ich hab‘s geschafft ...
Als langjähriges - vorwiegend mitlesendes- Mitglied im 211er-Forum gebe ich heute mit stolz meinen „Transfer“ bekannt.
Nach gut eineinhalb Jahren der mehr oder weniger erfolglosen Suche habe ich heute zugeschlagen 😛🙂
Final Edition, EZ 2017, selenitgrau
(ich wollte definitiv keinen in schwarz - zeigt mir zu wenig „Ecken und Kanten“ oder weiss (passt eher zur Hippster-Fraktion - sorry Jungs 😁😛) und somit wird die Luft betreffend Auswahl schon recht dünn)
Die Ausstattung ist meines Erachtens und für meinen Geschmack ziemlich komplett, abgesehen von der Klimaanlage ... leider „nur“ Thermatic UND das absolute no-go ... Dekorleisten in Klavierlack 😠
Da werde ich noch einen Folierer meines Vertrauens finden müssen. Den einen oder anderen Kompromiss muss man beim Gebrauchtwagenkauf eben doch eingehen. Und NEIN ... es wird keinesfalls Carbon. Passt meiner Meinung nach einfach nicht zu einem CLS.
Preislich war der schlanke Dicke auch akzeptabel, trotz Kaufs in Österreich. Normalerweise importiere ich immer aus D.
Ich freue mich schon auf regen Austausch und an dieser Stelle natürlich auch mal ein großes Danke an all die „Hardcore-Poster“ hier im Forum, die stets mit Rat und auch Tat (im Besonderen sei hier wieder mal @Teddybärchen erwähnt)
Wie Verona zu sagen pflegte... hier werden Sie geholfen.
Beste Antwort im Thema
also meine Herren, ich weiß ja nicht wohin diese „Diskussion“ führen soll und habe natürlich keine Ahnung wie ihr euren Lebensunterhalt verdient, aber ich gehe mal davon aus, dass kein einziger von euch unentgeltlich nur aus purem jux arbeitet.
insofern verstehe ich die Beiträge nicht, welche MB vorwerfen mit der Reparatur von Fahrzeugen Geld verdienen zu wollen/müssen/können.
Dass die erbrachten Leistungen nicht gerade in die Kategorie Schnäppchen einzuordnen sind ist unbestritten. Alternative? umsteigen auf ein gebrauchtes Fahrrad? Wäre möglich. Aber was passiert, wenn dann dort mal etwas zu reparieren ist? Verlangt die Fahradwerkstätte nichts für eine Reparatur? insofern halte ich es für vollkommen sinnbefreit darüber zu lamentieren, dass der Erhalt, die Wartung oder gar Reparatur eines defekten Fahrzeuges ordentlich Geld kostet.
70 Antworten
Solche Dinger finanzieren den Glaspalast. Nicht der Verkauf. Zumindest hier im Osten.
Warum soll Mercedes nicht solche Preise aurufen?
Wenn der Markt es her gibt und die Wettbewerber auch keine Weisenknaben sind. Ich würde auch nicht nein sagen.
Wer billig will kann ja zu atu oder desgleichen gehen.
Er war ja nicht schuld, hat also ein Recht darauf das bei MB richten zu lassen.
Klar das die Preise dort gepfeffert sind, dass hier ist ein Paradebeispiel für ein lukratives Geschäft.
Auf den 1. Blick sieht das auch nicht so dramatisch aus. Wenn ein Fahrzeug mit 50 km/h Überschuss hinten draufknallt, dann sieht dass normalerweise etwas deformierter aus.
Aber alles egal, hauptsache es ist niemanden etwas passiert. Blech kann man richten !!
Schuld oder nicht ...
... die Preise sind ordentlich.
Klar hat er ein Anrecht auf ein repariertes Fahrzeug, und es ist gut, dass es keinen Personenschaden gab.
Aber auch wenn der Schaden nicht groß aussieht ... wenn der auf die Richtbank muss ist es schon massiv auf den "Rahmen" gegangen. Und die Stundensätze sind exorbitant, mal von den Teilepreisen abgesehen.
Mal schauen, wie sich die Rechtsprechung in dem Bereich entwickelt. Ich denke, die Industrie hat es auch da überdehnt.
also meine Herren, ich weiß ja nicht wohin diese „Diskussion“ führen soll und habe natürlich keine Ahnung wie ihr euren Lebensunterhalt verdient, aber ich gehe mal davon aus, dass kein einziger von euch unentgeltlich nur aus purem jux arbeitet.
insofern verstehe ich die Beiträge nicht, welche MB vorwerfen mit der Reparatur von Fahrzeugen Geld verdienen zu wollen/müssen/können.
Dass die erbrachten Leistungen nicht gerade in die Kategorie Schnäppchen einzuordnen sind ist unbestritten. Alternative? umsteigen auf ein gebrauchtes Fahrrad? Wäre möglich. Aber was passiert, wenn dann dort mal etwas zu reparieren ist? Verlangt die Fahradwerkstätte nichts für eine Reparatur? insofern halte ich es für vollkommen sinnbefreit darüber zu lamentieren, dass der Erhalt, die Wartung oder gar Reparatur eines defekten Fahrzeuges ordentlich Geld kostet.
Kann man so sehen. Muss man aber nicht. Bei 200+ € die Stunde wird man sichbzukünftig kritische Fragen gefallen lassen müssen.
Dann fahr mit deinen Autos halt in Osten und lass es halt irgendwie gradziehen...
Wenn ich nicht Schuld bin fahr ich auch nur zu MB.
Zitat:
@niggerson schrieb am 28. September 2019 um 15:39:59 Uhr:
Wenn ich nicht Schuld bin fahr ich auch nur zu MB.
Antwort war auf JMG bezogen, der 200+ für problematisch hält.
Ja, ist sau teuer in Deutschland. Kann man aber auch immer woanders machen, wo man dann aber auch schauen muss wegen Qualität usw.
Wenn der Schaden von der gegnerischen Versicherung gezahlt werden muss, kann man von mir aus auch das Ding direkt zum Hersteller per Flugzeug schicken und neu aufbauen lassen. I dont care.
Auch bei Freundlichen muss sich heutzutage erkundigen wo der Wagen zwegs Karosserie instanssetzung technisch wieder hergerichtet wird den in der heutigen Zeit gibt's nicht mehr so viele die alles am Standort direkt anbieten. Oft wird meinst auch eine Kooperations Firma damit betraut.
Aber Hey wenn man nicht schuld ist immer zur Vertrags Werkstadt macht sich auch beim wieder Verkauf gut.
MfG.