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Inspektionen "schwarz"?

Themenstarteram 19. März 2014 um 9:53

Hallo zusammen,

Ich habe mir kürzlich einen gebrauchten Mini angesehen und bin diesen auch Probe gefahren. Insgesamt hatte ich einen sehr guten Eindruck, und auch mein Begleiter der sich zumindest besser mit Autos auskennt als ich, hatte nichts zu bemängeln. Leider haben wir uns das Scheckheft dabei nicht angesehen (Verkauf von privat).

In einem Telefonat diese Woche kam das Thema nochmal zur Sprache und der Verkäufer meinte dann, er habe die Inspektionen schwarz machen lassen und keine Eintragung im Scheckheft für die letzte Inspektion, auch für die laut ihm vor kurzem neu eingebauten Bremsen gibt es leider keinen Beleg.

Einer Inspektion bei TüV / DEKRA / ADAC hat er allerdings zugestimmt. Kann eine typische Gebrauchtwageninspektion für die ca. 100€ feststellen, ob die letzte Inspektion tatsächlich gut durchgeführt wurde und über den Zustand der Bremsen auch ca. auf das Alter schließen?

Grundsätzlich bin ich da jetzt sehr skeptisch geworden, was schade ist, da der Wagen wirklich einen super Eindruck nach der Probefahrt hinterlassen hat und auch der junge Mann der den Wagen verkauft sehr sympatisch war. Wenn sich die genannten Punkte nicht ohne Bauchschmerzen beseitigen lassen, werde ich wohl auf ein anderes Angebot warten müssen.

Beste Antwort im Thema
am 19. März 2014 um 11:04

autos werden meistens verkauft, bevor ein teurer service ansteht:D

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Hi,

natürlich kann man sehen ob und wie stark Bremsen verschlissen sind,das lässt dann natürlich auch Rückschlüsse darauf zu wie lange sie drin sind.

Luftfilter/Innenraumfilter kann man auch optisch überprüfen,wird aber beim Gebrauchtwagencheck eher nicht gemacht.

Ob das Öl gewechselt wurde kann man kaum erkennen,höchstens den verschleißzustand durch eine Ölanalyse ermitteln.

Ansonsten ist aber auch eine Inspektion nicht wirklich etwas das ein Auto unbedingt braucht :rolleyes: Da werden halt so einige Dinge optisch überprüft mehr aber auch nicht. je nachdem welche Inspektion fällig war ist das wirlich nur ein Ölwechsel und fertig.

Wenn du da ein ungutes Gefühl hast laß einfach für ~ 50€ nen Ölwechsel machen und fertig.

oder einfach nur ein paar hunderter runterhandeln und dann gleich ne Inspektion machen lassen.

 

Gruß Tobias

Hallo,

ich weiß, viele sehen das anders, da muss immer alles ganz peniebel in der Vertragswerkstatt gemacht worden sein, sonst ist das ganze Auto nichts wert, aber ich würde mir da keine Sorgen machen. Es gibt viele (so auch ich), die die Inspektion sowieso selbst machen.

Du kannst ja die nächste Inspektion wieder in der Mini Werkstatt machen lassen, dann ist sicher wieder das Original Öl, die original Filter etc. drin, die Produkte aus dem Zubehör sind aber genauso gut.

Wie alt ist denn das Auto? Ich persönlich mache es immer so, dass ich bei einem "neuen" Gebrauchten sowieso die Flüssigkeiten und Filter wechsle.

Bei einem Gebrauchtwagen Check kann das Alter der Bremsen nicht festgestellt werden, das ist aber auch vollkommen unerheblich, sondern nur der aktuelle (Verschleiß)zustand, und der ist auch das einzige Kriterium das wichtig ist.

Wenn sonst alles passt, und auch der Gebrauchtwagen Check keine Probleme ergibt, würde ich mir wegen dem überhaupt keine Sorgen machen.

