmodellen, ansonsten sind die Fzg. recht zuverlässig, wobei es natürlich hierbei auch auf die Ausstattung (Elektronik) ankommt. Es kommt auf das Baujahr an.

Ich mag und habe einen Ford Bronco XLT full size und hatte bisher gar keine Probleme. Ok, er ist schon etwas älter, aber läuft sehr zuverlässig.

Viel Glück dennoch beim Kauf.

Ronny

Welchen SUV gibt es denn als Diesel? Ausser dem Excursion damals fällt mir nichts ein.

Von alten Diesel würde ich auch abraten.

Themenstarteram 5. Juni 2013 um 22:49

Hallo,

danke für die Infos soweit.

Ich freue mich auch besonders über detailliertere Infos

Meine Ideen sind

max.100000km Laufleistung

und um die 15.000€ max, gerne drunter

Es soll ohnehin mit Gas betrieben werden.

Chevy war immer er Traum, ist aber auch kostspieliger zumindest in der Anschaffungm entsprechend der Empfehlungen tendiere ich wieder zum Tahoe!

Vielen Dank

Andy

Zitat:

Original geschrieben von wolnes

Hallo,

danke für die Infos soweit.

Ich freue mich auch besonders über detailliertere Infos

Meine Ideen sind

max.100000km Laufleistung

und um die 15.000€ max, gerne drunter

Es soll ohnehin mit Gas betrieben werden.

Chevy war immer er Traum, ist aber auch kostspieliger zumindest in der Anschaffungm entsprechend der Empfehlungen tendiere ich wieder zum Tahoe!

Vielen Dank

Andy

Welches Baujahr? SUV und Trucks mit wenig Laufleistung und gutem Zustand sind selbst hier in den USA nicht so günstig.

Zitat:

Original geschrieben von amgolfV

Ganz einfach:

Ford Expedition

Ford Explorer

Chevrolet Tahoe

Chevrolet Suburban

Dodge hat meiner Meinung nach eine minderwertige Qualität und gehört zudem zum Fiat Konzern.

Puh die Aussage ist eine Katastrophe auf Deutschland bezogen.

Als erstes müsste man wissen um welches Baujahr es den Threadstarter geht.

Ford kannst du in Deutschland total vergessen, absolut keine Ersatzteilversorgung.

Da musst du jeden kleinen Mist aus Amerika kommen lassen.

Ich habe selber einen F250 6.4 Diesel Baujahr 2008.

NIE WIEDER. Der wird schnell verkauft. Das ist fakt.

Davor hatte ich einen Dodge Durango 2005 5.7HEMI

Absolut Problemlose Ersatzteillage, alles innerhalb von 24stunden über Daimler Chrysler zu bestellen.

Die meisten Teile sogar Spottbillig bei Chrysler.

Krümmer war gerissen, inkl Dichtung und neuen Krümer 45euro ink Steuer!!!!!!!!!!

Desweiteren hatte ich null Probleme mit dem Durango auf den 115.000km in Deutschland.

Beim Ford sieht es anders aus, nur Ärger mit der AGR geschissen.

Ärger mit den Reifen.

Ärger mit dem ABS Steuergerät

Ärger mit Ständig festen Bremssätteln.

Ärger mitn Turbo, und das bei Kilometerstand um die 80.000km.

Alles Probleme die in Amerika zu tausenden vorliegen, allerdings sind da die Ersatzteile Billig.

Hier in Doofland eine absolute Katastrophe.

Zitat:

Original geschrieben von ThomasV6TDI

Zitat:

Original geschrieben von amgolfV

Ganz einfach:

Ford Expedition

Ford Explorer

Chevrolet Tahoe

Chevrolet Suburban

Dodge hat meiner Meinung nach eine minderwertige Qualität und gehört zudem zum Fiat Konzern.

Puh die Aussage ist eine Katastrophe auf Deutschland bezogen.

Als erstes müsste man wissen um welches Baujahr es den Threadstarter geht.

Ford kannst du in Deutschland total vergessen, absolut keine Ersatzteilversorgung.

Da musst du jeden kleinen Mist aus Amerika kommen lassen.

Ich habe selber einen F250 6.4 Diesel Baujahr 2008.

NIE WIEDER. Der wird schnell verkauft. Das ist fakt.

Davor hatte ich einen Dodge Durango 2005 5.7HEMI

Absolut Problemlose Ersatzteillage, alles innerhalb von 24stunden über Daimler Chrysler zu bestellen.

