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Kauf-/Ausrüstungsberatung erster Wohnwagen zwei Personen

Themenstarteram 25. Juli 2010 um 11:48

Hallo!

Ich würde gerne einen neuen Wohnwagen für Reisen mit meinem Freund durch Europa erwerben (im Sommer auf gleicher Höhe oder nach Norden und im Winter nach Süden). Das Zugfahrzeug ist ein Chevrolet Epica mit Vorderradantrieb, 143PS bei einem Leergewicht inkl. Faher von 1560kg und hat eine Anhängelast von 1600kg, die aber nicht ausgenutzt werden sollen, um eine ausreichende Steigfähgikeit zu ermöglichen.

Anforderungen an den Wohnwagen:

1. kostengünstig und wirtschaftlich im Betrieb

2. leicht (auch für große Steigungen geeignet), Einrichtung eher spartanisch, also keine schweren Möbel

3. gut isoliert, möglichst dicht, um auch in der Übergangsjahreszeit und im Südeuropäischen Winter den Wagen nutzen zu können

4. gut für autonomen Betrieb geeignet, da hauptsächlich keine Campingplätze angefahren werden sollen

5. 100km/h Zulassung und möglichst sicherer Betrieb auch auf Mittelgebirgs- und alpinen Straßen

6. Betrieb möglichst vieler Verbraucher mit Gas, da unabhängig vom Stromnetz gecampt werden soll (eventuell Gaskühlschrank statt Kompressor, Gaskonvektionsofen und Gastherme)

7. eventuell ähnlich wie Deseo Box nur etwas größer aber mit Dusche etc.

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Zum Verbrauch:

ein modernes mittleres WoMo benötigt ca. 12-14 Liter Diesel

beim Gespannbetrieb:

theoretisch rechne ich immer so:

im Gespannbetrieb verbaucht der Zugwagen

bei vorsichtiger Fahrweise und max. Tempo 80 KM/H = den Solo-Stadtverbrauch

jede 10 KM/H schneller kommt ca. 1 Liter drauf.

BSP: Soloverbrauch Stadt = 8 Liter

Tempo 100 mit WoWa - ca. 10 Liter

Wobei viele Einflüsse dabei ein Rolle spielen:

- Gebirge

- Gegenwind

-viel BAB-Fahrt oder Landstrasse

- "windschattenfahren"

 

Unser Mondeo hat mit WoWa schon alles verbraucht:

8 Liter bis 15 Liter ( Diesel )

 

Warum hat dem TE noch niemand mitgeteilt, daß "freies Stehen" in vielen Ländern garnicht und mit einem Wohnwagen fast nirgendwo erlaubt ist?

Zum Verbrauch: Ich würde mit 11 - 15 l rechnen, weil Benziner im Teillastbereich zum Saufen neigen. Auf der Bahn mit gut 80 eher 11 l, auf der Landstraße eher mehr.

Themenstarteram 26. Juli 2010 um 18:09

Zitat:

Original geschrieben von Franjo001

Warum hat dem TE noch niemand mitgeteilt, daß "freies Stehen" in vielen Ländern garnicht und mit einem Wohnwagen fast nirgendwo erlaubt ist?

Wird es in Ländern wie Frankreich und Belgien auch nicht für nur einen Tag geduldet? Was ist wenn man sich etwas abseits hält und z.B. Parkplätze für Wanderer anfährt?

Zitat:

Original geschrieben von Franjo001

Zum Verbrauch: Ich würde mit 11 - 15 l rechnen, weil Benziner im Teillastbereich zum Saufen neigen. Auf der Bahn mit gut 80 eher 11 l, auf der Landstraße eher mehr.

Spielt hierfür die optisch wahrnehmbare Aerodynamik des Anhängers eine wesentliche Rolle? Die Formen vieler Modelle wirken sehen eher Pseudoaerodynamisch aus. An der Front ist alles abgerundet und windschnittig und am Heck hat der Wagen dann keine Abrisskanten und ist nur minimal abgerundet. Also genau dort platt wie ein LKW wo es nötig wäre ihn aerodynamisch zu gestalten. An der Front kann der Wagen wohl auch vollkommen platt sein, weil dort ohnehin chaotische Strömungsverhältnisse, die durch das Zugfahrzeug verursacht werden, vorherrschen.Sehe ich das richtig , dass die Fahrzeuge nicht nur nicht im Windkanal entwickelt werden, sondern zudem noch nicht einmal eine Simulation durchlaufen? Ansonsten könnten die Hersteller doch cw-Werte benennen.

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