Idee von vollautomatischer Powermodulwechselstation für Elektrofahrzeuge
Hab neue Idee einer vollautomatischen von Powermodulwechselstationen
Vorteile : Schnell Weltweit umsetzbar
Ladestationen entfallen weltweit
keine Wartezeiten durch Ladevorgänge
Was ist nötig:
Weltweit die Stinkerbuden (Tankstellen ) abreißen
Anlage für vollautomatischen Powermodulwechsel auf diese Fläche
Besteht aus Plattform wo das Fahrzeug drauffährt
Unter dem Fahrzeugboden ist das wechselbare Powermodul
Luke öffnet
Sensoren erfassen die genaue Lage
Magnetfeld wird aktiviert
Leeres Powermodul schwebt auf das Rollband , Rollband fährt weiter wo
das volle Powermodul ist
Powermodul schwebt zurück in den Fahrzeugboden und wird eingerastet .
Altes Modul wird geladen und wird wieder der Kette zugeführt
Vorrausetzung natürlich Weltweites einheitliches staatlich geprüftes Powermodul.
Beste Antwort im Thema
Was auch immer dir noch einfällt: Bitte nicht noch einen Threaf aufmachen, habe bitte Erbarmen mit uns.
mfg
26 Antworten
Noch paar Bilder von der Mission R für Motorradfans . Reichweite bis 200 km . 2Std Schnelladung.
Könnte auch noch in Powermodul gebrauchen bei eventueller Markteinführung , damit das schöne Ding nicht veraltet.
163 PS . Ich bin überzeugt . Die gibts irgend wann wieder , weil die Technik und die Seele stimmt . Ist wie bei einem
Minicoper . Hatte 7 Stück . Meiner mit 95 PS hatte mir viel mehr Spaß gemacht als mein Porsche 911 den ich nach paar Monaten wieder verkauft hatte . Das war aber einer Baujahr 1979. Die neuen Modelle sind einfach geil.
Angenommen mann würde weltweit Powermodulstationen bauen für Otto Normalverbraucher mit 100 Karosserievarianten für 15000 € als Massenprodukt . Hat zwar nur 100PS . Wenn das umgesetzt wäre würde jeder
Otto Normalverbraucher bei den Wechselstationen ganz stolz auf sein Fahrzeug blicken und die armen Tesla Fahrer
warten im Winter bei 30 Grad Minus in Kanada auf ihre Ladung ne halbe Stunde. Also wäre das 15000€ Fahrzeug dem Tesla Fahrzeug in der Praxis bei weiten überlegen. Ich frage mich warum Tesla mit seinen Vermögen nicht in die Infrastruktur investiert , zumindest in Teststrecken. Wir können dann zum Mars fliegen und die Erde verreckt . Irgendwie Irrsinn.
Zitat:
@bikepocket schrieb am 12. Dezember 2016 um 21:29:11 Uhr:
Angenommen mann würde weltweit Powermodulstationen bauen für Otto Normalverbraucher mit 100 Karosserievarianten für 15000 € als Massenprodukt . Hat zwar nur 100PS .
Die "PS Zahl" ist beim Elektrofahrzeug eigentlich kein grosser Köstenfaktor.
Der Gesamtpreis eines Elektrowagens steht und fällt im Wesentlichen mit dem Akku/der Reichweite. Ein Preis von 15.000 Eur ist aktuell leider noch komplett utopisch (jedenfalls wenn man ein "echtes" Auto bauen will).
"100 Karosserievarianten"- das wäre unternehmerischer Selbstmord. Zu viele Varianten sind ein Kostentreiber.
Zitat:
@bikepocket schrieb am 12. Dezember 2016 um 21:29:11 Uhr:
Wenn das umgesetzt wäre würde jeder Otto Normalverbraucher bei den Wechselstationen ganz stolz auf sein Fahrzeug blicken und die armen Tesla Fahrer warten im Winter bei 30 Grad Minus in Kanada auf ihre Ladung ne halbe Stunde. Also wäre das 15000€ Fahrzeug dem Tesla Fahrzeug in der Praxis bei weiten überlegen
Du vergisst allerdings: wenn die Entwicklung mal so weit wäre, dann wäre auch ein Tesla nicht mehr auf dem Stand, wie wir den heute kennen. Sondern wesentlich weiter.
Zitat:
@bikepocket schrieb am 12. Dezember 2016 um 21:29:11 Uhr:
Ich frage mich warum Tesla mit seinen Vermögen nicht in die Infrastruktur investiert , zumindest in Teststrecken
Für solche Pläne müssen auch erstmal Investoren gefunden werden, die dabei mitspielen.
