Kaufberatung Meriva

Opel Meriva A

Hallo alle zusammen,

ich brauche eine Neue Karre und wollte mir zuerst eine A-Klasse (Bj 2006) zulegen. Hier im Forum und durch bekannte wurde mir davon abgeraten. Jetzt hab ich mir überlegt mir einen Opel Meriva 1,3 CDTI oder 1,7 CDTI zu zulegen.

Da mein Budget aufgrund des nicht zu erwarteten Zwangsverkaufs meines Vorgängers (Smart mit wirtschaftlichem Totalschaden) gering ausfällt wollte ich mich erst mal Informieren.
Wie gesagt ich suche einen Meriva BJ 2006 bis 2008 mit ca 50-70.000 km.
Fahre Jährlich ca. 15-20 tkm
bin 200 cm groß muss also reinpassen (bin noch nie drin gesessen)
Fahre mit dem Auto teilweise zu meinen Pferde auf die Weide (Bodenfreiheit)

Was könnt Ihr mir hier bzgl. der Zuverlässigkeit dieses Motors bzw. Des Wagens allgemein sagen. Ich habe bereits einen Vektra Bj 2008 mit 100 tkm und bin mehr als zufrieden mit der Kiste. hab ihn als Jahreswagen gekauft und bis dato nur normale Inspektionen.

Ich freu mich auf eure Beiträge.

Grüße

Sasch

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Original geschrieben von urspeter

Zitat:

Nach 5 3/4 Jahren Alzheimer hat vermutlich das Gedächtnis wieder gezuckt und dem Rentner ist bewusst geworden, dass er mal ein vierrädriges Ding gekauft hat 😉

Nicht alle Renter haben Alzheimer.

Nicht alle Renter fahren mit dem Auto zum Bäcker oder zu sonstigen Kurzstrecken.

Ich kenne einige Rentner-Haushalte in der Nachbarschaft, das Auto wurde in Fortschreibung von früheren Mobilitätsbedürfnissen angeschafft und unterhalten. Die Motive liegen u.a. darin, nicht von den Kindern abhängig zu sein, ist das so schwer zu verstehen ? Kann man daraus Alzheimer ableiten ? 🙄

Es fallen jedoch viele Gelegenheiten weg für das frühere Mobilitätsverhalten, weniger Einkäufe ausserhalb, weniger Besuche von Bekannten, Freunden und Verwandschaft, weniger Ausflüge usw. Die Gesundheit wird schlechter, das Sehverhalten, das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten sinkt, der Verkehr in Berufs- und Stosszeiten ist weit stressiger, die "Lust" an Unternehmunen sinkt, die Lebensschwerpunkte verlagern sich, nicht zuletzt der Sprit wird teurer, andere Mobilitätsformen gewinnen an Bedeutung und und und.

Statistisch runterrechnen auf km pro Tag macht daher wenig Sinn.

Pauschalisierungen über Rentner gehen mir ingesamt auf den Keks. Das zumindest wollte ich sagen. /off topic

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Zitat:

Original geschrieben von Xerxes-


bin 200 cm groß muss also reinpassen (bin noch nie drin gesessen)
Fahre mit dem Auto teilweise zu meinen Pferde auf die Weide (Bodenfreiheit)

Was könnt Ihr mir hier bzgl. der Zuverlässigkeit dieses Motors bzw. Des Wagens allgemein sagen.

Ohne in einem Meriva gesessen zu haben, was nützen da die tollsten Motoren oder andere Faktoren ?

Passt dir das Auto im Inneren nicht wegen den Maßen, was ich mir bei deiner Größe vorstellen kann, dann wird es mit Sicherheit ein anderes Modell. Für manche 2Meter-Personen dürfte ein Meriva ein Nogo sein, für andere grenzwertig machbar, wieder andere fühlen sich wohl.

Unser Meriva steht gut da, hatte noch nie ernsthafte Probleme (BJ 2008), mal die MKL-Leuchte, das waren die Glühkerzen, bei einem Gebrauchtkauf muss man stets mit etwas höherer Abnutzung und vorzeitigen Reperaturen rechnen. Lampenwechsel beim Meriva ist lästig. Über schmutzige Strecken gefahren dreckt die Heckklappe ziemlich schnell zu.

