Jetzt neuen Grand Cherokee kaufen oder warten wg. neuem Modell
Hallo liebe Jeep-Gemeinde,
bin seit über einem Jahr dran mir ein neues Auto zu kaufen. Habe schon diverse Testfahrten mit Jaguar F-Pace, Volvo, BMW X3 und Q5 hinter mir.
Allerdings konnten mich alle Modelle nicht voll überzeugen d.h. die Autos waren gut aber es hat für mich nie das Preis/Leistungsverhältnis gepasst. Oder sind die "Freundlichen" diverser dt. Marken mit einer gewissen Hochnäsigkeit aufgetreten die mir nicht gefallen hat.
Habe am Wochenende nun endlich den Grand Cherokee in Ausstattung "Overland" gefahren und war total begeistert. Da hat das Gesamtpaket einfach gepasst.
Spiele nun mit dem Gedanken, mir dieses Auto zu kaufen.
Eine kleine Unsicherheit bleibt noch und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen :
Habe auf irgendeiner Seite gelesen, das Ende 2018 wohl ein neuer Grand Cherokee rauskommt. Bei Autobild usw. habe ich aber nicht mehr dazu gefunden....
Stimmt das oder war das einfach nur so ein unqualifizierter Beitrag? Und falls JA: Sollte man dann noch ein Jahr warten oder kann man mit dem jetzigen Auslaufmodell noch ein "Schnäppchen" machen.
Hoffe das manche "alte Jeep_Hasen" mit mehr Infos dazu geben können.
Vielen Dank im Voraus.
VG
Hugo
Beste Antwort im Thema
Wenn Du jetzt ein neues Auto brauchst / moechtest, kaufst Du jetzt, wenn nicht wartest Du.
Wenn Du wartest bis das neue Modell vorgestellt wird, kannst Du dann immer noch entscheiden was Dir besser gefaellt und ggf. das alte Model etwas guenstiger bekommen.
Frank
24 Antworten
Zitat:
@Guzzi97 schrieb am 30. Januar 2018 um 09:03:37 Uhr:
.bzgl. uconnect,..Nuja, seit einigen Monaten gibts ein Update, welches das uconnect auf Version
"2017" hochsetzt..
Von daher, nicht wirklich ein Grund, einen neuen zu holen, ausser, tja, ausser
mann hat das "Kleingeld" 😉Grüße
Beim Uconect bitte beachten : es gibt 2 Systeme, das im SRT und im Summit sind andere als beim Overland und den anderen Ausstattungslinien (Extra) Aber da könnte sich mit Modelljahr 18 auch was ändern.
Ein neues Modell - na ja, ich denke vor MY 2020 kommt da nix !
Nix genaues weiß man aber nicht - oder weiß doch jemand mehr ?
Viele Grüße Uwe
Zitat:
@Quwe schrieb am 8. Februar 2018 um 19:51:44 Uhr:
Ich fahre meinen GC Diesel (inzwischen mein dritter MY 11-VFL, MY 14-FL, jetzt MY 16) mit ca 9 L Diesel (Langstrecke, ca 50 000 Km p.a.) der Verbrauch pendelt zwischen 8 und 11 L. 8 L bei moderater BAB Fahrt (120-130) 11 L Stadtverkehr. 15-16 L beim Hemi (5,7l) halte ich für sehr optimistisch beim Stadtverkehr, auf der BAB mit 120-130 möglicherweise für machbar.Wer ansatzweise einen Hinweis auf Verbrauchsunterschiede zwischen Benzin und Diesel will, der sollte den Durchschnittsverbrauch bei Spritmonitor anschauen. Das ist aber nur eine Tendenz, der tatsächliche Verbrauch hängt von so vielen Faktoren ab, besonders bei der Fahrweise und dem Streckenprofil, dass eine solche Diskussion immer problematisch ist.
....Viele Grüße Uwe
Hallo Uwe,
ich bin im Spritmonitor drin: https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/769351.html
Ich bin momentan bei 14,7l/100km (gerechnet inkl. Standheizung im Winter).
Minimum waren es 11,4l bei einer Fahrt von Düsseldorf nach Stuttgart (10% Landstrasse/Stadt und 90% Autobahn). Autobahn aber nur max. 120km/h.
