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Kaufberatung Elektro oder Hybrid

Themenstarteram 8. Mai 2020 um 13:53

Streckenprofil:

Ca 35% der Strecken sind pro Richtung 5 km oder kürzer.

Ca 30% der Strecken sind pro Richtung 10 km oder kürzer.

Ca 20% der Strecken sind pro Richtung 30 km oder kürzer

Ca 10% der Strecken sind pro Richtung 50 km oder kürzer

Ca 4% der Strecken sind pro Richtung 100 km oder kürzer

Der Rest ist bis ca 400 km pro Richtung.

Es sind zum Teil Strecken kleiner als 3 km dabei, wenn man was transportieren muss oder ich wegen dem reduzierten Fahrplan die Frau zur Arbeit bringen muss. Habe ein leichteres Handicap und bin deswegen auf ein Auto angewiesen.

Also könnte ich 99% aller Fahrten theoretisch mit einem E-Auto absolvieren. Das Problem ist, dass ich keine Wallbox in der Tiefgarage installieren kann.

Beim Plug-In Hybrid würden ca 80% aller Strecken elektrisch abgedeckt. Ausserdem wäre das eine Prozent der Langstrecke kein Problem.

Normale Haushaltssteckdose wäre in der Garage vorhanden. Schnellladen ginge im Dorf 350 m (max 2h möglich) oder 1,6 km (unbegrenzt) entfernt.

Leider keine Ermässigungen oder Förderungen für E-Fahrzeuge im Kanton Aargau (Schweiz) vorhanden.

Welche Fahrzeugmodelle soll ich ins Auge fassen?

Nach Abklärungen wäre Hybrid oder Elektro besser geeignet für mich als reine Benziner.

Budget max. CHF 40'000

Hybrid, Plug-In Hybrid oder Elektro?

Hyundai Kona, Kia Niro, BMW 225xe, Toyota Yaris/Corolla/Prius oder Mitsubishi Outlander PHEV wären mögliche Kandidaten.

Bei Hyundai kommt bald der neue i20 mit Benziner und Mildhybrid. Bei Kia kommt bald der Rio mit dem selben Motor. Taugt das überhaupt was?

Gewünschte Ausstattung

Muss haben:

Automatik

Klimaanlage

Tempomat (mit ACC)

Park Distance Control vorne und hinten

Nicht zu hart gefedert

Kofferraum, der auch für einen grösseren Einkauf (350 l oder mehr) reicht

Günstiger Unterhalt

Motor, wenn möglich, max 1,6 L, oberste Limite 2.4 L.

Bei Benziner, wenn möglich, kein 98 Oktan Benzin, da das ziemlich teuer ist.

Kann haben:

Sitzheizung

HUD

Navi

Spurhalteassistent

Totwinkelwarner

Beste Antwort im Thema

@Dr.Shiva

Du kannst laden, du hast kurze Strecken, da macht nur noch ein BEV wirklich Sinn.

Alle Benziner, Hybrid, Plug-In Hybrid braucht du für dein Fahrprofil aus meiner Sicht nicht mehr beachten.

Bis 40.000 CHF sind das hier meine Tipps:

Renault Zoe 41 oder 50 kWh - neu oder jung, denn nur da gibt's das ACC

Opel Corsa-e oder Peugeot e-208 - neu oder bald auch jung gebraucht

Hyundai ioniq electric 28 oder der neue 38 kWh - neu oder gebraucht

VW e-Golf 33 kWh - neu oder gebraucht

Hyundai Kona Elektro 39 kWh - neu oder gebraucht

Kia e-Soul 39 kWh und e-Niro 39 kWh würden auch gehen, werden aber etwas teurer oder dann gebraucht

Mittelmäßig:

Nissan Leaf 40 kWh - neu oder gebraucht, für die Mittel- und Fernstrecken aber nur CHAdeMO-Schnellladen

raus:

Kia Soul EV - gebraucht, sehr viel Kofferraum - gibt kein ACC, auch nur CHAdeMO

Opel Ampera-e - jung gebraucht - gibt aber kein ACC

Etwas zu klein im Kofferraum, aber prinzipiell auch denkbar, wenn man die Rücksitze auch mal umlegt für mehr Transportvolumen:

BMW i3 - an sich sonst aber recht schön dafür

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Wobei die wenigsten Fahrzeuge in einer Tiefgarage das Sonnenlicht abbekommen.

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 8. Mai 2020 um 18:59:33 Uhr:

Zitat:

@Christian Harm schrieb am 8. Mai 2020 um 18:50:20 Uhr:

@ Schwarzwald4motion

So könnte man rechnen, wenn man..

