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Infos zu 5th Wheeler

Hallo Gemeinde,
fahre z.Zt. ein konventionelles Womo (Niesmann&Bischoff Clouliner). Bin mit dem Teil eigentlich sehr zufrieden aber schon seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit einem 5th Wheeler (Wohnauflieger). Wer das nicht kennt .. hier ein Link mit Bildchen:
5th Wheeler

Leider finde ich D so gut wie kein Fahrzeug. Was sind die Gründe dafür? Selbst MWOM in Weiterstadt hat nichts im Angebot. Kennt jemand einen Händler, der sowas vertreibt?
Danke für alle Infos und Tips

Grüsse Fredl

Beste Antwort im Thema

Hier:
http://www.schausteller.de/anzeigenmarkt/index.php?catid=5
gibts immer wieder auf Luftbremse und deutsche elektrik umgerüstete 5th-wheeler

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OhhhhJaaaa
Und wenn er mehr Fahrgastraum / Sitzplätze hat als Ladefläche, dann wars das mit der LKW Steuer!!!!!!
Er ist zwar als LKW zugelassen u versichert, aber versteuert wird er nach Hubraum wie ein PKW.
Was das so bei z.B. 6,5 Liter Diesl heißt brauch wohl keinem zu sagen.
Ich hatte einen Nissan Navara 5 Sitzer. von 132 € LKW auf 500 und ein paar tote rauf in der Steuer, bei 2,5 Liter.
Der WoMoauflieger sieht auf jedenfall Geil aus und ist bestimmt cool. Wenn ich nicht normaler Arbeiter wäre und das nötige Kleingeld dafür hätte, wäre das auch was für mein Vater sein Sohn.
Gruß Redneck66

Es gibt einige in der sprinter klasse, welche als sattelzugmaschine umgebaut wurden. Es gibt dann einige die haben ein zgg von 3,5t was knapp 1500kg sattellast entspricht (als doppelkabine mit 4 Personen an Bord wärens dann noch etwa 1100kg. Bei uns im industriegebiet hat einer so eine zugmaschine, ich glaube auf Iveco Dayly Basis, der hat nen Auflieger dran, um Arbeitsbühnen etc. zu transportieren. Der Fährt mit BE Führerschein.
Dann gibt es noch viele mit 4,6 oder 5t zgg Da beträgt die sattellast dann etwa 2 - 2,5t. Das sollte schon für größere Auflieger locker reichen. Die Motoren die dafür beim sprinter in Frage kämen wäre einmal der 160PS Motor mit 2,2l hubraum, und einmal der 190PS Motor mit 3l Hubraum. Die wären sogar mit PKW Zulassung bezahlbar. Die Transporter gibt es als normale kabine mit 3 sitzplätzen und bei der Doppelkabine mit bis zu 7 sitzen.
Einige wenige gibt es auch, welche auf Vario Basis fahren. Den Vario gibt es bis 7,49t, und bis maximal 180PS. Der wäre bei einem Zuggewicht von 12-15t eher langsam. Dann doch lieber einen auf Sprinter Basis mit einem zuggewicht von 7-8t bei 190PS. Wobei der vorteil beim Vario der wäre, das man schon eine Druckluftanlage hat....
In letzter zeit sehe ich bei uns immer mehr von den Teilen rumfahren (nicht als wohnwagen, sondern als LKW) Die scheinen also in mode zu kommen. In den niederlanden soll es schon weiter verbreitet sein.
Die Bremse bei aufliegern Muss in Deutschland druckluftgebremst sein. Auflaufbremse ist verboten (ginge eh nur bis 3,5t) und elektrich ist meines wissens auch nicht möglich. Ach ja, ohne Bremse ginge natürlich auch, wenn du mit 750Kg auskommst.....
Campingplätze müssen dafür übrigens nicht zu klein sein. bei 9m länge würde der noch auf eine 80m² Parzelle passen, und Rangieren dürfte mit so einem Teil ein Kinderspiel sein, vor allem da man einen einschlagwinkel von über 90° hat. (Ich glaube man hat etwa 130° einschlagwinkel) Es Gab da doch mal den Käfer, welche eine Kugelkopf Kupplung auf dem Dach hatte, der hatte auch nen auflieger da drauf, und einen einschlagwinkel von 360° ^^
Die Auflieger sind auf jedenfall geil, allerings würde ich nicht zu einem Ami greifen. Auf dem ersten blick mögen die zwar geil aussehen, aber man weiß ja, wie die qualität der Amis ist, gerade in sachen hausbau.... etc. Zudem hast du da immer probleme mit elektrik und so, und wenn er noch nicht auf die deutsche bremsanlage umgebaut wurde, prost mahlzeit.
Kauf dir einen Fertig mit deutscher zulassung, alles andere wäre, gerade wenn man sich mit der materie nicht auskennt völliger quatsch, viel zu viel aufwand, und am ende auch noch teurer.