Maximal waren es jetzt 17,7l, wobei das der gerechnete Verbrauch inkl. Standheizungsbetrieb ist. Laut Bordcomputer waren es 15,8l, diese Anzeige zeigt aber bis zu 1l weniger an. Somit real max. 16,8l. Mein Fahrprofil ist in der Regel 50% Stadt und 50% Landstrasse. Sobald kürzere Autobahnstrecken mit drin sind, geht der Verbrauch um 2 Liter runter. Wie gesagt, kann man alles im Spritmonitor anschauen. Und selbst mit einem großen 4t-Boot hinten dran (ja ich weiß, das war nicht legal weil zu schwer) habe ich von Holland nach Stuttgart "nur" 17 Liter/100km gebraucht, Reisetempo war 90 km/h.
Der 5,7l HEMI ist nicht so schlecht vom Verbrauch. Etwas höher wie der Diesel, aber dafür eine Laufruhe und ein schöner Motorklang eines V8. Will man 1l sparen, dann fährt man im Eco-Modus, somit bis 120km/h nur auf 4 Zylindern.
Dass der Benziner teurer ist wie der Diesel ist richtig, den Mehrpreis bekommt man aber auch wieder raus, wenn man ihn verkauft, denn es gibt massenweise gebrauchte Diesel, aber nur wenige gebrauchte Benziner, was die Preise vom Benziner oben hält.
Gruß Axel
Servus Zusammen... habe letzte Woche mit schweren Herzem und nach 8 Jahren, meinen Commander mit dem Grand Cherokee -Overland getauscht...
800 km gefahren und kann mich bis heute nicht Beschweren... Kann ich nur empfehlen!
Bis jetzt 10,2 km pro Liter. Radio Navi Sound Top. Ausstattung Top. Alles richtig gemacht...
Jeep Grand Cherokee Overland 3.0
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Zitat:
@trikeflieger schrieb am 9. Februar 2018 um 08:22:38 Uhr:
Hallo Uwe,Zitat:
@Quwe schrieb am 8. Februar 2018 um 19:51:44 Uhr:
Ich fahre meinen GC Diesel (inzwischen mein dritter MY 11-VFL, MY 14-FL, jetzt MY 16) mit ca 9 L Diesel (Langstrecke, ca 50 000 Km p.a.) der Verbrauch pendelt zwischen 8 und 11 L. 8 L bei moderater BAB Fahrt (120-130) 11 L Stadtverkehr. 15-16 L beim Hemi (5,7l) halte ich für sehr optimistisch beim Stadtverkehr, auf der BAB mit 120-130 möglicherweise für machbar.Wer ansatzweise einen Hinweis auf Verbrauchsunterschiede zwischen Benzin und Diesel will, der sollte den Durchschnittsverbrauch bei Spritmonitor anschauen. Das ist aber nur eine Tendenz, der tatsächliche Verbrauch hängt von so vielen Faktoren ab, besonders bei der Fahrweise und dem Streckenprofil, dass eine solche Diskussion immer problematisch ist.
....Viele Grüße Uwe
ich bin im Spritmonitor drin: https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/769351.html
Ich bin momentan bei 14,7l/100km (gerechnet inkl. Standheizung im Winter).
Minimum waren es 11,4l bei einer Fahrt von Düsseldorf nach Stuttgart (10% Landstrasse/Stadt und 90% Autobahn). Autobahn aber nur max. 120km/h.
Maximal waren es jetzt 17,7l, wobei das der gerechnete Verbrauch inkl. Standheizungsbetrieb ist. Laut Bordcomputer waren es 15,8l, diese Anzeige zeigt aber bis zu 1l weniger an. Somit real max. 16,8l. Mein Fahrprofil ist in der Regel 50% Stadt und 50% Landstrasse. Sobald kürzere Autobahnstrecken mit drin sind, geht der Verbrauch um 2 Liter runter. Wie gesagt, kann man alles im Spritmonitor anschauen. Und selbst mit einem großen 4t-Boot hinten dran (ja ich weiß, das war nicht legal weil zu schwer) habe ich von Holland nach Stuttgart "nur" 17 Liter/100km gebraucht, Reisetempo war 90 km/h.Der 5,7l HEMI ist nicht so schlecht vom Verbrauch. Etwas höher wie der Diesel, aber dafür eine Laufruhe und ein schöner Motorklang eines V8. Will man 1l sparen, dann fährt man im Eco-Modus, somit bis 120km/h nur auf 4 Zylindern.