Ja für den TE war das viel zu Dogmatisch :)

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 8. Mai 2020 um 18:59:33 Uhr:

Zitat:

(…)

Wenn man nur mit 2 kW an der Steckdose lädt, hat der Akku auch dauerhaft keine Probleme mit 100% Ladungen. Nur Schnellladungen sind auf Dauer schädlich für die Kapazität / Reichweite.

Degradation ist natürlich auch bei Steckdosenladung vorhanden. aber bis man die merkt, muss man erst einmal 200-300.000 Kilometer gefahren sein. Das ist bei den meisten eine Lebensdauer von 8-10 Jahren.

Da würd ich eindeutig widersprechen, ein Akku mit 100% rumstehen zu lassen insbesondere in der Sonne lässt ihn schneller Altern. So viele aufgeregte Ionen die nicht wissen wohin ;)

Genau, die Sonne und die Tiefgaragen...:D

Die "Wohlfühltemperatur" einer LiIon-Zelle liegt bei ungefähr 25 Grad. Da diese unter dem Auto verbaut ist, wo die Sonne naturgemäss nur schwer hinkommt, müsste das Fahrzeug schon ziemlich lange bei über 25 Grad Außentemperatur stehen, um die Zellen wärmer zu bekommen. Da aber die meisten Leute vormittags losfahren, weil sie z.B. arbeiten, wird das in unseren Breiten wohl kaum passieren.

Aber ernsthaft, man muss ja auch nicht immer auf 100% laden, einen Verbrenner tankt man ja auch nicht gleich wieder, wenn schon 10 Liter raus sind. Aber man könnte, um die maximale Reichweite zu erzielen.

Beim angegebenen Profil ist das aber auch gar nicht erforderlich.

Tatsächlich spricht sogar etwas gegen die 100% Ladung, und zwar die Rekuperation. Der Kona rekuperiert zwar auch noch bei 100% Ladung (was beweist, das die Kapazitätsangabe netto ist).

Wenn man aber z.B. in den Alpen unterwegs ist, und als erstes Teilstück bergab fährt, macht es durchaus Sinn, nur bis 80% zu laden.

Ich habe mir einen X5 Hybrid zugelegt weil ich gerne etwas für unsere Zukunft tun wollte.

Die Entscheidung war ein Flop in dieser Hinsicht.

Ich habe darauf die car policy geändert auf diesel oder rein elektrisch.

Was spricht dagegen ? Wenn man wie ich in der Firma laden kann aber zuhause nicht ist das schlecht.

Als Nächstes sind die Ladezeiten bei den Hybriden in der Regel unterirdisch lang

Und man blockiert ewig öffentliche Ladesäulen. Das ist inakzeptabel.

Die Leistung des Hybriden ist super. Der wirkliche Verbrauch ist real schlecht wenn man nicht an jeder Ecke laden kann. Nächstes mal gibt es einen elektrischen Tesla oder Volkswagen da sind dann die Wartungskosten extrem geringer und die Reichweite super.

Meine tägliche Strecke ist einfach 30km. Da komme ich mit einer Ladung 2 x hin u zurück weil ich auch Autobahn mit über 110km/h fahre.

Zitat:

@Dr. Shiva schrieb am 8. Mai 2020 um 15:53:22 Uhr:

Streckenprofil:

Ca 35% der Strecken sind pro Richtung 5 km oder kürzer.

Ca 30% der Strecken sind pro Richtung 10 km oder kürzer.

Ca 20% der Strecken sind pro Richtung 30 km oder kürzer

Ca 10% der Strecken sind pro Richtung 50 km oder kürzer

Ca 4% der Strecken sind pro Richtung 100 km oder kürzer

Der Rest ist bis ca 400 km pro Richtung.

Es sind zum Teil Strecken kleiner als 3 km dabei, wenn man was transportieren muss oder ich wegen dem reduzierten Fahrplan die Frau zur Arbeit bringen muss. Habe ein leichteres Handicap und bin deswegen auf ein Auto angewiesen.

Also könnte ich 99% aller Fahrten theoretisch mit einem E-Auto absolvieren. Das Problem ist, dass ich keine Wallbox in der Tiefgarage installieren kann.

Beim Plug-In Hybrid würden ca 80% aller Strecken elektrisch abgedeckt. Ausserdem wäre das eine Prozent der Langstrecke kein Problem.

Normale Haushaltssteckdose wäre in der Garage vorhanden. Schnellladen ginge im Dorf 350 m (max 2h möglich) oder 1,6 km (unbegrenzt) entfernt.

Leider keine Ermässigungen oder Förderungen für E-Fahrzeuge im Kanton Aargau (Schweiz) vorhanden.

Welche Fahrzeugmodelle soll ich ins Auge fassen?

