Kadett D-Fahrverbote-Feinstaubverordnung
Habe auf der Seite des KadettB /Oly A Club's noch einwenig gestöbert, und im Forum von denen etwas interessantes über die Feinstaubverordnung gefunden. Möglicherweise sollte man das unterstützen, wir sind die nächsten, die das Problem betrifft!
Zum Nachlesen:
http://www.kadett-b-und-olympia-a-club.de/forum/forum_g.html
Und noch eine Bitte an alle, in dem angegebenen Link gibt es etwas weiter unten eine Unterschriftenliste, die es ermöglichen soll, das jetzige und dann auch zukünftige H-Fahrer es ermöglicht werden kann auch trotz Feinstaubverordnung zu fahren.
Bitte tragt euch da ein!
Wenn man sich da mal die Feinstaubkarte ansieht, die einen Monat lang im letzten Jahr im März aufgezeichnet wurde, da kommt das Ruhrgebiet noch nicht mal an die Hälfte des Maximalwertes.
Klickt auf den Button Fahrverbotszonen, dann steht da "Gesamtes Ruhrgebiet". Dies soll ab 1.07. 2007 so sein.
Wenn das durchkommt, können 5 Leute aus dem Ruhrgebiet schonmal nicht mehr zum Treffen kommen. Feierabend auf einen Schlag.
Deshalb ganz wichtig, es betrifft ja nicht nur uns, sondern auch die noch zu 30 % vorhandenen Euro Eins, also G-Kat Fahrzeuge, die können mit einem Schlag alle auf den Schrott.
Wir müssen uns irgendwie Vereinen anschliessen, die da auf dem richtigen weg sind!
Beste Antwort im Thema
Ein ganz kleiner Artikel in der letzten Autobild, es könnte sich was sinnvolles tun.
Verkehrsminister Ramsauer will den Punkt für unerlaubte Einfahrt mit einem wirklich nicht dazu beitragendem Auto in die UWZ vom einem Bußgeld auf eine Verwarnung runterschrauben. Damit komme dies einem Parkverstoß gleich, weil man keine Gefährdung wie etwa beim Telefonieren erzeugt. Wenigstens etwas, es dürfte nur gar nichts kosten, denn das Verwaltungsgericht Hannover hat in seiner Urteilsbegründung auf die Klagen zweier Bürger obwohl abgewiesen festgestellt, dass tatsächlich das Problem mit steigender Zahl neuer Diesel immer größer wird, zumindest was den verschwindend kleinen Anteil des Autos betrifft. Hier der Artikel:
http://www.autobild.de/artikel/umweltzonen-streit_1171775.html
112 Antworten
An der Front scheint sich mal wieder was zu tun, die einen wollen immer mehr Umweltzone, die anderen immer weniger und och, jetzt stellt die EU, die diesen Mist angezettelt hat fest, das bringt nichts wenige Autos auszusperren, die Luft wird dadurch nicht sauberer.
Toll, EU Kommisare brauchen drei Jahre, um das, was inteligente Leute mit Fachwissen schon vor Einführung der ersten Zone wussten und auch betont haben rauszufinden. Hoffentlich wird das schnell ungesetzt. Hier der Bericht:
http://www.bild.de/.../...ar-stoppt-umweltzonen-irrsinn-im-revier.html
Zum Glück kann man das Problem vielerorts noch dadurch umgehen, in dem man Fahrten in die unsinnigen Zonen auf ein Minimum beschränkt oder ganz einstellt.
So nun gibt es auch mal wieder was aus der Anstalt in Berlin, auch da hat man eine Zunahme des Feinstaubes festgestellt trotz UWZ. Wie kann das sein? Das gibt's doch gar nicht, doch, denn da sind ja die Autos nicht schuld, jedenfalls nicht zu einem massiven Teil und man stattet die Autos mit güner Plakette aus, die richtig feinen Staub rausschmeißen, neue Diesel. Klasse. Aber der Herr Resch der DUH hat ja eine Lösung. Wie hier schonmal erwähnt wurde, die blau Plakette. Ausserirdische haben hoffentlich mehr Grips als die diktierende Menschheit.
Hier der Bericht:
http://www.morgenpost.de/.../...ner-Umweltzone-ist-ein-Fehlschlag.html
So hier was neues aus der Anstalt:
Das leidige Thema E10: Bei Frontal 21 am 8. März kam ein toller Bericht zu E10. Fazit: Ein tolles Versagen der Politik, die es nicht schafft den Lobbyverbänden wie Ölindustrie oder Automobilhersteller den Marsch zu blasen endlich sparsame Autos herzustellen, so dern davor einknickt und die gesetzten Klimaschutzziele über die Bürger erreichen will. Andere Länder wie Schweden sind da weit professioneller-aber bloß keinen Rat holen, wie man wirklich CO2 einsparen kann.
