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Kabeldurchmesser

Moin,
eine Frage an die Elektriker unter Euch.

Von der Batterie zu einem möglichen Verteiler 50qmm2 Kupferkabel.
Von dem Verteiler zum Subwoofer (15qmm2) und Verstärke (25qmm2) jeweils eigens abgesichert.
Von dem Verteiler die beiden Standard Plus Kabel vom Mini. Entweder 2 mal 25qmm2 oder 35qmm2, ich weiß leider nicht den genauen Querschnitt.

In meinem alten Tabellenbuch habe ich noch gefunden dass man 16qmm2 mit max. 65A belasten darf. Daher müsste das doch mit 50qmm2 passen oder führt eine solche Konfiguration zu Problemen?

38 Antworten

Für das Kabel, das von der Batterie zum Verstärker führt, reichen meiner Meinung nach 4 Quadratmillimeter aus. Dieses Kabel wird einen höheren Strom als das Kabel zu den Lautsprechern führen, aber es wird trotzdem nicht die ganze Zeit mit voller Leistung laufen.

Dabei geht es eher nicht um die volle Leistung,sondern um den Spannungsabfall der letztendlich Leistung kostet.

Zitat:

@Thorsrrrr schrieb am 7. Januar 2024 um 21:04:46 Uhr:


Für das Kabel, das von der Batterie zum Verstärker führt, reichen meiner Meinung nach 4 Quadratmillimeter aus. Dieses Kabel wird einen höheren Strom als das Kabel zu den Lautsprechern führen, aber es wird trotzdem nicht die ganze Zeit mit voller Leistung laufen.

schon nach ein paar Tagen (3) kommt es zu Wiederholungen....

....und da ja die Frage des TE schon halbwegs beantwortet wurde.... Ja, an die Schneider-Anlagen kann ich mich auch gut erinnern, so eine bekam ich wohl um 1987 geschenkt. Dampf hatte sie nicht viel, aber diese vielen Schieberegler für den Equalizer sahen so toll aus. Und High-Speed-Dubbing zum schnellen Kopieren von Kassetten hatte sie. Auf der Kopie waren dann die wenigen Bässe des Originals (meistens ein Radio-Mitschnitt) auch ganz weg :-)

... das war tatsächlich "High-Speed-Bass-Canellation" ... das was es sein soltle war sicher nur ein Übersetzungsfehler.

...Hm, will den jemand eine Schneider ins Auto bauen?

BTW: Ich meine ich habe damals meinen Pioneer-Amp über 16mm² gespeist. Zu den LS bin ich aber nur mit 4mm² gegangen. ... egal wie, in den Spiegeln war nix zu erkennen und ab 4kHz ist bei mir heute Ruhe :-(

Ja,mit den richtigen Lautsprechern aus dem PA Bereich und 98dB musste man mit einer GM A200 schon Angst haben das die Heckscheibe nicht weg fliegt.
Geflattert hat sie ganz ordentlich.
Heute kann ich laute Musik im Auto nicht mehr ab,so ändert sich das.

Ok, bei mir waren es 2 32er Woks ... und ich rechnete auch jederzeit damit das die HS platzt oder aus der Dichtung fliegt ... hm, oder waren die geklebt. Weiß ich nicht mehr, aber von derDoppelsteg-Kabelrolle habe ich heute noch in der Garage liegen und im Wohnzimmer ist damit auch verdrahtet.

Zitat:

@Bloetschkopf schrieb am 8. Januar 2024 um 06:23:11 Uhr:


Dabei geht es eher nicht um die volle Leistung,sondern um den Spannungsabfall der letztendlich Leistung kostet.

Da die Endstufen wohl über DC/DC-Wandler verfügen dürften, wird ein Spannungsabfall auf der 12 V-Leitung keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Irgendwann ist halt die Leitung der begrenzende Faktor...

Nicht umsonst gibt's die Caps und Endstufen mit 2 oder mehr Eingängen für die Versorgung mit Elektronen.

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