Nach Abklärungen wäre Hybrid oder Elektro besser geeignet für mich als reine Benziner.

Budget max. CHF 40'000

Hybrid, Plug-In Hybrid oder Elektro?

Hyundai Kona, Kia Niro, BMW 225xe, Toyota Yaris/Corolla/Prius oder Mitsubishi Outlander PHEV wären mögliche Kandidaten.

Bei Hyundai kommt bald der neue i20 mit Benziner und Mildhybrid. Bei Kia kommt bald der Rio mit dem selben Motor. Taugt das überhaupt was?

Gewünschte Ausstattung

Muss haben:

Automatik

Klimaanlage

Tempomat (mit ACC)

Park Distance Control vorne und hinten

Nicht zu hart gefedert

Kofferraum, der auch für einen grösseren Einkauf (350 l oder mehr) reicht

Günstiger Unterhalt

Motor, wenn möglich, max 1,6 L, oberste Limite 2.4 L.

Bei Benziner, wenn möglich, kein 98 Oktan Benzin, da das ziemlich teuer ist.

Kann haben:

Sitzheizung

HUD

Navi

Spurhalteassistent

Totwinkelwarner

Zitat:

Ganz klar vollelektrisches BEV, da alle Strecken bis auf die 400km daheim an der Steckdose geladen werden können über die Nacht.

Wie wäre es mit einenm VW iD.3 oder dem Seat El Born?

Audi Q4?

Volvo XC40 Vollelektrisch?

Tesla Model 3 oder Y?

Polestar 2?

Ford Mach-E?

Da scheiden aber vom Preis her alle aus.... beim Seat bin ich mir nicht sicher, aber wann kommt der?

Also eigentlich passt ein Hyundai Ioniq (Facelift) perfekt. Einziges Manko bei den 2x 400km, die max. Ladeleistung von ca. 35kW.

Aber da das ja nur 1% der Nutzung ausmacht, wäre es wohl kein Problem, wenn man unterwegs mal für ne halbe Stunde einen Ladestop einlegt. Schwierig wird's wohl nur, wenn die 400km Rücktour immer verhältnismäßig kurzfristig ansteht und man vor Ort keine Schnellademöglichkeit hat, die man wärend der kurzen Verweildauer am Zielort nutzen kann.

 

Zu nem Vollhybrid würde ich abraten, da bei dem das Hybridsystem erst ab warmen Motor richtig zu arbeiten beginnt, wodurch der sehr große Anteil an Kurzstecken den Verbrauchsvorteil durch die Hybridtechnik nicht wirklich ausreizen kann.

Mein viertägiges Probefahren mit einen Toyota Yaris Hybrid hat immer erst nach 40 bis 60km am Stück (über Land) zu einen dieseltauglichen Verbrauch geführt.

 

Aber mit dem Hyundai Ioniq hast du ein geräumiges Fahrzeug, das sehr energieeffizient unterwgs ist.

Hier mal ein Verbrauchstest mit Model3 und Ioniq auf der Autobahn bei 150km/h.

Eingeschränkte Zustimmung - der Ioniq ist sicherlich das mit Abstand effizienteste Fahrzeug. Aber die meisten Ioniq Fahrer bevorzugen das alte Modell, welches zwar einen kleineren Akku hatte, aber erheblich schneller laden konnte. Der ist sicherlich die günstigste Alternative. Allerdings nützt das schnell laden wenig, da der TE überwiegend zu Hause an 230V lädt. Deshalb würde ich den größeren Akku des Kona bevorzugen. Allerdings gibt es den Ioniq als Vorführer oder jungen Gebrauchten schon recht günstig. Und für die allermeisten Fahrten des TE würde die Reichweite reichen.

Vom Ioniq war ich enttäuscht, hab ich nach wenigen km beim Händler wieder abgeliefert und den Kona mit 204 PS gefahren. Von dem war ich echt begeistert, Kauf scheiterte nur am Inzahlungnahmepreis.

am 8. Mai 2020 um 22:06

Ich würde mal noch den Soul in den Raum werfen. Ich weiß der polarisiert, ich finde den aber mit dem großen Akku rattenscharf

am 8. Mai 2020 um 22:17

Zitat:

@Christian Harm schrieb am 8. Mai 2020 um 19:19:55 Uhr:

Genau, die Sonne und die Tiefgaragen...:D

Die "Wohlfühltemperatur" einer LiIon-Zelle liegt bei ungefähr 25 Grad.

Ist ja OK, ändert aber nichts daran das ein 100% Akku nicht immer so rumstehen sollte. Gegen das Volladen vor Fahrtbeginn ist nichts zu Sagen.

