JC Whitney Versandkosten

Hallo,

Bei JC Whitney werde ich zum bezahlen auf eine Seite namens bongus weitergeleitet.
so weit - so gut.
Kann mir hier jemand sagen, auf welchem Niveau hier die Versandkosten nach D in etwa sind?
...zeigt nämlich nix an. Und der Versandkostenrechner auf der Homepage von denen zeigt bei 15kg ca. 350 Dollar Versandkosten (bei 250 Dollar Warenwert)

und das ist ja wohl unverschämt!

gruß
Markus

26 Antworten

Wie jetzt? Ich wähle prepaid tax und zahle meine Abgaben gleich bei Kauf und dafür löhne ich bei FedEx 10€ extra? Und wenn ich nicht vorab zahle spare ich auch noch 10€? Wenn dann doch eher umgekehrt, oder?

Sinn oder Unsinn, oder ob das gerechtfertigt ist entzieht sich meiner Kenntniss, erkläre nur das Geschäftsgebaren. Die Vorlageprovision wird jeder Kurier eintreiben.

Zum Thema Forwarder um das Kostengünstig zu realisieren geht das nur über Sammeltransporte, das bringt natürlich jede Menge Zeitverzögerung mit Luftfracht sollte man die 2 Wochen die USPS meistens benötigte realisieren können. Nur diesen Service, Sendung entgegen nehmen, grösseren Karton/Container/Kiste verpacken, hier dann verzollen und Einzeln weitersenden lohnt sich erst ab einem gewissen Umfang, die Mindesrate bei Luftfracht liegt bei den meisten Speditionen bei 50 kg, die Frachrate dürfte inzwischen bei 2,5-3 €/kg liegen(mit Kraftsstoffzuschlag). Und entweder drüben oder hier wird ein Partner benötigt den man Vertrauen kann aber trotzdem wird der das nicht für den Nuller machen.
Wenn man Zeit und Seefracht in Anspruch nehmen kann gibt es doch schon Einige die solch eine Service bieten.

Nochmal ne andere Frage, wenn wir schonmal den Zoll-Spezialisten hier haben.

Ich bekomme von FedEx auch keinen Nachweis über die Zollabfertigung. Ist das so in Ordnung? Oder gibt es da eine Verpflichtung dem Empfänger einen Nachweis über die Verzollung auszuhändigen?

Bei den Vorlageprovisionen muss unbedingt darauf geachtet werden, WER eigentlich der Auftraggeber ist.

Denn Provisionsanspruch kann nur gegenüber dem Vertragspartner geltend gemacht werden.

Ich habe FedEx zur Verzollung nicht beauftragt - sondern Rockauto. Was die dann machen kann mir leidlich egal sein. Ich hab Pre-Paid-Tax angeklickt und somit möchte ich nix mehr wissen.

Selbst wenn ich es nicht anklicke, habe ich nicht FedEx mit der Verzollung beauftragt. Wenn dann Rockauto - und da bin ich mir noch nichtmal sicher...

Denn der Käufer bei Rockauto ist definitiv nicht Vertragspartner von FedEx. Daher habe ich die Vorlageprovision auch niemals bezahlt - den Zoll natürlich schon.

Einmal wollte FedEx was haben, dann habe ich auf den Auftraggeber verwiesen - und man staune, das war Rockauto - nicht ich. Mir ist das egal, ob FedEx das verzollt oder nicht. Ich hol es auch am Zollamt ab - kostet zwar Zeit, aber für über 50 Euro überleg ich mir das....

Wahrscheinlich haben das mehrere so gemacht und jetzt steigt der Preis um das Doppelte - dann halt kein FedEx mehr. Ganz einfach.

