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  6. irgendwas is falsch mit dem Ölmessstab?

irgendwas is falsch mit dem Ölmessstab?

Themenstarteram 15. September 2006 um 13:19

Hallo!

Also ich wollte grad mal wieder die ganzen flüssigkeitsstände überprüfen...so auch das motoröl!

Ich ziehe also den messstab raus, wisch ihn ab, wieder rein, wieder raus...nur war überhaupt kein öl drauf, nicht mal an der spitze vom stab. Auto ist davor ca. 2 stunden gestanden!

Die elektronik sagt aber nichts von einem zu niedrigen ölstand!

Habs ein paar mal versucht, aber es bleibt überhaupt kein öl haften!

nur wenn ich den motor kurz starte und danach wieder ohne zu warten gleich wieder messe is der ganze stab wieder voll öl, logischerweise...

aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass da zu wenig öl drinnen ist...????

an was könnte das sonst noch liegen?

a4 avant 1.9TDI bj 1999

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27 Antworten

ist doch egal wie das ding heißt oder? hauptsache das öl ist zwischen min und max und NIE unter und ober max. auf den elektronik kram verlassen kann man vergessen.

N `abend allerseits,

In der Betriebsanleitung zum A6 heißt das Teil :

"Motoröl-Meßstab"

So mal zur Info

Gruß

Hallo zusammen,

für alle die es noch nicht gecheckt haben: die Autos haben keinen Ölstandsensor oder sowas ähnliches, sondern einen Öldruckschalter nach der Pumpe auf der Druckseite. Wird dieser Schalter während des Betriebs nicht mehr mit Druck beaufschlagt (sprich: die Pumpe saugt Luft an) geht im Kombiinstrument resp. FIS die Öldruckwarnlampe an. Dann heisst es sofort "Motor AUS", weil sonst alles trocken läuft. Aber bis es soweit ist fehlen min. 1-2 Liter.

Wenn die im Werk tatsächlich einen Ölstandsensor einbauen würden, könnten sie sich die Kosten für den "Motoröl-Meßstab" schenken.

Uebrigens meiner Verbraucht so gut wie kein Öl, ich musste jedenfalls zwischen den Wechselintervallen von 15 TKM noch nie nachfüllen.

Zitat:

Original geschrieben von william-A6

Wenn die im Werk tatsächlich einen Ölstandsensor einbauen würden, könnten sie sich die Kosten für den "Motoröl-Meßstab" schenken.

Da muss ich dich korrigieren!

Es gibt in jedem Auto einen Öldruckgeber, wie du beschrieben hast - völlig korrekt.

Aber einige Autos haben dazu noch einen Ölstandgeber, der dem Fahrer in einigen Fällen sogar sagen kann, wie der Ölstand aktuell aussieht (gibt es bei Porsche z. B.)

Sogar die erste A-Klasse hat eine Funktion im Kombiinstrument, mit der man abrufen kann, ob der Ölstand OK ist. Man bekommt dann sogar je nach Ölstand angezeigt, wieviel mal nachfüllen muss - vorrausgesetzt der Geber kann korrekt messen.

Mein 190E hat auch eine Ölstandswarnanzeige.

Und die Kosten könnte man sich sparen, wenn man einen Ölstandsgeber verbauen würde, das ist richtig. Da man sich aber wie schon hier besprochen auf die Elektronik nicht 100% verlassen kann und die Kosten für den Ölmessstab sehr gering sind, und auch nur dessen Messung 100% zuverlässig ist, verbaut man diese bis zum heutigen Tage.

MfG, Lappos

hallo

mercedes hat bei einigen neuen modellen den ölmesstab weg gelassen .

besser gesagt die werkstatt hat noch einen messtab .der kunde muss sich aber mit der elektronik begnügen

und hier reden wir über audi mortoren die es nicht haben!

also müssen wir alle immer nach dem öl kucken! was ist denn daran so schlimm beim tanken danach zu kucken? genauso ob genug kühlwasser drin ist? das geht in der zeit bis der tank voll ist locker!

Nicht das ich mich auf die Elektronik verlassen würde, aber mein 1.8T hat eine gelbe Warnanzeige im FIS (Ölstand gering) und eine rote Anzeige (Öldruck). So stehts auch in der Anleitung.

am 21. September 2006 um 16:13

...nur mal als Frage zwischendurch: wie lang braucht denn das Öl um wieder zurück zu laufen d.h. bis man den korrekten Wert ablesen kann?

Geht das denn mal so an der Tanke, sagen wir mal 3 Minuten nachdem man den Motor abgestellt hat?

Ich messe immer daheim wenn er noch kalt ist - aber ich habe auch das Glück dass mein Motor zwischen den Ölwechseln so gut wie nix verbraucht. *aufholzklopf*

 

Eine Bekannte von mir hat aber mal den Vogel abgeschossen: als sie ihren Twingo in die 30tausender Inspektion gegeben hat hat sie dem Meister noch gesagt er solle doch bitte mal den Ölstand prüfen. Die hat sich einen ordentlichen Vortrag abgeholt *lach*, zumal da auch fast nix mehr drin war.

Das kommt drauf an, wie heiß das Öl war, als der Motor abgestellt wurde, und natürlich auf die Viskosität.

Aber wenn das Öl betriebswarm war tropft es relativ schnell wieder vollständig in die Ölwanne zurück.

Ich warte lieber ca. 15 Minuten, aber ein Großteil ist bereits nach 5 Minuten zurückgelaufen, und damit ist die Messung einigermaßen genau :)

MfG, Lappos

Ich würde auch sagen, so eine viertel Stunde warten und dann dann mit dem Meßstab kontrollieren.

Bei jeder Tanke finde ich etwas übertrieben, zumindest bei meinem Verbrauch, ich zieh den Stab einmal im Monat.

Hab mir dies so angewöhnt, dabei schreib ich auch den Serviceintervall auf, wie sich dieser verhält.

Errechne dann, die noch zu fahrenden KM/Tag.

Kurzstrecken hauen da ganz schön rein, werd mir noch nen Roller richten :)

manche leute tanken aber nicht jeden monat ;)

ich kucke alle 2000km weil ich weiß dass ich da 0,5l verbraucht habe und nachfüllen muss. oder vor jeder grösseren fahrt kuck ich auch.

da aber bis 1l auf 1000km "normal" ist und zwischen min und max 1l liegen sollte jeder für sich entscheiden wann er kuckt.

Zitat:

und hier reden wir über audi mortoren die es nicht haben!

Audimotoren haben das auf jeden Fall wenn sie Longlife haben. Aber trotzdem, verlassen würde ich mich auf den Mist nicht, lieber öfter mal nachgucken....

MFG

Also Mercedes hatte eine Serie ohne Ölmeßstab.

Diese Serie haben die ganz schnell wieder abgeschafft. Denn die Sensoren funktionierten nie korrekt. Jetzt haben alle neuen Modelle wieder einen Meßstab, damit man kontrollieren kann.

Also die Technik ist völliger Humbug. Selbst schauen ist angesagt.

Ich hatte auch nen guten Liter auf 1000 km weg.

Nachdem ich die Zylinderkopfdichtung getauscht hatte hab ich jetzt nen Vebrauch von 0,3-0,4 Liter auf 1000 km.

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