Zitat:

Original geschrieben von elwood123

ich weiß, viele sehen das anders, da muss immer alles ganz peniebel in der Vertragswerkstatt gemacht worden sein, sonst ist das ganze Auto nichts wert, aber ich würde mir da keine Sorgen machen. Es gibt viele (so auch ich), die die Inspektion sowieso selbst machen.

Die Inspektion in der Vertragswerkstatt sehe ich als wichtig an in den ersten Jahren wo es noch um Garantie oder Kulanz geht, danach geht das auch problemlos in Eigenregie - solange man das Auto nicht verkaufen will.

Dann ist es natürlich ein Problem mit dem Nachweis der Wartung, hat da eine "richtige" Werkstatt ihren Stempel ins Wartungsheft gemacht stehen die auch für ihre Arbeit gerade.

Ob eine Inspektion durchgeführt wurde kann man ohne größeren Aufwand nicht feststellen. Dazu müsste je nach Auto und Alter geguckt werden ob der Zahnriemen neu ist, ob alle Filter nach Plan getauscht wurden (Öl, Kraftstoff, ...), dann die Frage ob man es überhaupt von außen erkennen kann ob ein Filter 2 oder 3 Jahre alt ist, was eine Ölanalyse kostet, war es ein gutes Öl oder nur billige Supermarktplörre?

In dem Falle würde ich so kalkulieren dass man nach dem Kauf selber eine Insepktion durchführt oder durchführen lässt um auf der sicheren Seite zu sein.

Themenstarteram 19. März 2014 um 10:30

Zitat:

Wie alt ist denn das Auto? Ich persönlich mache es immer so, dass ich bei einem "neuen" Gebrauchten sowieso die Flüssigkeiten und Filter wechsle.

EZ ist von Mai 2005, also als neuen Gebrauchten kann man den nicht mehr bezeichnen ;)

Aber wenn insgesamt das Ergebnis des Gebrauchtwagenchecks deutlich wichtiger ist als eine saubere Dokumentation der Inspektionen, beruhigt mich das schon mal.

Zitat:

oder einfach nur ein paar hunderter runterhandeln und dann gleich ne Inspektion machen lassen.

Nach dem groben Intervallen die ich mir im Netz angeschaut haben, wäre als nächstes wohl die "große" Inspektion fällig, die etwas teurer ist. Da werde ich auf jeden Fall versuchen, dass man die noch vor dem Verkauf macht oder den Preis entsprechend drückt.

Vielen Dank euch beiden schon mal ;)

am 19. März 2014 um 11:04

autos werden meistens verkauft, bevor ein teurer service ansteht:D

Auch eine Inspektion, die in Eigenregie durchgeführt wurde lässt sich ja belegen.

Ich habe das früher auch so gemacht, habe aber alle Rechnungen von Bremsbelägen, Öl, Filtern, etc. aufgehoben und abgeheftet.

Dazu habe ich dann mein eigenes "Scheckheft" geführt.

So war auch ohne die offizielle Dokumentation lückenlos nachvollziehbar, wann was gemacht wurde.

Und vor allem, DASS es gemacht wurde.

Auch, wenn man die Inspektion bei einer freien Werkstatt machen lässt, kann diese das Serviceheft abstempeln.

Ich persönlich habe immer ein ungutes Gefühl, wenn wirklich keine Unterlagen vorhanden sind.

Da muss man dem Verkäufer einfach vertrauen. Und das kann sehr schnell auch nach hinten losgehen.

Entscheidend wäre da der Gesamtzustand des Wagens und natürlich, was der Verkäufer für einen Eindruck macht.

Beides lässt sich aber wirklich mit den einfachsten und kleinsten Mitteln so aufpolieren, dass der Laie denkt, er hat da einen super Wagen stehen und in Wahrheit ist es die absolute Möhre. Womöglich sogar ein ehemaliger Totalschaden.

Wenn sich also die Wartung überhaupt nicht nachvollziehen lässt würde ich immer die Finger davon lassen.