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Hallo zusammen,

wenn man bei FedEx anruft ,streichen die auch so die Vorlagenprovision.Ich habe als Privatperson eine Kundennummer bekommen mit der ich automatisch bei FedEX nur den tatsächlich geleisteten Zoll bezahlen muss.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von cjowTC


Hallo zusammen,

wenn man bei FedEx anruft ,streichen die auch so die Vorlagenprovision.Ich habe als Privatperson eine Kundennummer bekommen mit der ich automatisch bei FedEX nur den tatsächlich geleisteten Zoll bezahlen muss.

Gruß

Manchmal.

Manchmal auch nicht und es kommen sogar Inkasso-Büro Forderungen.

Alles schon gehabt.

Mein Anwalt ist zum Glück recht gut.

Zitat:

Original geschrieben von astrodriver


Nochmal ne andere Frage, wenn wir schonmal den Zoll-Spezialisten hier haben.

Ich bekomme von FedEx auch keinen Nachweis über die Zollabfertigung. Ist das so in Ordnung? Oder gibt es da eine Verpflichtung dem Empfänger einen Nachweis über die Verzollung auszuhändigen?

den Steuerbescheid rücken die erst auf nachfragen raus, es empfiehlt sich auch die zu kontrollieren

Jo, da du aber nicht Ansprechpartner beim Zoll bist, sondern FedEx, kannste das gleich wieder vergessen.

Bei mir ist das jetzt über 2 Jahre her - ich hab echt keinen Bock mehr mit Zoll, FedEx und Anwalt...

Ist mir ehrlich zu blöd. Allerdings hab ich FedEx gewarnt, dass wenn sie mir nochmal so ne Schote abziehen, es sofort im Internet als Erfahrungsbericht in allen US-Car-Foren in Deutschland veröffentlicht wird.

Man glaubt nicht, wie das wirkt. Ab da wurde der Ton fast schon schleimig und sie haben mir gleichmal ne Kundennummer aufs Aug gedrückt und einen "persönlichen" Ansprechpartner.

Nutzt mir echt viel, wenn ich danach erstmal per Anwalt sämtliche Auskunftsstellen wie Schufa und Co anfragen muss und FedEx auffordern muss, die Einträge entfernen zu lassen - notfalls mit richterlicher Anordnung. Hätten sie keine Chance gehabt - daher haben sie es natürlich getan.

Gesch....drauf. Meine Meinung.

Seitdem nur noch wenn es echt bressiert - sonst immer USPS - klappt eigentlich immer perfekt und meist auch ziemlich zügig, wenn unser lahmarschiger Zoll nicht wäre. Dafür ist er hier vor Ort recht korrekt und nett.

Nicht beim Zoll, bei FEDEX nachfragen!

Zitat:

Original geschrieben von buckdanny99


Nicht beim Zoll, bei FEDEX nachfragen!

Da gehst du lang in die Irre....

FedEx ist seit der Krise 2008 totgeschrumpft und so ziemlich der letzte Laden - zumindest in Deutschland - es muss nur noch über Köln abgewickelt werden und es klappt absolut gar nichts.

Der Zoll in Köln ist eine Katastrophe und FedEx noch schlimmer...

Was mich aber jetzt wirklich interessiert, warum lässt FedEx was bei der Schufa eintragen???? Und wodurch ist dir das aufgefallen? Und was lassen die dort eintragen? Doch wohl nicht eine Anfrage zur Kreditwürdigkeit für 10 € Vorlagenprovision?

Irgendwie erscheint mir die ganze Sache nur noch wie ein riesiges Chaos wo jeder macht was er will.......
Wo sind die guten alten Zeiten hin wo man was gekauft hat, beim Zoll die Abgaben löhnt und fertig. Wenn ich heute zum Zoll gehen soll, dann verbringe ich mehrere Stunden in einem Knoblauchverpestetem Warteraum, sitze mit irgendwelchen irren Turnschuhsammlern und wahnsinnig cleveren Hong Kong Rolex Käufern eingepfercht und hoffe das ich mir nix weghole.