Dass der Benziner teurer ist wie der Diesel ist richtig, den Mehrpreis bekommt man aber auch wieder raus, wenn man ihn verkauft, denn es gibt massenweise gebrauchte Diesel, aber nur wenige gebrauchte Benziner, was die Preise vom Benziner oben hält.Gruß Axel
Das mit dem 4 t Boot kenn ich :-) und habe dazu noch Überbreite (2,94m)
Ich fahr 50 000 Km im Jahr und da ist der Diesel auf jeden Fall günstiger. Selbst wenn der 10 L Diesel x 1,20 braucht Kosten 100 Km 12€ und bei 15 L Benzin x 1,35 da liegen wir dann schon über 20 € Macht bei mir 4000 p.a. Mehrkosten zuzüglich höherer Kaufpreis und häufigerer Inspektion.
Was den Wiederverkauf betrifft: Such mal einen gebrauchten Diesel auf dem Markt und wenn Du einen findest schau mal was die kosten. Mein Freundlicher hat i. d. Regel keinen gebrauchten GC Diesel stehen, er hat überhaupt keinen und er gehört zu den großen Jeep Händlern (gemessen am Fahrzeugverkauf) in D.
Ich glaube dass die sich im Werterhalt nichts tun.
Anders sieht es natürlich im Hinblick auf mögliche Dieselfahrverbote aus. Da könnte es auch für meinen E 6 Diesel eng werden. E6 d-Temp ist gefragt und das hat der Jee GC bisher noch nicht soweit ich weiß. Trotz AdBlue.
Viele Grüße Uwe
Zitat:
@Quwe schrieb am 9. Februar 2018 um 15:45:37 Uhr:
....
Was den Wiederverkauf betrifft: Such mal einen gebrauchten Diesel auf dem Markt und wenn Du einen findest schau mal was die kosten. Mein Freundlicher hat i. d. Regel keinen gebrauchten GC Diesel stehen, er hat überhaupt keinen und er gehört zu den großen Jeep Händlern (gemessen am Fahrzeugverkauf) in D.
Ich glaube dass die sich im Werterhalt nichts tun.
....
Viele Grüße Uwe
Hallo Uwe,
die Mehrkosten im Verbrauch und der Inspektion sind sicherlich etwas höher, aber tausche mal die Injektoren beim Diesel aus, dann hast Du einen großen Teil der Kosten wieder drin. Oder den Dieselpartikelfilter, weil voll. Natürlich kommt das für jemand nicht in Frage, der das Auto nach 2 oder 3 Jahren wieder abstößt. Wer es aber länger fahren will, der sollte sowas schon reinrechnen. Der Hemi ist in der Beziehung anspruchslos: Frisches Öl, einpaar neue Zündkerzen und fertig.
Was den Wiederverkauf angeht, so stehen in Mobile momentan genau 2 Stück 5,7l drin, Bj 2012 und 2013 mit 50.000km und zwischen 37-40 tEuro. Vergleichbare Diesel in Massen und ab 28 tEuro. Ist für mich schon ein Unterschied. Natürlich ist das der Preis, der gewünscht wird. Allerdings je größer die Auswahl, desto größer der Nachlass.
Aber ich will gar nicht streiten, was der "günstigere" Wagen ist. Wer einen V8 will, der schaut zuerst mal nichts auf's Geld. Und da ich den Wagen momentan nur 15000km im Jahr fahre und später privat nur zum Bootziehen und als Zweitfahrzeug nehme (vielleicht dann 8000km im Jahr) juckt mich der Mehrverbrauch dann gar nicht mehr.
Gruß Axel
Ich habe vor einer Woche meinen Overland mit der Dieselmaschine abgeholt. Vorher bin ich einen E 350cdi als Kombi gefahren, der kommenden Freitag weggeht. Den Jeep habe ich zu guten Konditionen geleast, weil mir das Risiko einen Diesel zu kaufen aktuell zu hoch ist. Der V8 wäre bei wenigen km meine erste Wahl gewesen, aber bei 20-25000km ist er mir zu unwirtschaftlich. Bisher bin ich von dem Wagen schwer begeistert, auch wenn er im Detail nicht an die Materialqualität von Mercedes heranreicht. Er hat dafür andere Vorzüge und "entschleunigt" ungemein beim fahren. Ich werde den Wagen nur innerhalb der Garantie fahren - mir fehlt einfach das Vertrauen in die moderen Kisten.