Hier das Video:
http://www.zdf.de/.../Chaos-bei-E10---Das-Versagen-der-Politik?...
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Neues aus der Anstalt, eben noch sauber genannt, bald schon auch"Stinker": Die grünen Plaketten. Wie schon so oft angemahnt, wird auch das kommen, die grünen Plaketten werden auch schon befristet und die nächste Plakettenfarbe kommt:
Zitat :
Eine Mobilitätsgarantie möchten die Revierstädte all jenen geben, die sich einen Neuwagen mit grüner Plakette kaufen. Sie sollen acht Jahre lang „uneingeschränkt“ in der Umweltzone fahren dürfen. „Mindestens bis zum 31. Dezember 2019“, heißt es in dem Papier. Hintergrund: Die EU wird in den nächsten Jahren strengere Abgasnormen einführen, unter anderem, um den Ausstoß von Stickoxiden besser zu begrenzen. Auch eine weitere Plakettenfarbe ist im Gespräch...
Quelle Der westen.de, Ruhrgebiet bekennt sich zur Umweltzone.
Hier der vollständige Bericht:
http://www.derwesten.de/.../...h-zur-Umweltzone-ab-2012-id4449883.html
Dabei war vor nicht ganz so langer Zeit noch gesagt worden, die grünen Plaketten gelten unbefristet.
Und so wird das Spiel weiter gehen, immer neue Autos kaufen, die Wirtschaft brummt, Privatleute haben natürlich nur noch Schulden, die Umwelt wird belastet ohne Ende, da natürlich die angeführten Phrasen angeblicher Experten, die von Lobbyverbänden bezahlt werden Lügen sind und bleiben, aber der Deutsche macht mit, es ist ja umweltfreundlich und bringt Geld für den Wohlstand-natürlich nur die in den Chefetagen, aber das reicht ja auch offensichtlich. Diese extrem unverschämte Lügerei muss aufhören.
Übrigens dürfen staatlich erlaubt direkt radioaktive Flüssigkeiten ins Meer geleitet werden.
Legale Entsorgung in den Weltmeeren
Radioaktive Abfälle konnten legal im Meer verklappt werden, bis diese Vorgehensweise zumindest für Feststoffe 1994 von der International Maritime Organisation (IMO) verboten wurde. Sämtliche Atommüll produzierenden Länder haben bis dahin in weniger als 50 Jahren mehr als 100.000 Tonnen radioaktiven Abfall im Meer versenkt. Die Briten haben hierbei mit 80 % den größten Anteil beigesteuert, gefolgt von der Schweiz, die bis 1982 schwach- und mittelaktive Abfälle sowie radioaktive Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung unter der Führung der OECD im Nordatlantik versenkt hat.[13] Die USA haben gegenüber der Internationalen Atomenergieorganisation eingeräumt, von 1946 bis 1970 über 90.000 Container mit radioaktivem Abfall vor ihren Küsten versenkt zu haben. Aus Deutschland wurden einige hundert Tonnen Atommüll im Meer entsorgt.[14][15]
Die direkte Einleitung von radioaktiven Abwässern in das Meer ist jedoch nach wie vor legal und wird auch noch praktiziert: Die Wiederaufarbeitungsanlage La Hague spült über ein viereinhalb Kilometer langes Rohr täglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser in den Ärmelkanal. Auch in Sellafield werden ganz legal radioaktive Abwässer in die Irische See eingeleitet. Diese Einleitungen übersteigen die Einleitungen aus La Hague für fast alle Nuklide.
Quelle: Wikipedia: Stichwort radioaktiver Müll im Meer geleitet
So mal wieder was neues aus der Anstalt:
Wir sind Elektro! so stellt sich das unsere schöne Lobby Kanzlerin vor, alles sauber, Strom kommt ja aus der Steckdose. Zu dumm, daß eine Physikerin nicht weiß wie Strom gemacht wird, heute und vermutlich auch noch in 20 Jahren, wenn E-On, Vattenfall, EnBW und RWE weiter schön auf der der Erweiterung erneuerbarer Energien Bremse stehen.