Die meisten Teile sogar Spottbillig bei Chrysler.

Krümmer war gerissen, inkl Dichtung und neuen Krümer 45euro ink Steuer!!!!!!!!!!

Desweiteren hatte ich null Probleme mit dem Durango auf den 115.000km in Deutschland.

Beim Ford sieht es anders aus, nur Ärger mit der AGR geschissen.

Ärger mit den Reifen.

Ärger mit dem ABS Steuergerät

Ärger mit Ständig festen Bremssätteln.

Ärger mitn Turbo, und das bei Kilometerstand um die 80.000km.

Alles Probleme die in Amerika zu tausenden vorliegen, allerdings sind da die Ersatzteile Billig.

Hier in Doofland eine absolute Katastrophe.

Ich fahre seit Jahren Ford und hatte nie Probleme. Das kann man nicht verallgemeinern.

Eine gute US Car Werkstatt sollte die Ersatzteile doch auch halbwegs günstig bestellen können in Deutschland. :)

moin andy,

wie ich gesehen hab ist der tahoe bei dir ein wenig in den fokus gerückt, was ich persönlich gut verstehen kann ;-)

als erstes muss ich gestehen, dass ich mich mit ford und dodge nie wirklich auseinander gesetzt hab, gründe dazu sind aber eher nebensächlich.

aber gern kann ich dir ein paar info´s an die hand geben.

bei dem budget würde ich dir den tahoe zweiter generation (typbezeichnung GTM820) empfehlen.

einen unter 100.000 km zu bekommen dürfte nicht ganz einfach werden, allerdings spricht hier dein € limit für dich.

die laufleistung ist natürlich nicht gänzlich unwichtig, aber die 5,3 vortec motoren können bei guter pflege schon sehr viele km vertragen. es kommt halt drauf an wie der vorgänger sein fahrzeug gepflegt hat und es zu keinen wartungsstau kommen lies.

zum model, empfehlen würde ich dir ein tahoe ab bj. 2003 in der LT version. die LS version ist eher die „billig“ version, wird aber im gebrauchtwagen bereich genauso teuer angeboten wie die LT version. unteschiede sind sogar recht groß wie ich finde und ehöhen den wiederverkaufswert.

unterschiede von LS zu LT sind ledersitze, BOSE soundsystem, elektrisch verstellbares pedalwerk, memory funktion, autoride, usw. allerdings sind tahoe LS versionen auch eher seltener auf den deutschen markt zu finden, diese ist eher beim PU (silverado) zu finden.

du schreibst das er auch gas betrieben werden soll und hier geht die „wissenschaft“, wie bei allen umgebauten fahrzeugen, im grunde erst los.

es gibt dazu endlose threads, meinungen und was weiß ich nicht alles zum thema tahoe und gas betrieb, aber ich werde mich kurzfassen. achte beim kauf eines thaoe´s mit gasanlage auf die motorkennung, hier sollte an achter stelle ein Z stehen, was auf gehärtete ventilsitze hinweist. ich selbst habe die T version mit den weicheren ventilen. diese haben aber auch bereits über 170.000 km auf der uhr. die motorkennung ist auch ganz einfach zu finden, wenn du hintere tür auf der fahrerseite öffnest, klebt sie auf dem radlauf.

auch wichtig, oft werden fahrzeuge mit anderen reifen/felgen angeboten, hier gleich hinterfragen ob diese eingetragen sind. oftmals findet man felgen die toll aussehen, aber nicht eingetragen werden können da der bürokratische krams nicht vorhanden ist. das gleiche gillt für ein bullen fänger.

zum thema ersatzteile, verschleissteile sind sehr günstig zu erhalten. mitlerweile kann man sich schon aussuchen zu welchen preis man welche qualität bekommen möchte.

… ich könnte nun endlos weiterschreiben, denke aber für´s erste hast du ein paar infos zur hand.

Zitat:

Original geschrieben von amgolfV

Zitat:

Original geschrieben von ThomasV6TDI

 

Puh die Aussage ist eine Katastrophe auf Deutschland bezogen.

Als erstes müsste man wissen um welches Baujahr es den Threadstarter geht.

Ford kannst du in Deutschland total vergessen, absolut keine Ersatzteilversorgung.

Da musst du jeden kleinen Mist aus Amerika kommen lassen.

Ich habe selber einen F250 6.4 Diesel Baujahr 2008.