Alles Dinge, die man hier im Forum nachlesen kann.

Entscheidend sind m.M. weniger Aussagen über den Meriva A an sich, darüber ist die TÜV-Mängelstatistik u.ä. relativ objektiv und positiv, sondern viel wichtiger ist der Zustand des konkreten Fahrzeuges. Das würde ich notfalls vom Fachmann checken lassen bzw. beim Händler mit Garantie kaufen.

Ersatzteile am Turbo oder Getriebe können bei den CDTI ziemlich teuer werden, kommt so ein Posten nach 1-2 Jahren wird aus einem Schnäppchen ein Verlustgeschäft.

Trotzdem fahren viele Meriva-Besitzer ohne Probleme, sind das diejenigen, die einen Turbo langsam warmfahren und wieder vernünftig "kaltfahren" ? 😉

Fahre unseren 1.7 CDTI öfter mit Hänger, zum Pferdetransport dürfte es reichen, Anhängelasten beachten. Bodenfreiheit ? Na ja, der Meriva ist kein Geländewagen, da gibt es nu wirklich Besseres. Aber über Feldwege kann man damit fahren wie mit jedem normalen Stadtauto. 🙄

Deshalb: erst probefahren, dann Details klären. A-Klasse von MB hatten wir uns ebenfalls angesehen, war uns zu teuer (Betriebskosten insgesamt) und das Konzept des Meriva A umso schlüssiger und überzeugender. Im Neuwagensektor sehe ich bis heute keine echte Alternative, die bei so geringen Aussenmaßen soviel Innenraumvolumen bietet.

Der Meriva ist an und für sich unproblematisch. Allerdings haben die Diesel öfters Probleme mit der Lichtmaschine.

Aber sonst muss muss man eigentlich vor allem auf die Verschleissteile achten (Bremsen, Kupplung, Batterie, Auspuffsystem, Aufhängung, Lenkgetriebe, Lichtmaschine, Anlasser).

Ich selbst habe auf 130'000 km nur Verschleissteile ersetzt (Bremsen, Kupplung, Batterie, Zahnriemen, Wasserpumpe (rein präventiv), Kleinteile an der Aufhängung).

Ob du reinpasst, ist ja schnell mal klar.

Hallo Xerxes-,

mit deinen 200cm bist du im Gegensatz zu mir sogar noch klein mit meinen 205cm.

Dies ist auch der ein zigste Grund, weshalb ich diesen wagen noch Fahre!

Der Meriva B hat übrigens durch die Konsole weniger Beinfreiheit, also kaufe wenn den "alten"!

 

Das Auto selber ist aber nicht von guter Qualität, meiner ist ständig Kaputt.

Ich bin froh das ich mit Hobby mäßig eine PKW-Hebebühne angeschafft habe, so halten sich die Reparaturkosten noch in grenzen.

Meiner hat jetzt 220.000Km gelaufen und schon unzählige Reparaturen:

 

Kaputt war bis Jetzt in den letzten 100tkm :

-2x Lichtmachine

-Auspuff

-Achsträger

-Stoßdempfer

- 2x Bremssatel Hinten

-Bremsseil

-Prendelstangen

-FAst alle Buchsen

-Achsmanschetten

-Axialgelenk

-Auspuff

-Klimkompressor

-Umluftklappe

-Bremsleitungen

-Schläuche vom Turbo

-Zylinderkopfdichtung undicht

-Motorkühler + Klimakühler Undicht

-Simmerging Getriebe

-Wasserpumpe Undicht

-Riemenspanner kaputt

-Servolenkung hat ständig Ausfälle

-Leuchtweitenregulierung

-Hupe

-Abs Sensoren

-Heckscheibenwischermotor

-Kabelbäume

-Motor-Thermostat

-Anlasser

-Radlager

-Stoßdempfer
usw...

 

Und was so halt normal ist

-Zahnriehmen ÖL und Bremsen ........

 

Der 1.7 CDTI 100PS ist eigentlich eine kräftige Maschine für den Wagen, aber eine schwächere würde ich nicht kaufen.