 

Auch ohne ein durchgestempeltes Scheckheft kann ein Wagen sehr gut sein! Wenn der Rest mit sicherem Auge als seriös und gut beurteilt werden kann und wenn auch noch idealerweise ein paar externe Nachweise (Rechnungen, Zettel etc.) dabei sind, dann kann man genauso beruhigt zugreifen. Wo die Daten festgehalten werden, ist dabei egal - sie sollten nur irgendwo festgehalten werden. Wenn es per Rechnung geschieht, ist das auch in Ordnung. Aber wenn gar nichts vorhanden ist, dann würde ich mich grundsätzlich in Misstrauen üben: Man kann sich alles erzählen lassen - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist aber besser, und da würde ich mir dann deswegen ein anderes Auto suchen. Das Angebot ist groß - ziehe einfach mal los und schaue, was du auftreiben kannst!

Dazu habe ich aber noch eine Anekdote: Vor vielen Jahren, etwa um 1997 herum, hatte ich einen Passat in Zahlung genommen, der einen Austauschmotor bekommen haben sollte - der Vorbesitzer hatte keinerlei Nachweise darüber, sondern legte mir einen handschriftlichen Zettel vor, der Passat habe bei folgender Laufleistung an folgendem Tag einen Austauschmotor bekommen. Es gab keine Beglaubigung, keinen Stempel einer Werkstätte, nur eben diese Notiz auf kariertem Papier im Serviceheft des Passat. Ich habe das nicht anerkannt und deswegen 500 Mark weniger gegeben: Damit kann ja jeder kommen, war meine Begründung - es ist doch so! Der Wagen wurde dann relativ schnell verkauft, er ging in die nächste Großstadt, glaube ich. Es war ein weißer Passat III CL Variant von etwa 1989.

Und noch etwas Schönes: Einmal wurde mir ebenso über eine Inzahlungnahme ein R19 zum Verkaufen auf den Hof gestellt, den ich vorher nicht kannte: Angeblich servicegewartet, mit vielen Neuteilen, bestens gepflegt. Leider aber gab es keinerlei Beweise dafür. Ich hakte nach, und der Besitzer kam binnen zwei Stunden zu mir mit einem ganzen Leitz-Hefter der besagten Rechnungen, dem Bordbuch und allen Nachweisen. Da wurde in der Tat immer alles erledigt, aber noch besser war der treuherzige Kommentar dazu des erstaunten Mannes: "Ach, Herr H., ich hab' nicht gedacht, dass ich das mitgeben muss, das ist doch alles Vergangenheit...":).

Themenstarteram 21. März 2014 um 7:02

Da gehen die Meinungen ja doch mehr auseinander, als ich zunächst gedacht hätte.

Was wären denn Probleme, die durch vernachlässigte Wartung auftreten könnten, die dann auch bei einem Gebrauchtwagencheck nicht gefunden werden würden? Ich meine, wenn (z.B.) keine Ölwechsel vorgenommen werden und der Motor dadurch hart verschleißt, würde das doch auffallen oder?

Ich habe da von der Materie einfach zu wenig Ahnung und dachte mir, dass bei so einem Check der aktuelle technische Zustand des Wagens beurteilt wird und mir damit auch ohne Wartungsbelege Sicherheit geben kann. Sonst wäre das ja relativ sinnfrei.

Auf Nachfrage kamen gestern übrigens zumindest die Unterlagen zu den letzten bestandenen HU/AU. Hilft mir da jetzt nicht wirklich, aber irgendwo auch besser als nix...

am 21. März 2014 um 9:47

Lass das Auto von unabhängigen Prüfern begutachten (TüV, Dekra, GtÜ oder wie die alle heißen) und frage den Prüfer explizit danach, ob an diesem fraglichen Auto wohl die vorgeschriebenen Inspektionen durchgeführt wurden oder ob eventuell Wartungsstau besteht, dann hast du so ziemlich die Gewissheit darüber, ob der Wagen nun gut gewartet wurde oder nicht.