Allerdings muß ich jetzt auch sagen das alles was in Köln bei FedEx reinkommt, nach spätestens zwei Stunden verzollt und ausgerollt ist. Zumindest nach den Trackinginfos. Man sieht den Paketen auch an das dort nix mehr geöffnet wurde, vermutlich alles per ATLAS angemeldet und nur noch durchgeschoben. Vom Kölner Airport bis zu mir läuft das Paket dann i.d.R. 12 Stunden. Das passt.

ganz einfach:

FedEx verzollte in Köln, der Kölner Zoll ist wahrscheinlich grad in Karnevalsstimmung gewesen und hat für ein einzelnes Ersatzteil im Wert von ungefähr 150 Euro inkl Versand unglaubliche 85 Euro Zoll/MWSt angesetzt.

Hab mich natürlich beim Zoll beschwert, die haben an FedEx verwiesen, die haben natürlich Blabla wir kümmern uns darum blablabla, nach 8 Wochen Inkasso Forderung im Haus. Toll gekümmert.

Anwalt eingeschaltet.

Beim Beantragen von Reisegeld in Form von Dollars machte mich meine Bank dann auf den negativen Eintrag aufmerksam (nicht bei der Schufa, sondern einem anderen Phantasiedatenkraken)

Daraufhin wieder Anwalt und so weiter.

Dauerte ewig - und Bewegung kam dann erst in die Sache als ich mich in den USA beim Headquarter von FedEx lauthals beschwerte über die Machenschaften von FedEx Deutschland - da wurde mein Englisch auf einmal noch viel besser...und wütender - teilweise war es wohl auch deutsch - ne allgäurisch...wenn mir mal der Kragen platzt, dann platzt dem Gegenüber das Trommelfell...

Dann hab ich das auch noch schön in einigen US-Foren, in denen ich mich auch noch rumtreibe niedergeschrieben.

Irgendwie gibts in den USA in jeder Firma einen Forumsüberwacher...das fehlt in Deutschland wohl...hab hier kaum einen von grösseren Firmen gesehen, der sich um saure Kunden kümmert.

Das kann FedEx so gar nicht ab...und lenkte kurzerhand ein - obwohl sie den Fall eigentlich an das Inkassobüro verkauft hatten. Ja das geht. Wusste ich vorher auch nicht.

Die waren die eigentlich Angeschmierten, Fall gekauft, Fall aber nicht mit stichhaltigem Zahlungsverzug, da ich eine Teilzahlung geleistet hatte, Fall wertlos.

Alles eine große Güllegrube.

Aber die Art und Weise wie heutzutage hier vorgegangen wird ist absolut daneben.

Vor allem kommt bei uns immer wieder mal ein Brief weg, da wir etwas abseits wohnen und die Briefträger die Briefe wohl wegwerfen, wenns nur mal einer ist... so kommts uns zumindest vor.

Oft bekommen wir also gar keine Rechnungen oder Forderungen zugestellt - und solange kein Einschreiben oder ein Postbeweis kommt, bin ich auch nicht im Verzug. Somit ist Inkasso auch niemals möglich . Ein normaler Brief reicht hier nicht aus.

So einfach ist das Recht in Deutschland gestrickt.
(Hinweis: DIES IST KEINE RECHTSBERATUNG, sondern nur persönliche Erfahrung. Für individuelle Rechtsberatung steht Ihnen Ihr entsprechender Fachanwalt zur Verfügung- auch das muss ich nach deutschem Recht schreiben)

Wenn man genug Sch..... erlebt hat, weiss man gleich wie man sie packen kann und jedes Inkasso-Büro bricht in der Argumentation sofort ab, wenn sie merken, da kennt sich einer aus und riskiert ganz locker ein Gerichtsverfahren.

Ich hab noch nicht eines verloren - und das soll so bleiben. Ohne Anwalt geht es aber absolut nicht!

Macht das niemals ohne Anwalt!!!

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