Bei vielen Autobahn Fahrten unbedingt zu der 6-Gang Variante greifen.

Verbrauch liegt bei mir bei 6,5-7 Liter auf 100km (Autobahn 130km/h (5-Gang)), anhand dem extrem hohen Luftwiderstand.

 

Wenn du im Gelände unterwegs bist, achte unbedingt auf ESP /ASR, wegen der Antischlupfregelung!

Ich käme bei mir zu hause den Berg im Winter ohne nicht hoch.

Die Bodenfreiheit ist aber Top, wenn manchmal auch ein Nachteil bei kurvigen Straßen, wegen der starken Seitenneigung

 

Wie gesagt der Vorteil des Wagens ist, das man bequem drin Sitzen kann.

Habe auch noch kein Auto gefahren in dem man besser Sitzt!

Aber Rennen kann man mit der Karre nicht, das Fahrwerk ist wirklich sehr Weich, ist halt eine Familienkutsche / Opa Auto, dafür aber billig in der Versicherung.

 

Aber als "Zwerg" würde ich mir diese Karre Niemals kaufen, da einfach viel zu Teuer an Hand der Reparaturen!

 

Aber der Altea XL soll auch gut sein, den gibt es sogar als Allrad, hat aber wider minimal weniger Platz für große Menschen!

Zitat:

Original geschrieben von CorsaBmatrix


.....
Meiner hat jetzt 220.000Km gelaufen und schon unzählige Reparaturen:
.....
Ich denke es wäre hilfreich, wenn die beziffern könntest, ab welchem Kilometerstand die Reparaturquote stark angestiegen ist.

Andere Marken geraten zum Teil bereits ab 60'000 km ausser Kostenkontrolle. Es gibt aber auch Marken, da wird nur sehr wenig fällig (siehe ADAC-Statistik).

Bei der Kostenrechnung muss man auch berücksichtigen, dass ab einem gewissen Zeitpunkt die Wertabschreibung vernachlässigbar wird und so Geld für Reparaturen verfügbar wird.
Allerdings ist manchmal der damit verbunde Aerger kaum mit Geldeinsparungen zu kompensieren. Schliesslich will man zuverlässig von A nach B kommen.

(Ich kann ich mit meinen letzten 3 Opels nicht klagen: Insgesamt 420'000 km mit 2 Versagen (Wandlerkupplung & Vergaser).
Der vorherige wurde jedoch schon als gesundheitsruinierender Schrott (unkontrollierbare Klimaanlage) ausgeliefert. Jede Reparatur misslang.)

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Also stark Angestiegen sind die Reparaturen erst ab etwa 160.000 km.
Mein Bruder hatte vorher einen Astra F, der etwa 320.000 hielt und dann der Abwrackprämie zum Opfer viel.

Meines Erachtens hat Opel in den Vergangenen Jahren, in der Qualität stark nachgelassen!

Ich würde vom Meriva abraten.
Ich bin 1,96 und passe dann gerade noch so eben rein.
Die Bodenfreiheit ist durch den Spoiler vorne extrem gering.
Das ESP / TC ist NICHT abschaltbar! Das kann bei Tiefschnee oder glattem Untergrund von Nachteil sein.
Der Meriva A ist innen ein Raumwunder (Flexspace) und fährt gutmütig und recht flott mit der 1,7CDTi , aber die Reparaturanfälligkeit kann je nach individuellem Modell sehr hoch sein. Unser ist 2004 und hat jetzt 125TKm gelaufen. Bis 80`scheckheft, danach hatte ich die Schnauze voll von den FOHs, die uns wirklich verarscht haben.
Der CDTi heizt ohne Zuheizer nur sehr langsam und ist nicht kurzstreckengeeignet, dann lieber einen Benziner nehmen!
- Verbrauch bei Stadtverkehr ca. 6l, auf Landstr. bei max. 120 5-5,5l , maximal 7l bei Autobahn.