Grundsätzlich gilt ja: Bei handwerklichen Arbeiten, also auch am Auto, kommt es doch nicht auf den Namen der Firma an, auch nicht auf das Aussehen der Handwerker oder ob man die sympathisch findet, man will die ja nicht heiraten, sondern einzig und allein darauf, ob der Handwerker erstens vom Fach ist, sein Handwerk versteht und zweitens, ob er gut arbeitet, eine ehrliche und saubere Arbeit abliefert, den Kunden nicht über den Tisch zu ziehen versucht usw. Ob das jemand als Mitarbeiter eines mega-Autohauses macht, ob des der Chef eines kleinen Betriebes selber ist, ob das eine Markenwerkstatt ist oder eine freie, oder ob das ein Einzelkämpfer nach Feierabend nebenbei macht, ist doch sowas von Wurscht.

 

Grüße

Udo

Zitat:

Original geschrieben von udogigahertz

Lass das Auto von unabhängigen Prüfern begutachten (TüV, Dekra, GtÜ oder wie die alle heißen) und frage den Prüfer explizit danach, ob an diesem fraglichen Auto wohl die vorgeschriebenen Inspektionen durchgeführt wurden oder ob eventuell Wartungsstau besteht, dann hast du so ziemlich die Gewissheit darüber, ob der Wagen nun gut gewartet wurde oder nicht.

Aber nur bei einem Prüfer der eine Glaskugel auf seinem Schreibtisch hat. ;)

Du kannst z.B. nicht mal eben in einen Motor reingucken wie der Verschleißzustand wirklich ist. Anhaltspunkte kann eine Ölanalyse bringen. Nur ob der Aufwand den Preis rechtfertigt ist die nächste Frage, da ist irgendwann der Gebrauchtwagencheck teurer als einfach eine Inspektion mit dem Wechsel aller Flüssigkeiten durchzuführen.

am 21. März 2014 um 12:45

Zitat:

Original geschrieben von Moers75

Zitat:

Original geschrieben von udogigahertz

Lass das Auto von unabhängigen Prüfern begutachten (TüV, Dekra, GtÜ oder wie die alle heißen) und frage den Prüfer explizit danach, ob an diesem fraglichen Auto wohl die vorgeschriebenen Inspektionen durchgeführt wurden oder ob eventuell Wartungsstau besteht, dann hast du so ziemlich die Gewissheit darüber, ob der Wagen nun gut gewartet wurde oder nicht.

Aber nur bei einem Prüfer der eine Glaskugel auf seinem Schreibtisch hat. ;)

Wieso das? Du meinst, so ein Prüfer wäre unfähig zu beurteilen, ob die Bremsen gemacht worden wären? Du meinst, er wäre nicht imstande zu erkennen, ob ein Auto technisch gepflegt wurde oder eher nicht? Du meinst, er könne nicht erkennen, ob sonstige Mängel vorhanden wären? (Natürlich nur solche, die man durch Inaugenscheinnahme entdecken kann, versteckte Mängel kann auch der in der Dreiviertelstunde nicht entdecken.

Um einen 100%-Check zu machen, müsste man das Fahrzeug in seine Einzelteile zerlegen, alle Flüssigkeiten im Labor untersuchen lassen, erst dann kann man sagen, ob das Fahrzeug mängelfrei war oder ob folgende Mängel vorhanden waren. Wieso "waren"? Nun, nach so einem 100%-Check hat man kein Auto mehr, sondern nur noch Teile, die man dann gleich entsorgen kann, denn das Zusammenbauen wäre teurer als sich einen Neuwagen zu kaufen.

Fazit: Mehr als das in Frage kommende Auto begutachten zu lassen, kann man nicht machen, selbstverständlich ist KEINE Garantie für absolute Mängelfreiheit, aber so einige offensichtlich Mängel werden dann schon entdeckt, so gab es hier schon mal Autokäufer, die hatten das Auto im Dunklen gekauft nach nur einer kurzen Probefahrt in der Stadt, als die dann schneller fahren wollten, gingen auf einmal Warnleuchten an, auf der Bühne stellte sich dann heraus, dass falsche Reifen montiert waren, unterschiedliche noch dazu, dass der Auspuff kurz vorm Ende stand, dass der Unterboden erheblichen Rostbefall aufwies, dass ein Schweller sogar "durch" war, dass die Bremsleitungen ersetzt werden müssten usw. usf.