NIE WIEDER. Der wird schnell verkauft. Das ist fakt.

Davor hatte ich einen Dodge Durango 2005 5.7HEMI

Absolut Problemlose Ersatzteillage, alles innerhalb von 24stunden über Daimler Chrysler zu bestellen.

Die meisten Teile sogar Spottbillig bei Chrysler.

Krümmer war gerissen, inkl Dichtung und neuen Krümer 45euro ink Steuer!!!!!!!!!!

Desweiteren hatte ich null Probleme mit dem Durango auf den 115.000km in Deutschland.

Beim Ford sieht es anders aus, nur Ärger mit der AGR geschissen.

Ärger mit den Reifen.

Ärger mit dem ABS Steuergerät

Ärger mit Ständig festen Bremssätteln.

Ärger mitn Turbo, und das bei Kilometerstand um die 80.000km.

Alles Probleme die in Amerika zu tausenden vorliegen, allerdings sind da die Ersatzteile Billig.

Hier in Doofland eine absolute Katastrophe.

Ich fahre seit Jahren Ford und hatte nie Probleme. Das kann man nicht verallgemeinern.

Eine gute US Car Werkstatt sollte die Ersatzteile doch auch halbwegs günstig bestellen können in Deutschland. :)

Lach was macht das für einen Sinn wenn die US Car Werkstatt für mich bestellt und dann mit Saftigen Gewinn an mich weiter gibt? Da kann ich gleich selber bestellen.

Aber was bringt es mir wenn ich wegen jeden kleinen Fliegen schiss 3 wochen wartezeit habe.

US Ford ist ein Deutschland ein NOGO

Tip mal bei ebay Dodge Durango ein und dann Tippst du mal Ford Excursion oder Ford F250 ein.

Dann wird dir sehr sehr schnell was auffallen.

Wie gesagt in den Staaten sieht das wieder anders aus, der Threadstarter lebt aber vermutlich nicht dort.

Ich kann nur meine Persönlichen Erfahrungen berichten.

Naja, 3 Wochen Wartezeit ist wohl schwer übertrieben.

Rockauto schafft das, wenn es denn bressiert, in 3 Tagen maximal (auch Sa,So eingerechnet).

In Deutschland brauchen die Teilehändler oft länger, wenn überhaupt lieferbar.

Selbst mit USPS Versand dauert es in aller Regel nur 2 Wochen.

Der 5.3 Vortec aus dem Tahoe ist etwas in Verruf geraten bzgl. Gasfestigkeit.

Der 5.7er HEMI im Durango ist eine andere Welt in bezug auf die Power.

Allerdings stellt der sehr, sehr hohe Ansprüche an das Motoröl und man sollte tunlichst das einfüllen, was der Hersteller vorschreibt - siehe die vielen Motorschäden in Deutschland.

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Naja, 3 Wochen Wartezeit ist wohl schwer übertrieben.

Rockauto schafft das, wenn es denn bressiert, in 3 Tagen maximal (auch Sa,So eingerechnet).

In Deutschland brauchen die Teilehändler oft länger, wenn überhaupt lieferbar.

Selbst mit USPS Versand dauert es in aller Regel nur 2 Wochen.

Der 5.3 Vortec aus dem Tahoe ist etwas in Verruf geraten bzgl. Gasfestigkeit.

Der 5.7er HEMI im Durango ist eine andere Welt in bezug auf die Power.

Allerdings stellt der sehr, sehr hohe Ansprüche an das Motoröl und man sollte tunlichst das einfüllen, was der Hersteller vorschreibt - siehe die vielen Motorschäden in Deutschland.

Na gut dann werd ich alter Lügner hier nix mehr schreiben. Achso meine Bremsscheiben die ich bei Rockauto mit FedEx bestellt habe, und die Assis von Rockauto mit USPS verschickt haben sind nach nun fast 5 Wochen auch mal angekommen.

Die Scheiben lagen 14 Tage beim Zoll in Frankfurt und sind nu endlich da.

Also mein Rat, auf jeden fall in Deutschland einen Ford kaufen.

Ich bekam immer alle Teile als ich in Europa lebte. Sogar ab und zu über Ford Händler die es über die Schwabengarage (oder ähnlich) bezogen.

War nie extremst überteuert und dauerte keine 3 Wochen.

Vom Excursion rate ich eher ab. Ist sogar hier als Spritsäufer bekannt und einfach zu plump.

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