Heute veröffentlicht die TAZ: Elektroautos sidn gar nicht umweltfreundlich, 6% CO 2 Einsparung bei 1 Million Autos, neue Benziner würden bis zu 25% einsparen können.Weio man vergessen hatte das die ja auch Strom brauchen und der muss irgendwo her kommen... Dabei darf man natürlich nicht ausser Acht lassen, neue Antriebskonzepte müssen her, denn Benzin ist irgendwann erschöpft. Aber und das steht schon häufig in Zeitschriften, das Elektroauto ist tot, das reine Elektroauto, Brennstoffzelle und der Treibstoff zu 100% aus erneuerbaren Energien, das ist die einzige mögliche langfristige Lösung um Entfernungen die heute mit einem herkömmlichen Benzinantrieb möglich sind weiterhin zu überbrücken. Nur die Firmen basteln immer noch an neuen Batterien und mehr Speicherkapazität mit neuerdings pörösem Aluminium anstatt Folie, um die Oberfläche zu vergrößern. Die verschlafen auch wieder 20 Jahre...
Taz vom 30.01.2012:
Verkehr - Umwelt: taz: Elektroautos nicht bestmöglicher Klimaschutz
Berlin (dpa) - Elektroautos tragen einem Zeitungsbericht zufolge längst nicht so stark zum Klimaschutz bei wie bislang angenommen. Der Ausbau der Elektromobilität führe sogar zu einer größeren Klimabelastung.
Dies berichtet die «taz» unter Berufung auf ein Gutachten des Öko-Instituts für das Bundesumweltministerium. Ein Ausbau der Flotte von Elektroautos auf eine Million Fahrzeuge bis zum Jahr 2022 führe zwar zu einer Reduktion der Treibhausgas-Emissionen im Verkehrsbereich von 6 Prozent. Mit effizienteren Benzinmotoren ließen sich aber 25 Prozent einsparen.
Den Grund für diese Klimabilanz sieht das Öko-Institut dem Bericht zufolge in den Strommengen, die durch Elektroautos verbraucht werden. Die Klimabilanz wäre nur dann ausgewogen, wenn dafür zusätzliche Mengen erneuerbarer Energie in den Strommarkt eingeführt würden. Kommt es dazu aber nicht, dann würden die vorgeblich so grünen Fahrzeuge den vorhandenen Öko-Anteil am Strom belasten. Das Gutachten gehe davon aus, dass das Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahre 2020 eine Million Pkws mit elektrischer Energie angetrieben werden, nicht erreicht wird. Dies sei erst für das Jahr 2022 zu erwarten.
Hier die original Quelle:
Wieder was aktuelles aus der neuen ADAC Zeitung 1/2012:
Ein Buchttipp: Deutschland schafft das Auto ab! von Wolf Wegener
Vor dem Hintergrund immer neuer Gängelungen, die seitens der Lobby Vereinigung genannt EU Parlament auferlegt werden, hat Wolf Wegener ein Buch geschrieben, was die Wertevernichtung mal näher beleuchtet.
Rosenheimer verlaggshaus, 256 Seiten, Preis 16,95 Euro.
Neues an der Propaganda Front:
Feinstaubwerte im Vergleich zu den letzten Jahren zu hoch:
www.gmx.net/.../668qp52-feinstaubwerte-sind-gestiegen
Wer hätte das gedacht, da sieht man mal, wie viel Einfluss doch das Auto hat- gar keinen, jedenfalls keinen signifikanten, wenn schon dann müsste man die neuesten Diesel verbieten, denn die verursachen durch den Filter besonders viel Stickoxide. Aber man sagt ja sogar im Text, das Wetter ist extrem einflussreich, deshalb ist die Entscheidung für eine Zone richtig.
Ist klar, weil man ja das Wetter nicht beeinflussen kann, deshalb muss man die Autos verbieten. Dadurch lässt es sich ja dann beeinflussen!
Ihr merkt's doch selbst...Wenn ich vorne rechts nen Platten hab dann bock ich ja auch nicht noch hinten links hoch...
Wo kommen diese Dussinnsideen her? Von unserer Lobbyistenvereinigung aus Brüssel, sinnvoller Akt wäre sofortiger Austritt aus der EU-meine Meinung.
Und wer mal wissen will, wer so die Welt regiert: Youtube, Prof. Hamer 1-6 Der Weltgeltbetrug mal ansehen, sehr lehrreich!
Bis neulich...
Neues aus der Anstalt:
Die EU hat da was gemerkt...
www.faz.net/.../...ommission-biokraftstoff-schadet-klima-11647158.html
Konsequenzen noch unklar....wie bitte???
