K1600GT Empfehlenswert?
Hallo, war vor einigen Jahren schon mal hier, mein Acount ist aber wohl wegen Inaktivität gelöscht worden? Sei‘s drum. Ich überlege mir eine K1600GT Bj. 2019 zuzulegen. Nun habe ich aber gelesen, dass die Maschinen nicht die angegebene Leistung (160 PS) haben.Weiß jemand etwas darüber? Kann man die Maschine empfehlen?
Gruß T
52 Antworten
Hat jemand von euch ne K1600Gt 2022 bestellt und schon ausgeliefert bekommen?
Meine steht angeblich fertiggebaut in Berlin und wird nicht geliefert weil sie beim Serienanlauf mal wieder Getriebeproblem festgestellt haben.
Warum wundert mich das nicht mehr...ich weiß schon warum ich nach jahrelangen Problemen mit BMW wieder zu den Japanern gewechselt bin..
Ein Bekannter hat gerade eine Einladung zu einer Rückruf Aktion an seiner K 1600 bekommen.
Irgendwas problematisch an den umlenkhebeln.
Das passiert bei BMW wohl öfters, dass die Teile an der Grenze konstruieren.
Vor paar Jahren die Risse am hinterradträger. Und beim Telelever gab's doch auch Brüche.
Hinterradflansch war aus Alu und das Rad wurde genr zu fest angezogen. Da spielt der Radträger nicht lange mit.
Telelever war unzureichend verstemmt, dadurch rissen die oben ab.
Das Ganze ist einfach nur peinlich, zumal beide Bauteile gleich oder zumindest ähnlich zu hunderttausenden in den Vorgängermodell verbaut wurden. Da mischte sich vermeintlicher Leichtbau( Radflansch) mit Rotstift. Die einen wollten leicht, ist ja ok, es muss aber genug stabiles Material übrig bleiben und das wurde wohl von den Kosten aufgefressen.
Die Rückrufe waren sicher teurer.
Manchmal denkt man, die bauen zum ersten mal ein Motorrad
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Zitat:
@taunusheini schrieb am 27. März 2022 um 21:30:55 Uhr:
Warum wundert mich das nicht mehr...ich weiß schon warum ich nach jahrelangen Problemen mit BMW wieder zu den Japanern gewechselt bin..
Naja, ganz ohne Rückrufe gehts auch bei denen nicht!
Anbei mal die letzten 5 Jahre.
Klar wird immer mehr an die Grenzen konstruiert, CAD und Konsorten machen es möglich. Auf der einen Seite sollen Gewicht und Sprit gespart werden, auf der anderen bessere Fahrleistungen herauskommen. Und auch klar, weniger kosten soll es auch noch 🙂
Dann kommen auch noch so ein paar Profischrauber die den Drehmomentschlüssel im Handgelenk haben, oder von den Semi-Profies die ihn ganz wegdenken, weil in beiden Fällen sowieso überflüssig 😁
Das betrifft jetzt nicht nur BMW (Motorrad), da kann ich genug Fälle auch aus dem PKW Bereich nennen, wo nachher dann dem Material die Schuld gegeben wird, Ford-Radmuttern z.B., falsches Werkzeug + rohe Gewalt ...😰
Sicher läuft auch mal etwas am Anfang einer Nullserie noch nicht so glatt, aber im Gegensatz zu früher, wo noch nicht so viel im Vorfeld simuliert werden konnte, ist es recht wenig geworden. Die Haltbarkeit ist enorm gestiegen. War ein Motorradmotor früher nach 50-100TKM platt, hält er heute vierfache. Mal von den alten Ziegelsteinen abgesehen, die konnten das schon damals, wenn nicht mehr 🙂
Das mit an die Grenzen konstruieren ist schon klar. Nur sollte man doch annehmen das bei einem Motorrad wie der 1600er, wo sich div. Probleme mit dem Getriebe ja schon immer wieder mal über die ganze Modellbauzeit ziehen, irgendwann mal nicht mehr auftauchen.
Das sollte BMW doch dann irgendwann mal im Griff haben...
Zitat:
@halifax schrieb am 28. März 2022 um 15:06:15 Uhr:
Zitat:
@taunusheini schrieb am 27. März 2022 um 21:30:55 Uhr:
Warum wundert mich das nicht mehr...ich weiß schon warum ich nach jahrelangen Problemen mit BMW wieder zu den Japanern gewechselt bin..Naja, ganz ohne Rückrufe gehts auch bei denen nicht!
Anbei mal die letzten 5 Jahre.
Ich sage nicht das die Japaner unfehlbar wären,nur was meine Erfahrungen mit BMW angeht ist die Grenze des erträglichen eindeutig überschritten,dazu hat auch mein Händler samt seines inkompetenten " Fachpersonals" beigetragen...
Jedenfalls wiederholen sich aber bei den Japanern nicht ständig die selben Probleme,wie das Beispiel mit den Getrieben zeigt.