Defekte:
- nach 1 Jahr der Zuheizer defekt wegen Fehlkonstruktion der Steuerung, Feldabhilfe sollte 580€ kosten, hab aber nur 130 bezahlt.
- Widerstände des Heizgebläses defekt (Garantie)
- Aussentemperaturfühler defekt (Garantie)
- diverse Skalenlampen defekt, schon nach 1 J fing das an.
- CR-Radio defekt (Blaupunkt ist auch nicht mehr das...)
- Heckklappenheber defekt, beide.
- Nach 60`riss der Keilrippenriemen; der war ab Werk falsch montiert!
Keine Inspektion hatte das bemerkt.
- Kabelbruch im Hauptkabelstrang, selbst repariert (Crimpung gepfuscht vom Hersteller)hätte über 1000,- gekostet beim FOH.
- Ölleckage am Turbolader, es tropft - lasse ich so, weil ich sonst den Klimakühler ausbauen müsste.
- Lenkwinkelsensor defekt, selbst repariert
- Lenkung "knurrt" manchmal.
- untere Traggelenke und die Spurstangenköpfe bei 100`völlig verschlissen. (!)
- hintere Bremse quitscht beim Fahren, Abhilfe durch Keramikbeläge.
- Innenlicht geht manchmal unvermittelt an - dann muß der Fehlerspeicher der BCU gelöscht werden. Unbekannter Gelegenheitsfehler. Es gibt keinen üblichen Innenlichtschalter!
- Zumesseinheit der Einspritzpumpe defekt, Wagen geht kalt wieder aus und läuft sehr hart.
- Elektrische Kupplung vom Klimakompressor durchgebrannt. FOH wollte kpl. neuen Kompressor verkaufen, 1300,- :-( Im Internet eine neue Spule für 50,- gekauft, gewechselt - funktioniert!
Auspuff defekt. Nach 8 Jahren ist das OK. Nicht OK ist, daß FOH 650,- haben wollte und eine kpl. Anlage im I-Net 137,- gekostet hat - in erstklassiger Qualität. Wechsel ist sehr einfach beim Meriva.
- Akku nach 8 Jahren defekt, das ist aber völlig OK!
- Bremse vorne hat 120 TKM gehalten- guter Wert.
etc... es ist eigentlich ständig irgendeine Kleinigkeit... ohne mein OPCOM und TIS wäre ich aufgeschmissen oder arm.
Empfehlen kann ich das Auto daher nicht - obwohl vom Prinzip her durchdacht und pfiffig, ist die unberechenbare Qualität (Zulieferteile) ein enormes Kaufrisiko. Dazu kommt, daß es viele FOHs gibt, die nur noch auf Beutezug zu sein scheinen. Wohl nicht alle, aber doch sehr viele.
Gruß Niels

BTW: Wir wollten unseren vor einem Jahr verkaufen, Schwackewert 6700,- höchstes Gebot war 3300,- !

Zitat:

Da mein Budget aufgrund des nicht zu erwarteten Zwangsverkaufs meines Vorgängers (Smart mit wirtschaftlichem Totalschaden) gering ausfällt wollte ich mich erst mal Informieren.
Wie gesagt ich suche einen Meriva BJ 2006 bis 2008 mit ca 50-70.000 km.
Fahre Jährlich ca. 15-20 tkm
bin 200 cm groß muss also reinpassen (bin noch nie drin gesessen)
Fahre mit dem Auto teilweise zu meinen Pferde auf die Weide (Bodenfreiheit)

Was könnt Ihr mir hier bzgl. der Zuverlässigkeit dieses Motors bzw. Des Wagens allgemein sagen. Ich habe bereits einen Vektra Bj 2008 mit 100 tkm und bin mehr als zufrieden mit der Kiste. hab ihn als Jahreswagen gekauft und bis dato nur normale Inspektionen.

Hi,

ich habe kürzlich auch wegen Totalschaden einen Meriva gekauft, der etwa Deinem Suchprofil entspricht - 74.000 km, EZ 11/2006. ~5500 vom FOH mit Garantie, TÜV und Inspektion, falls der Richtwert Dir hilft. Ist nur der kleine 1.4 Twinport, mit dem man sicherlich niemandem davonfährt. Allerdings ist er recht verbrauchsgünstig (~6,5l Super) und einigermaßen laufruhig, zumindest im Vergleich zu meinem vorherigen Auto (Astra 1.8 16v, BJ 99).