Tesla geht hier bereits jetzt so ziemlich an die Grenzen des Machbaren.
Zitat:
@bikepocket schrieb am 12. Dezember 2016 um 21:29:11 Uhr:
Wir können dann zum Mars fliegen und die Erde verreckt . Irgendwie Irrsinn.
Das sind nunmal zwei Disziplinen, deren Schwierigkeitsgrad zwar hoch ist, aber trotzdem nicht unbedingt vergleichbar.
Ist jedoch ein Thema, welches mit derart pauschalen Aussagen hier kaum sinnvoll zu diskutieren ist.
Sie haben mein Beitrag " Idee zum wandelbaren , Langzeit Ökoauto für 15000€" nicht gelesen . Die Karosserie ist herstellungstechnisch total in den Herstellungskosten gleich. Anfangs würde das Auto bestimmt 35000€ kosten.
Denken sie an den Preis von SD Karten . Meine erste 128 MB Karte hat mal 40DM gekostet. Wenn das Produkt sich durchsetzt , kann dieser Preis auf 15000€ fallen.
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Zitat:
@bikepocket schrieb am 12. Dezember 2016 um 22:01:52 Uhr:
Sie haben mein Beitrag " Idee zum wandelbaren , Langzeit Ökoauto für 15000€" nicht gelesen . Die Karosserie ist herstellungstechnisch total in den Herstellungskosten gleich.
Warum sollte ich mich auch den ganzen Abend mit deinem Spam befassen? Das ist alles Wunschdenken und Phantasie, fernab der Wirklichkeit.
Und - nein, die Kosten sind hoch. Alleine nur weil es Varanten gibt. Das ist in der Serienfertigung ein Problem.
Zitat:
@bikepocket schrieb am 12. Dezember 2016 um 22:01:52 Uhr:
Denken sie an den Preis von SD Karten . Meine erste 128 MB Karte hat mal 40DM gekostet. Wenn das Produkt sich durchsetzt , kann dieser Preis auf 15000€ fallen.
Solche Skaleneffekte treten aber dann ein, wenn es keine- oder sehr sehr wenig Varianten gibt, bspw bei Akkus geht man davon aus, dass dies eines Tages u.a. auch deshalb so klappen könnte. Aber da sind wir nunmal noch nicht und das kann auch nicht von oben verordnet werden.
Frage: Ein 3D Drucker läuft 5 Stunden mit 1kg Material ? Hat die Form des Produktes was der 3D Drucker produziert Einfluss auf diese Kosten? Eventuell gibt es nur 6 Grundmodelle die im anderen Herstellungsverfahren hergestellt werden ,um auf den günstigsten Preis zu kommen . Induviduelle Karosserien
die im 3D Druckverfahren produziert werden , kosten eventuell mehr. Merkwürdig . War selber Hersteller von Produkten und mit Technik kenne ich mich aus bei 34 Motorrädern etlichen Autos . Habe Sie zerlegt , montiert , getunt , verbessert . Ich bin 62 Jahre alt und erwarte zumindest das sie mein Beitrag lesen und gedanklich verarbeiten . Dann können Sie urteilen oder auch nicht . Mir vollkommen egal .
Zitat:
@bikepocket schrieb am 12. Dezember 2016 um 22:19:07 Uhr:
Frage: Ein 3D Drucker läuft 5 Stunden mit 1kg Material ? Hat die Form des Produktes was der 3D Drucker produziert Einfluss auf diese Kosten? Eventuell gibt es nur 6 Grundmodelle die im anderen Herstellungsverfahren hergestellt werden ,um auf den günstigsten Preis zu kommen . Induviduelle Karosserien
die im 3D Druckverfahren produziert werden , kosten eventuell mehr.
Gründe, warum viele Varianten teurer sind als wenige Varianten, liegen bspw. darin, dass Design/Entwicklung, Logistik/Lagerhaltung, Handling/Bereitstellung am Band dadurch komplexer werden (später auch für Garantie/Ersatzteile).
Bei aktuellen Fertigungsmethoden kommen noch Rüstzeiten, oft auch Werkzeugkosten (Form) hinzu.
Fahrzeugteile in 3D Druck sind noch Zukunftsmusik (5 Stunden, um 1 Kilo zu verdrucken? Das ist für die Serie nichts - und wie lange hält der das aus? Da sind wir wieder bei den Kosten) - könnte hier theoretisch Vorteile haben.