Außerdem wurden Lackschäden entdeckt und unzweifelhaft vom Prüfer festgestellt, dass der schon mal einen Unfall hatte, obwohl als unfallfrei verkauft, natürlich nur mündliche Zusage ohne Zeugen, nicht im Kaufvertrag festgehalten.

SOLCHE groben Fehler könnten sehr schnell durch so eine Überprüfung auffallen, nicht jedoch versteckte Mängel.

 

Grüße

Udo

Zitat:

Original geschrieben von udogigahertz

Um einen 100%-Check zu machen, müsste man das Fahrzeug in seine Einzelteile zerlegen, alle Flüssigkeiten im Labor untersuchen lassen, erst dann kann man sagen, ob das Fahrzeug mängelfrei war oder ob folgende Mängel vorhanden waren.

Das ist ja genau das Problem.

Bremsbeläge erneuern kostet kaum Geld, aber durch falsches Öl oder fehlenden Wechsel schon ein anfänglicher Lagerschaden im Turbo? Letzteres ist das Risiko, und das sind die Dinge die auch beim Gebrauchtwagencheck nicht auffallen. Ob eine die vergangenen Inspektionen ordnungsgemäß durchgeführt werden ist nur schwierig und teils gar nicht festzustellen.

Das war ja auch die Frage, nicht ob irgendwelche größeren Unfallschäden vorliegen oder die Bremsbeläge runter sind. Solche Posten deckt ein Gebrauchtwagencheck ab.

 

am 21. März 2014 um 14:56

Zitat:

Original geschrieben von Moers75

 

Bremsbeläge erneuern kostet kaum Geld, aber durch falsches Öl oder fehlenden Wechsel schon ein anfänglicher Lagerschaden im Turbo? Letzteres ist das Risiko, und das sind die Dinge die auch beim Gebrauchtwagencheck nicht auffallen.

Ja nun, versteckte Mängel, die sich (noch) gar nicht gezeigt haben, KANN man nicht so einfach mal eben durch Inaugenscheinnahme entdecken, wie sollte das möglich sein?

Insofern ist man vor solcherlei "Überraschungen" nie sicher, egal ob man den Wagen gerade gekauft hatte, oder ob der sich schon seit der Erstzulassung im Besitz befindet.

Ich habe noch nie gehört, dass jemand anlässlich einer Inspektion seinen Wagen in alle Einzelteile zerlegt, damit ihm auch ja kein eventuell versteckter Mangel verborgen bliebe ..........

Wenns danach ginge, dürfte sich niemand einen Gebrauchtwagen von Privat kaufen.

 

Grüße

Udo

Zitat:

Original geschrieben von udogigahertz

Ich habe noch nie gehört, dass jemand anlässlich einer Inspektion seinen Wagen in alle Einzelteile zerlegt, damit ihm auch ja kein eventuell versteckter Mangel verborgen bliebe ..........

Natürlich nicht, aber eine regelmäßige Inspektion reduziert das Risiko von Folgeschäden die z.B. aufgrund überaltertem Öls auftreten können. ;)

Es geht weniger um versteckte nicht erkennbare Mängel als um den Nachweis dass diese Inspektionen durchgeführt wurden. Ist da kein Stempel von einer Werkstatt im Serviceheft gehe ich als Käufer eher davon aus dass eben keine durchgeführt wurde - oder kalkuliere zumindest so.

Gebraucht von Privat würde ich mir so schnell eh kein Auto kaufen. Lieber paar Euro mehr und zumindest mit Gewährleistung vom Händler. Es sei denn es ist ein echtes Schnäppchen, dann aber in der Hinterhand noch Geld haben um nötige Sachen zu erledigen.

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