Zitat:

Original geschrieben von Leberkäsbaron



Zitat:

Habe mal bissl da rumgestöbert .. da sind aber teilweise auch abenteuerliche Lösungen im Angebot :D Umformer von 230V auf das amerikanische 110V Netz .... na, ich weiss nicht. Dazu die Formulierung für die elektrische Bremse: "EU-geprüft". Damit kann ich nichts anfangen ... kriege ich das in D zugelassen oder nicht? Vielleicht fahre ich im Frühjahr da mal vorbei und schau mir das in real an.


den umformer brauchst du, da ja die komplette elektrik auf 110v ausgelegt ist.
hat die bremse ein eu-gutachten bekommst du sie auch typisiert.
...und anschauen ist die beste möglichkeit sich einmal ein bild davon zu machen. bin schon gespannt was du dazu sagst ;-)
lg

Zuerst mal danke für alle Antworten und natürlich frohe Weihnachten :)
Es gibt in der Tat viele Sachen, die schlecht kalkulierbar sind .... angefangen von der Bremse, der Elektrik, der Isolierung, dem Zugfahrzeug usw. Meine Vorstellungen lagen bei einem 30 Fuß Auflieger mit anständigem Zugfahrzeug (Dodge RAM oder Ford F250).
Aber diese Fahrzeuggattung ist selbst bei den TÜV Stellen ziemlich unbekannt .. die Auskünfte von dort sind teilweise widersprüchlich und endgültiges will man erst sagen, wenn das Fuhrwerk zur Abnahme auf dem Hof steht ... mit dem Risiko, dass ich das Teil nicht zugelassen bekomme. :mad:
Die einzige Alternative wäre der Kpl-Kauf eines solchen Gespanns aus Deutschland ... keine Zulassungsprobleme, ummelden und gut ist. Leider ist der Markt so gut wie tot .. selbst Womo-Müller in Weiterstadt hat nichts im Angebot und auf Nachfrage sagte er: Vielleicht bekommt er nächstes Jahr was rein .... also die Standardausrede, wenn aktuell nix geht.
So wie es aussieht, werde ich mich dann doch - wenn nicht noch ein Wunder geschieht - von der Fahrzeuggattung verabschieden müssen. Die Alternative wäre dann ein Ami mit mindestens 2 Slideouts und 10 m Länge. Die angesprochene mangelnde Winterfestigkeit ist bei mir kein Thema - in dieser Jahreszeit bin ich eh' im Süden .. so wie jetzt auch ;)