Jedes Kriechtier hätte mehr Grips und würde sagen- Konsequenz- sofort alle Biokraftstoffe stoppen. Nur unsere EU und deren gutbezahlte Kommissare wissen das noch nicht, das heißt sie wissen es eigentlich schon aber man muss ja erstmal die Lobby fragen wie die das so sehen. Wieder ein Beweis es geht nicht um Umwelt oder Gesundheitsschutz, es geht darum Geld zu verdienen koste es was es wolle. q.e.d.
Genauso wie mit den Umweltzonen. Was las ich jüngst: Man müsse es erstmal über Generationen evaluieren, ob die Zonen was bringen... Ja ne, is klar.
Abseits der Straße, aber alle betreffend steht heute auf der Seite der tagesschau ein tolles Statement des Vorsitzenden des Weltverbandes der Atomlobby. Unter dem ersten fettgedruckten Absatz liest man:
Fukushima ist für uns ein Beweis für die Zuverlässigkeit der Nukleartechnik. Schauen Sie: Wir hatten in Fukushima den schlimmsten anzunehmenden Unfall. Und was ist passiert? Nichts! Es gibt nicht ein einzigen Toten, und Experten werden Ihnen bestätigen: Niemand wird durch freigesetzte Strahlung krank werden oder früher sterben."
Diese Person ist ein wahrer Lobbyist, die Menschheit ist egal hauptsache ich krieg Geld. Offensichtlich scheint die Atomkraft das Hirn dieser Person schon so durchlöchert zu haben, daß man dann nicht mehr merkt was man da faselt.
Neues aus der EU Anstalt:
Die haben dort mal wieder gegrübelt, wie man den Lobbyisten wieder mehr Geld verpassen kann, die neue Idee: Autos ab 7 Jahre oder ab einem Kilometerstand von 160000 unabhängig von dem Alter sollen jährlich zum TÜV. Prima! Noch mehr Geld verdienen. Nun müsste man mal nachforschen wen der derzeitig amtierende estnische EU Verkehrskommissar von den Prüfbehörden alles kennt und schon weiß man woher der Wind weht.
http://www.focus.de/.../...hen-tuev-fuer-aeltere-autos_aid_768077.html
Das solch ein Vorhaben nur auf weitere Belastung der Bürger zugeschnitten ist und nicht auf mangelnde Sicherheit gemünzt ist dürfte wohl klar sein.
Das Autofahren soll soweit zurückgeschraubt werden, bis letztlich nur noch superreiche fahren können, zB. EU Kommissare, damit die auch mit 200 über die Bahn heizen können ohne ständig im Stau zu stehen.
Es ist statischtisch erwiesen, daß insbesondere die Oldtimer viel besser gepflegt und technisch im Zustand sind als manch 4 jähriger Wagen. Aber ich glaube nicht daß man für die eine Ausnahme macht.
Immer noch der Buchtipp ans Herz gelegt: Wolf Wegener, "Deutschland schafft das Auto ab"
Zitat:
Original geschrieben von 16SDriver
Autos ab 7 Jahre oder ab einem Kilometerstand von 16000 unabhängig von dem Alter sollen jährlich zum TÜV.
Ich lese in dem verlinkten Bericht etwas anderes. Die Pflicht zur jährlichen Untersuchung soll erst ab einer Laufleistung von 160.000 km greifen. Immerhin eine Verzehnfachung des von dir genannten Kilometerstandes.
"Estnischer Verkehrskommisar"... hmmm...
Wenn ich so überlege, was man auf deutschen Strassen so an Fahrzeugen zu sehen bekommt, die Kennzeichen aus dem Baltikum allgemein tragen, überlege ich mir, ob sich da der werte Kommissar nicht ein Eigentor schiesst.
Neues aus der Anstalt:
Heute auf focus.de gelesen:
http://www.focus.de/.../...te-fuer-10-jahre-alte-autos_aid_929684.html
Aha, jetzt geht es also noch einen Schritt weiter, um wieder neue Autos zu verkaufen. Alte Autos die mehr als 10 Jahre auf dem Buckel haben sollen dann ganz verboten werden. Ich warte nur noch auf den Tag, wo selbst Jahreswagen verboten werden, weil zu alt. Was hat das Alter mit dem verbot zu tun? Selbst 15 Jahre alte Autos haben bereits die grüne Plakette, als hier war der Lobbyismus wieder voll am Werk. Komisch das immer nur von Deutschland die Rede ist. Besteht die EU nur noch aus Deutschland oder wie?