Richtig..

am 9. Mai 2020 um 6:54

Zitat:

@Rivers_ schrieb am 8. Mai 2020 um 19:45:13 Uhr:

... Nächstes mal gibt es einen elektrischen Tesla oder Volkswagen da sind dann die Wartungskosten extrem geringer und die Reichweite super.

….

Moin,

also ich hab Abstand vom Tesla genommen. Die angebotene Leasingrate war zwar wirklich top, aber nach ein paar ehrlichen Gesprächen mit einem, der schon Tesla fährt, waren mir die zu erwartenden Wartungskosten pro Jahr dann doch zu heftig.

Tesla ist mir zuviel Prestigedenken.

Und wenn ich mir da diverse Videos in Youtube anschaue, muss man wohl schon etwas leidensfähig sein, um seinen Tesla trotzdem als DAS Lieblingsfahrzeug anzusehen. ;)

Und mit meinen Verbrennern habe ich bisher, rein antriebstechnisch, auch noch keine überbordenden Watungs- und Reperaturkosten gehabt. Und das, obwohl ich sie so lange fahre, bis ein Weiterverkauf keinen Sinn mehr macht.

Eine Entscheidung für ein E-Fahrzeug hängt bei mir einzig von den öffentlichen Lademöglichkeiten ab (inkl. mal ein Ende des ganzen Ladechaos, was wohl momentan immer chaotischer wird) und es muss auch sparsam sein. Mehr als 14 bis 16kWh/100km im Jahresdurchschnitt ist für mich tabu, weil ab da wirds nämlich "tankmäßig" auch nicht preiswerter, als ein Verbrenner.

Und der so viel gepriesene Zoe ist da nen ziehmlicher Stromfresser. Wäre also absolut kein Ersatz für meinen Fiesta.

@Dr.Shiva

Du kannst laden, du hast kurze Strecken, da macht nur noch ein BEV wirklich Sinn.

Alle Benziner, Hybrid, Plug-In Hybrid braucht du für dein Fahrprofil aus meiner Sicht nicht mehr beachten.

Bis 40.000 CHF sind das hier meine Tipps:

Renault Zoe 41 oder 50 kWh - neu oder jung, denn nur da gibt's das ACC

Opel Corsa-e oder Peugeot e-208 - neu oder bald auch jung gebraucht

Hyundai ioniq electric 28 oder der neue 38 kWh - neu oder gebraucht

VW e-Golf 33 kWh - neu oder gebraucht

Hyundai Kona Elektro 39 kWh - neu oder gebraucht

Kia e-Soul 39 kWh und e-Niro 39 kWh würden auch gehen, werden aber etwas teurer oder dann gebraucht

Mittelmäßig:

Nissan Leaf 40 kWh - neu oder gebraucht, für die Mittel- und Fernstrecken aber nur CHAdeMO-Schnellladen

raus:

Kia Soul EV - gebraucht, sehr viel Kofferraum - gibt kein ACC, auch nur CHAdeMO

Opel Ampera-e - jung gebraucht - gibt aber kein ACC

Etwas zu klein im Kofferraum, aber prinzipiell auch denkbar, wenn man die Rücksitze auch mal umlegt für mehr Transportvolumen:

BMW i3 - an sich sonst aber recht schön dafür

Themenstarteram 10. Mai 2020 um 10:32

Wegfallen tun alle E-Autos mit Chademo-Stecker, somit auch der Nissan Leaf.

Studiere immer noch an dem Hyundai Kona rum. Ist neu knapp über dem Budget. Oder ob es besser ist, ein E-Auto zu leasen für 2 bis 3 Jahre, um die Entwicklung im E-Autobereich zu beobachten.

Der BMW i3 gefällt mir vom Design her nicht und dann müsste es wahrscheinlich das 120 Ah Modell sein, wenn ich doch einen nehmen würde. Vorteil, da sind die Gebrauchtpreise schon recht weit unten.

Den Zoe halte ich auch auf dem Schirm.

Den Kia e-Niro hätte den Vorteil, dass der 7 Jahre Garantie hätte und die Garage hier im Dorf wäre

Schnellladen ist ein Muss, wenn man Langstrecke fährt.

Mit einem der Asiaten Drillinge machst Du nichts verkehrt. Der Kona des Modelljahres 18 hatte auch in der kleinsten Ausstattung ACC und Navi dabei, nur keine Wärmepumpe. (Habe ich aber auch nicht vermisst.) Wenn es bei euch keine Förderung gibt, ist vielleicht ein Jahreswagen eine Alternative.

Aber tu Dir selber einen Gefallen, und nimm auf jeden Fall den 64kWh Akku.

Hyundai bietet in DE 8 Jahre Garantie, der E-Niro ist minimal größer. Der Soul polarisiert, ist aber auch ein schickes Auto.

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