frohe Weihnachten und Gruss aus Spanien
Fredl

In Freund von mir hat sich so ein Teil von Tischer bauen lassen:
http://www.stroop-voyage.de/allgemein/5thwheel/entscheidung.htm
Er ist sehr zufrieden damit. Ich selbst wollte 2004/2005 ähnlich wie Du einen Dodge RAM 3500 SRW und einen Titanium 5th-Wheeler aus USA importieren. Das Projekt ist damals nicht an der Technik oder dem Import gescheitert. Auch die Qualität des in Kanada gefertigten 5th-Wheelers wäre sehr gut auch für den Winter gewesen. Es ist letztlich am Führerschein gescheitert. Denn mit dem umgetauschten 3er hätte ich das nicht mehr fahren dürfen da die zGM über 7,5 t war. Denn im Gegensatz zum alten 3er, wo die Sattellast noch von der zGM abgezogen wurde, ist das beim neuen Führerschein nicht mehr der Fall. Man hätte also den CE benötigt. Hinzu kommt noch dass bisher mit dem C1E die zGM des Aufliegers nicht größer als das Leergewicht des Zugfahrzeuges sein darf. Deshalb sind solche Gespanne in Europa momentan nur sinnvoll wenn die Zugmaschine beim der zGM unter 3,5 t liegt. Dann darf man dranhängen was man will und kann das Gespann mit BE fahren. Ab 2013 wird sich das wieder ändern. Da braucht man dann für solche Gespanne auch wieder den C1E. Aber die Gewichtsbeschränkung bei der Zugmaschine bedeutet auch, dass man die amerikanischen 5th Wheeler ab 24 ft praktisch vergessen kann. Die sind einfach zu schwer. Deshalb dürfte momentan die beste Lösung das Teil von Tischer sein.
Ansonsten gibt es auch Probleme mit der Zulassung des Pickups als LKW und in der Folge mit hohen Kosten bei der Versicherung und Fähren. Man muss es schaffen dass der Pickup als PKW zugelassen wird. Dann steht man nicht schlechter da als mit einem Wohnwagengespann.
Für mich ist das alles nicht mehr relevant, da ich mittlerweile auf einen 18 t Offroad-LKW als Wohnmobil umgestiegen bin.

Guten Tag,
beobachte schon einige Zeit die Berichte zum Thema 5th Wheeler. Ich fahre seit über 2 Jahren
einen 5th Wheeler 26/28 mit einem Erker und einem GMC Sierra 6,6 lt. V8 Diesel 2500 HD.
Bin in ganz Europa Sommer wie Winter unterwegs. Benutze Stellplätze u. Campingplätze in allen
Ländern. Bei guter Planung kein Problem. Überall wo ein Buss hinkommt komme ich mit dem 5th Wheeler
auch hin. Habe immer einen PKW/LKW dabei und massig Platz im Auflieger.
Es gibt mehrere Möglichkeiten stolzer Besitzer eines 5th Wheeler zu werden.
1. Lass den Auflieger in Deutschland bauen und dazu einen ISUZU oder Nissan Navara
2. Hol das Ding in England ab, da gibt es eine große Auswahl an neuen und gebrauchten von 26 bis
35 Fus
3. Kaufe das Gespann in USA , die günstigste Möglichkeit. Kompl. so um 90.000,-- Euro alles neu.
Zulassung in Deutschland kein Problem mit den entsprechenden Gutachten. In Deutschland gibt es einen
Händler der aus USA holt, verzollt usw.. Umrüstet und TÜV. Je nach Wunsch so 5.000,-- bis 15.000,--Euro.
Der Vorteil; viel Nutzraum und einen TOP Zugwagen mit allem Kompfort mit 900 Nmp.
Habe 25 Jahre WOMO von Concorde, Niesmann, mehrere US-WOMO bis 11m länge, dazu der Autoanhänger mit PKW ergibt ein wesentlich längeres Gespann.
Einzelheiten auf Anfrage
Allzeit gute Fahrt
Peter
PS.: Die Kosten sind gerade mal 1/3 im Vergleich zum WOMO in der 10 Meter Klasse

Hallo zusammen,
ich weiss, ist schon lange her das hier das letzte mal jemand was rein geschrieben hat.
http://www.wohnauflieger.musiker.li
Bin gerade dabei unseren Wohnauflieger von Elektrobremse auf Druckluftbremse um zu bauen.
Das Ganze wird danach mit einem 3.5t Schlepper gezogen.