Grüße
Peter
Zitat:
@trikeflieger schrieb am 9. Februar 2018 um 16:38:08 Uhr:
Zitat:
@Quwe schrieb am 9. Februar 2018 um 15:45:37 Uhr:
....
Was den Wiederverkauf betrifft: Such mal einen gebrauchten Diesel auf dem Markt und wenn Du einen findest schau mal was die kosten. Mein Freundlicher hat i. d. Regel keinen gebrauchten GC Diesel stehen, er hat überhaupt keinen und er gehört zu den großen Jeep Händlern (gemessen am Fahrzeugverkauf) in D.
Ich glaube dass die sich im Werterhalt nichts tun.
....
Viele Grüße UweHallo Uwe,
die Mehrkosten im Verbrauch und der Inspektion sind sicherlich etwas höher, aber tausche mal die Injektoren beim Diesel aus, dann hast Du einen großen Teil der Kosten wieder drin. Oder den Dieselpartikelfilter, weil voll. Natürlich kommt das für jemand nicht in Frage, der das Auto nach 2 oder 3 Jahren wieder abstößt. Wer es aber länger fahren will, der sollte sowas schon reinrechnen. Der Hemi ist in der Beziehung anspruchslos: Frisches Öl, einpaar neue Zündkerzen und fertig.
Was den Wiederverkauf angeht, so stehen in Mobile momentan genau 2 Stück 5,7l drin, Bj 2012 und 2013 mit 50.000km und zwischen 37-40 tEuro. Vergleichbare Diesel in Massen und ab 28 tEuro. Ist für mich schon ein Unterschied. Natürlich ist das der Preis, der gewünscht wird. Allerdings je größer die Auswahl, desto größer der Nachlass.
Aber ich will gar nicht streiten, was der "günstigere" Wagen ist. Wer einen V8 will, der schaut zuerst mal nichts auf's Geld. Und da ich den Wagen momentan nur 15000km im Jahr fahre und später privat nur zum Bootziehen und als Zweitfahrzeug nehme (vielleicht dann 8000km im Jahr) juckt mich der Mehrverbrauch dann gar nicht mehr.Gruß Axel
Hallo Axel,
alles gut. Ich hatte ja geschrieben ich fahre 50 000 Km im Jahr und da kommen allein 4000 € Mehrkosten an Kraftstoff auf mich zu zuzüglich. dem höheren Anschaffungspreis und den häufigeren Inspektionen. Hatte auch schon mal über Gas nachgedacht, aber das rechnet sich auch nicht, gegen den Diesel für mich.
Injektoren braucht der Diesel etwa so oft wie der Benziner Einspritzdüsen - nämlich äusserst selten (ausser sie haben schon ab Werk einen Fehler - nicht wahr Mercedes??) ich habe bisher keine gebraucht. knapp
1.000.000 Km Diesel
Partikelfilter - keine Probleme (außer vielleicht bei VW/Audi??) und den kriegen ja die Benziner jetzt auch :-)
Ich fahre seit 700.000 Km mit Partikelfilter
Im Gegensatz zum Boot wo ich die Umrüstung auf Diesel nicht mehr machen würde (lohnt sich für mich nicht und hatte ich auch nur wg,. Bodensee gemacht) halte ich den Diesel im automobilen Bereich für deutlich besser als sein (derzeitiger) Ruf.
Eins spricht aber immer für den Hemi: der Sound! Da wird der Diesel nie rankommen, auch mit Soundtuning ala Audi nicht! Ist halt Emotion!
Viele Grüße Uwe - und jedem den Motor den er mag oder braucht.
Hi Leute,
wenn ihr euch so gut mit den Jeeps auskennt, kann mir jemand den Unterschied zwischen Overland 2017 und 2018 nennen?
Das Radio ist neuer, sonst noch relevante Unterschiede?
Gruß
Kai
Hmm,
nöö..-.kaum wesentliche Unterschiede..
Erst mit dem My2019 kamen ein paar Klitzekleine "Modifikationen"..
Ansonsten, kannst den 2017er nehmen 🙂