Wenn wir trotzdem einfach mal annehmen, man könnte Karosserieteile bereits in vernünftiger Qualität (und ohne Nachteile bei Gewicht, Haltbarkeit, Optik, Kosten, Toleranzen/Maßhaltigkeit) durch "Druckverfahren" herstellen, dann bleibt immer noch die Frage, ob man Kunden ein- und dasselbe Auto nur aufgrund solch simpler Variationen von Anbauteilen als unterschiedliche Modelle schmackhaft machen könnte.
Real wird es zwischen Sportcoupe, SUV und Famlienkombi noch mehr Unterschiede geben (müssen) - Fahrwerk, Räder, Interieur, Sitze, Ausstattung.... Also genau wie heute.
Zitat:
@bikepocket schrieb am 12. Dezember 2016 um 22:19:07 Uhr:
Merkwürdig . War selber Hersteller von Produkten und mit Technik kenne ich mich aus bei 34 Motorrädern etlichen Autos . Habe Sie zerlegt , montiert , getunt , verbessert . Ich bin 62 Jahre alt und erwarte zumindest das sie mein Beitrag lesen und gedanklich verarbeiten . Dann können Sie urteilen oder auch nicht . Mir vollkommen egal .
Mir ist egal, wie alt du bist. Auch egal, worüber du dich woanders noch ausbreiten möchtest, ich lese hier zu dem Thema, worauf ich antworte.
Wenn du meinst, viele Probleme gelöst zu haben, deren Existenz dir grossteils offenbar nichtmal bewusst ist, dann reicht das erstmal nicht, um überhaupt ein Thema zu starten. Du tust es trotzdem. Kann man machen. Wirkt aber entsprechend. Weil ungewöhnlich. Da kommt dann eben Rückmeldung.
Was ich bei den heutigen Autos vermisse , ist sogennate "Seele" . Fast alle heutigen Autos die im mittlere Preissegment
hergestellt werden , haben kaum noch Seele . Hatte früher viel Minicoopter , Spitfire usw. . Das Herz fehlt einfach.
Natürlich ist das ein Kostenfaktor weil mann Konkurenzfähig sein muß .Probleme verarbeiten kann ich natürlich.
Sehe das alle Fahrzeughersteller nicht in der Lage sind , alle Verbrenner zu verbannen und am Verbrennungsmotor fest halten wollen und vor Gott Verbrecher werden , um noch ihre veraltete Technik an den Mann zu bringen. In der Ausstattung und dem allen was sie vortragen haben sie Recht. Mir persönlich ist es vollkommen egal welches Auto
produziert wird . Blos weg vom Verbrenner und das nicht in Jahrzehnten. Das muß für die nachfolgenden Generationen geschehen . Wer Gottgläubig ist , sollte an meine Worte denken. Ich habe absolut nichts gegen VW .
Bauen in der Zukunft schöne Elektromodelle . Für ein Autohersteller ist es nur machbar , wenn der Markt die Elektrofahrzeuge auch annimmt . Annehmen kann der Endkunde dieses Produkt aber nur wenn die weltweite Infrastruktur stimmt .
Zur Lagerhaltung . Die wäre bei 3D Druck Verfahren reduziert . Alles eventuell irgend wann umsetzbar . Blos muß erst mal Gedanken daran haben , sonst kommt keiner auf die Idee so eine Maschine mal zu produzieren. Per App wählt die Werkstatt das Karosserieteil und bei der Fabrik werden die Daten weiter gegeben. Wenn die Außenhaut gezeichnet wird
müßte eine Software automatisch die Innenteile berechnen und herstellen. Alles soll nur Gehirnzellen anregen.
Sicher gefällt mir ein Copra Outfit besser , als irgend ein Einheitskarosserie . Nur ein Beispiel . Dieser Hersteller hat bestimmt Marktvorteile , weil sie jedem Auto auf dem Besitzer passende Seele verpassen.
Heute ist mir noch eine Idee zu dem vollautomatischen Powermodulwechsel eingefallen . Für stärkere motorresierte
Fahrzeuge wie den Tesla könnte mann halt zwei Powermodule automatisch einführen. Wie bei einer Revolver.
Was auch immer dir noch einfällt: Bitte nicht noch einen Threaf aufmachen, habe bitte Erbarmen mit uns.
mfg
Zitat:
@bikepocket schrieb am 11. Dezember 2016 um 18:55:36 Uhr:
Wenn es all die Ideen gibt, warum gibt es Ladestationen . Warum gibts Autos nicht mit einheitlich Powermodul.
Da solltest du mal Shai Agassi fragen.... ;-)