Freundliche Grüsse
Serge

Das hier ist ECHT GROß ! ;)

Ja, das ist ein echt grosse Ding. :-)
Gruss
Serge

Hiho, ja das Thema ist schon was älter.
Ein Kumpel von mir hat eine "kleine" Erbschaft gemacht. Und der träumt schon länger von einem US Gespann.
Von seiner Idee mit einem Ultra-SUV und Traveltrailer hab ich ihn schon runter gebracht, weil das ein unlösbares Problem wird, sobald der TT die 4t reißt, was ja faktisch bei jedem der Fall ist.
Waren auch schon beim TÜV und der TÜV'er hat uns ein paar Tips gegeben.
Erstmal sollte man gucken, dass man einen US-Pickup findet, der leer noch so wenig wiegt, dass es möglich bleibt ihn als 3,5t PKW zuzulassen. In diesem Fall ist man deutlich weniger eingeschränkt, als mit so einem riesen Schlägel, der als LKW unterwegs ist. Nach etwas Recherche kommt man dann schnell zu dem Schluß, dass nur Ford F250 und F350 als SuperCab mit Longbox und V8 Benziner in Frage kommen.
Hier folgt dann Trick 17 mit Selbstüberlistung.
Als PKW auf 3,5t ablasten. Kostet dann zwar 6,2l Benziner-Steuer, ist aber immer fahrbar.
Dann kommt die Doppelzulassung im Gespann als WoMo. Hier dann volle 5t zGG um den Auflieger zu stemmen. Dieser darf dann bis zu 7,5t, also 16534lbs, wiegen.
Dann muß man noch aufpassen, dass das gesamte Gespann die 16,5m nicht reißt.
6,5m für den Pickup bleiben noch 10m + Sattelvormaß für den Auflieger.
Die Auswahl an möglichen US Fifth Wheels ist damit dann doch recht groß geworden, denn 16500 Pfund zGG überschreiten die recht selten. Das Problem dürfen ehr die ~12m Länge sein.
Ich denke, die Fifth Wheels der Wahl dürften ehr die Light Weights sein, die nur so um die 12500 Pfund und 36-37 Fuß lang sind.
Die Bremsen sind übrigens weniger das Problem. Das Problem ist die direkte Wirkung auf die Bremse. Diese darf nicht elektrisch sein. Hydraulisch oder Luft geht. Der Bremsimpuls darf sehr wohl elektrisch sein, muß aber Bremspedal proportional sein, was diese ganzen Nachrüst-TBC's ausschließt, da sie keine direkte Verbindung zum Bremspedal haben.
Wer jetzt etwas im Netz stöbert wird in den USA recht schnell über die "EoH Brakeconversion" stolpern. Das elektrische Bremssignal wird auf einen hydraulischen Aktuator gegeben, der dann per Bremsflüssigkeit auf die Scheibenbremsen wirkt. Das geht, es muß nur sichergestellt werden, dass bei einem abreißen des Aufliegers die Bremsen geschlossen werden, wozu es spezielle Brake-away Switches gibt, die per Drahtseil mit dem Zugfahrzeug verbunden werden, ähnlich dem Seil das bei normalen Autoanhängern am Fahrzeug befestigt wird und bei Verlust des Hängers die Bremse anzieht.

Die Probleme, die es noch zu lösen gilt, und die richtig ins Geld gehen, sind die Elektrik auf EU-Standard umzurüsten, was so 10000-12000€ kosten soll, mit deutschen Geräten, und die Gasanlage, die je nachdem, wie der Hersteller sie gebaut hat, auch recht teuer werden kann, wenn das Gas in Kunststoffleitungen geführt wird, was in Deutschland verboten ist.
Und natürlich der Führerschein.
Wie man sich leicht ausrechnen kann, wird B oder BE nicht mehr funktionieren. Dafür sorgt schon die zGG des Pickups wenn er als WoMo unterwegs ist.
Was auf jeden Fall geht, ist das CE beschränkt, sofern man beim umschreiben des Führerscheins die Besitzstandswahrung angemarkert hat.
Ansonsten 6000€ für den CE mit einkalkulieren.
C1E funktioniert seid der Änderung nicht mehr, wenn der Fifth Wheels schwerer ist, als die Leermasse des ziehende Fahrzeugs. (Was der quatsche jetzt wieder soll, weiß der Himmel, Hauptsache die Helden in der EU haben sich wieder irgendwas aus der Hirndrüse gewrungen)
Bsp:
Ford F350 SuperCab mit LongBox und 6,2l V8 wiegt leer so etwa 3,1-3,2t, es ist möglich diesen auf 3,5t abzulasten. Passt
Eigentliches zGG 11500 Pfund, bei 6000 Pfund Frontachse und 7000 Pfund Hinterachse. Auflastung auf 12000 Pfund möglich. Dann mögliche Zuladung ~4500 Pfund.
Keystone Montana High Country 343RL, 12120 Pfund leer, ~2100 Pfund Aufliegelast. Ablasten um 220 Pfund auf 11900 Pfund.
Nach altem C1E kein Problem. Mit dem neuen C1E nicht mehr fahrbar.
Aber für die meisten werden die Kosten einfach der Brecher werden.
89000€ für das Gespann in den USA werden zu 165000€ für alle Umrüstungen, Steuern und Zulassungen.