Die Bodenfreiheit kann bei zu derben Pisten sicher ein Thema werden. Kommt auf die Wegeverhältnisse an - bei nicht abgesenktem Bordstein setzt man schonmal vorne auf. Das vielleicht als Richtwert.

Das Raumgefühl empfinde ich mit 1,96m als üppig, jedenfalls in der vertikalen. Da der Wagen relativ schmal ist, sollte man nicht unbedingt zwei arg beleibte Menschen nach vorne setzen. ;-)

Also TIS ist bei dem Meriva Pflicht, kann die Software schon besser bedienen, wie der KFZ-Meister wo ich mal den Zahnriemen, wechseln lassen habe.
Meine Private PKW-Hebebühne hat sich allein bei dem Meriva schon nach einem Jahr bezahlt gemacht. 😁

Schau mal nach dem Seat Altea XL mit Allrad, den würde ich mir Kaufen wenn meiner mal kaputt gehen würde.

so erstmla DANKE an euch alle,

die Infos sind ja beeindruckend. Ich werde mir jetzt mal einen Meriva ansehen Fakten:

Motor 1,4 (90 PS)
EZ: 03/2008
Km 19.000 (Großstadtfahrzeug)
Scheckeheft
8 fach bereift
Grundausstattung
Preis VB 7400

Hier kommt es darauf an ob wir preislich zusammen finden. Wobei ich immer sagen muss, dass ich einen Diesel immer vorziehen würde da er immer rentabler ist als ein Benziner. Hier ist wirklich der Km Stand der Ausschlag warum ich mir ihn überhaupt ansehe.

Ich wünsch euch allen einen schönen Heiligen Abend.

Grüße

Sascha

Der Meriva ist eigentlich ein recht zuverlässiges Auto, habe den OPC.

Ich bin 195 gross und habe genug platz nach oben und für die Beine.
Rund um sicht ist eine Sache die A säule ist etwas nervig im Kreisverkehr und in Kurvenfahrten.

Empfehlen würde ich den 1,6L mit 105 PS
Der hat ausser ab und an ne Zündspule (35euro) keine Macken. (Vater hat den)

bei 6 Gang Fahrzeugen achten ob im 1,2 oder 5,6 gang geräuche sind, also ein Heulen.
Am besten mal durch ne Häuserschlucht fahren fenster auf und Lauschen, oder im 6ten Gang 50km/h fahren und wieder Lauschen.

Die 6gang getriebe neigen dazu doch ab und an das Zeitliche zusegnen nach "M32 Getriebe Problem" Googlen.

Mich hat es auch erwischt, hat alles in allen 2148 Euro gekostet da sich auch mein Zweimassenschwungrad verabschiedet hatte.

M-Getriebe hat wohl nur der OPC mit 180 PS.

Die "normalen" haben ein F-Getriebe.
Von daher kann man die/Deine Probleme nicht vergleichen.

Wir haben zwei Moppel´s, einen 1.6er mit 101 PS Bauj. 03
und einen 1.8er mit 125 PS Bauj. 04.
Außer Inspektionen keine Probleme.

Zitat:

Original geschrieben von Siggi1803


M-Getriebe hat wohl nur der OPC mit 180 PS.

Die "normalen" haben ein F-Getriebe.
Von daher kann man die/Deine Probleme nicht vergleichen.

Wir haben zwei Moppel´s, einen 1.6er mit 101 PS Bauj. 03
und einen 1.8er mit 125 PS Bauj. 04.
Außer Inspektionen keine Probleme.

M32 getriebe haben die OPC´s und die 1,7 CDTI´s mit dem Motor, Z17DT, Z17DTR

Und da er nach einem Diesel schauen wollte wegem Verbrauch.

Hallo Moppelaner
Muß mal meinen Moppel und den FOH loben.
Bj.12.08 125Ps 38000 km
Bisher keine Defekte oder Störungen.
Gruß opi

Recht zuverlässig sind die Angaben bei opel-infos zu den M32-Getrieben. Dort lese ich nach, wenn es um Modelle und Ausstattungsdetails von Opel Fahrzeugen geht.

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