Wir sind Eigentümer von einem Fifth Wheeler und man muss nicht in das Land von Mr. trump gehen, um vernünftige und bezahlbare Fifth Wheeler nach unserem Standard zu bekommen.
Wir fahren einen Ford Ranger und haben einen Celtic Rambler von 5th Wheel Company UK. Ein Gespann was wir nicht mehr missen möchten.
Und wer sich wirklich mit Eigentümern unterhalten möchte findet das im [unzulässiger Fremdforenlink entfernt, bitte unsere Beitragsregeln und NUB beachten | NoGolf, MT-Team | Moderation]

Der Celtic Rambler ist ein schöner Auflieger, aber vom Raumangebot an der unteren Grenze der US-Modelle, und vergleichbar mit den großen 8 m Wohnwagen. Das Slide-Out kompensiert wenigstens die nur 2,30 m Breite.
Was mich interessieren würde was im Fahrzeugschein des Zugfahrzeugs und des Aufliegers zu den Gewichten drin steht. Wäre schön wenn Du das posten könntest.
Und kann man das Gespann noch mit BE fahren, oder braucht es C1E oder gar CE?
Danke!
Hier noch ein Link mit ausführlichem Video zum aktuellen Modell.

Ist ja schön, dass der Link bleiben darf obwohl es Werbung ist aber der Link zu dem Forum für Fifth Wheeler wurde bei uns entfernt.
Wer auf US steht soll einfach mal hier in Europa einen US Trailer fahren. Alles andere bedarf dann keinem Kommentar mehr.
Wir haben usneren genau dort gekaufft und das war auch sehr gut so.
Einen Trailer kann man mit einem Wohnwagen nicht vergleichen. Ein Wohnwagen generell und einen von 8m ist erst recht eine Katastrophe in vielerlei Hinsicht.
1) Instabile Kugelkopf Verbindung im Gegensatz zu einer Sattelkupplung.
2) indirekte Bremsen im Gegensatz zu einem elektronischen Bremssystem was mit dem der Zugmaschine verbunden ist und somit ein direktes zeitgleiches Bremsen bedeutet.

Ansonsten findest Du mich im Forum der Fifth Wheeler und da kannst Du noch mehr zu Deinen Fragen beantwortet bekommen.

@jdlbgwd
Eventuell führt ja das einfache Lesen der MT-Linkregeln zur (noch) fehlenden Erkenntnis ;)
Einen 8 Jahre alte Thread exhumieren - OK ... aber bitte nicht für Fremdforenwerbung!
... und damit bitte zurück zum Thema
Mit freundlichen Grüßen
NoGolf
MT-Team | Moderation

Zitat:

@egn schrieb am 20. März 2021 um 09:34:58 Uhr:


Der Celtic Rambler ist ein schöner Auflieger [...] kann man das Gespann noch mit BE fahren, oder braucht es C1E oder gar CE?

Ich sehe das wie folgt:

Der gezeigte Auflieger (Celtic Rambler) hat ein zul. Gesamtgewicht von 4.300 kg. Fahrerlaubnis "BE" erlaubt Anhänger von max. 3.500 kg zGG, wobei beim Sattelauflieger die zul. Sattelstützlast (mit der das Zugfahrzeug beaufschlagt wird) hinzuaddiert werden darf.

Beträgt beim Celtic Rambler die zul. Sattelstützlast also mindestens 800 kg (wovon ich schwer ausgehe) und der Pickup -mit ebenso max. 3.500 kg zGG - vermag diese zul. Stützlast aufzunehmen, darf der Sattelzug mit "BE" gefahren werden.

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