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Hybrid Auto ist gesucht, aber welches?

Themenstarteram 15. Oktober 2020 um 18:43

Hallo, fahre noch einen VW Passat CC und suche nach 11 Jahren ein neues Auto. Fahre nicht mehr so viel wie früher.

Mein Fahrprofil sieht folgt aus:

4-5 km zur Arbeit jeden Tag.

Ab und zu auch 50-100 km in der Freizeit im Monat

Kurze bis mittlere Strecken zum Einkaufen.

Einmal im Jahr eine längere Strecke.

Um die 6000 km im Jahr insgesamt.

Mein Durchschnittsverbrauch liegt bei 10 Liter.

Habe auch meine Eltern, die schon alt sind und Schwierigkeiten haben aus dem Passat auszusteigen, deshalb brauche ich ein entsprechendes Auto. Stufenheck darf er nicht haben, da ich ein praktikables Auto suche.

Das Auto möchte ich sehr lange fahren.

Neu kann er bis 25000 Euro kosten.

Ein E Auto scheidet bei mir aus, weil ich nicht weiß, ob mein Fahrprofil auch in 2 Jahren so bleibt, deshalb finde ich ein Hybridfahrzeug optimal für mich.

Ich weiss aber nicht, welches ich kaufen soll.

Bis jetzt habe ich nur den Honda Jazz Hybrid im Auge.

Klein, viel Platz und niedriger Verbrauch.

Habe da nur Angst, dass ich etwas verwöhnt bin vom Passat.

Ich spiele auch gerne mit neuer Technik, das ist auch mein Problem.

Habt ihr noch mehr Vorschläge für mich?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 16. Oktober 2020 um 10:08

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 16. Oktober 2020 um 11:51:35 Uhr:

Ja ich lese die Vorgaben und verstehe sie sogar meistens.

Zitat:

 

Neu kann er bis 25000 Euro kosten.

Da steht nix von "muss" ein Neuwagen sein und auch das Budget muss nicht ausgereizt werde. Ein guter 2er AT als junger Gebrauchtwagen liegt also durchaus im Suchraster ;)

Richtig, ich habe nichts von Neuwagen geschrieben. :)

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64 Antworten

Zitat:

4-5 km zur Arbeit jeden Tag.

Ab und zu auch 50-100 km in der Freizeit im Monat

Kurze bis mittlere Strecken zum Einkaufen.

Einmal im Jahr eine längere Strecke.

6000 km im Jahr

Habe auch meine Eltern, die schon alt sind und Schwierigkeiten haben aus dem Passat auszusteigen, deshalb brauche ich ein entsprechendes Auto. Stufenheck darf er nicht haben, da ich ein praktikables Auto suche.

Neu kann er bis 25000 Euro kosten.

Zitat:

Habt ihr noch mehr Vorschläge für mich?

Ein Hybrid ist an sich - falls du laden kannst - abwegig für dein Profil.

Wenn es aber unbedingt einer sein soll:

* jung gebrauchten Toyota Prius+, das ist der Kompaktvan. Der erhält etwas von der Geräumigkeit des Passat, ist ein Prima Alte-Eltern-Taxi (denn in Großstädten fahren sehr viele Prius+ Taxen). Und Langlebig und haltbar ist er auch.

Wenn du zuhause laden kannst und unbedingt kein BEV haben willst: einen Kia Niro PHEV.

Aber an sich: schon eine Renault Zoe (die ist bisschen höher vom Sitzen her) würde deine Sachen da gut abdecken. Oder ein Hyundai Kona BEV (CCS). Oder einen gebrauchten Kia Soul EV (leider nur CHAdeMO) oder Kia e-Soul / e-Niro (CCS) oder einen jung gebrauchten Opel Ampera-e (der BEV mit CCS). Gerade für deine vielen kurzen Strecken ist ein BEV viel besser geeignet und die sehr seltenen Langstrecken kein Problem. Und alle sind so ein bisschen höher zum leichten Ein- und Aussteigen.

Zitat:

Das Auto möchte ich sehr lange fahren. [...]

Ich spiele auch gerne mit neuer Technik, das ist auch mein Problem.

Das widerspricht sich ja schon in sich. Das erste spricht für einen Neuwagen oder Gebrauchtwagen und dann lange halten (10-15 Jahre). Das zweite eher für Leasing und dann so alle 2-3 Jahre durchtauschen.

Passat Variant GTE

Neu ausserhalb des Budgets.

Honda CRV

Ist auch ausserhalb des Bugets.

Mitsubishi Outlander

Die meisten sind recht neu auf dem Markt was den Prreis nicht grade neidrig macht.

Wenn das Fahrzeug kein Kleinwagen sein soll wird es eng.

Hi,

den Outlander gibt es mit Bonus wohl ab 27t€ neu, das ist ein großer SUV.

Wenn man nicht elektrisch fährt aber mit einem entsprechend hohen Verbrauch.

Mit 25.000 € Neupreis ist ein Elektroauto oder Plugin unrealistisch, da ja auch kein Kleinwagen gewünscht ist.

Ein Vollhybrid ist deshalb schon eine gute Option. Im Winter muss natürlich auch dieser erstmal seine Abgasreinigung und den Innenraum auf Temperatur bringen, was den Verbrauch nach oben treibt. Spürbar unter 10 Liter sind bei 4-5 km mit einem Corolla auch im Winter dennoch locker drin. Insgesamt hängt das natürlich stark davon ab, ob man die Strecke vorwiegend im Stop&Go oder bspw. auf der Landstraße verbringt. Im Sommer sinkt der Verbrauch dann nochmal massiv.

Abgesehen vom Verbrauch hat der Hybrid einen weiteren großen Vorteil auf der Kurzstrecke. Der Motor wird extrem schonend aufgewärmt und besitzt z.B. keinen Turbolader und keine kurzstreckenanfällige Abgasreinigung (Corolla 1.8 hat keinen OPF) was die Haltbarkeit erhöht und damit der geplanten sehr langen Haltedauer entgegen kommt.

Also unser Jazz wird gerade sehr gemischt genutzt, von kürzesten Kurzstrecken bis zum Überlandausflug mit BAB, dann auch mal 150km/h. Der Durchschnitt liegt über alles bei 4,3/100. Also so empfindlich scheint er auf die Ausschlusskriteren (= zu kurze Fahrt, BAB) nicht zu reagieren. Dabei kann man auch sparsamer sein - ich fahre nicht mit dem Hauptaugenmerk auf dem Verbrauch, sondern wil halbwegs zügig im Verkehrsfluss dahinschwimmend weiterkommen.

Richtig, mich wundern deshalb die weiter oben angegebenen 8-9 l/100km fur den Hyundai Ioniq Hybrid. Da liege ich auf 4-5 km im Winter selbst mit dem großen IS 300h massiv darunter. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass der User die Strecke komplett im Stop&Go verbringt.

Themenstarteram 16. Oktober 2020 um 7:59

Zitat:

@illusion2001 schrieb am 16. Oktober 2020 um 09:21:48 Uhr:

Mit 25.000 € Neupreis ist ein Elektroauto oder Plugin unrealistisch, da ja auch kein Kleinwagen gewünscht ist.

Ein Vollhybrid ist deshalb schon eine gute Option. Im Winter muss natürlich auch dieser erstmal seine Abgasreinigung und den Innenraum auf Temperatur bringen, was den Verbrauch nach oben treibt. Spürbar unter 10 Liter sind bei 4-5 km mit einem Corolla auch im Winter dennoch locker drin. Insgesamt hängt das natürlich stark davon ab, ob man die Strecke vorwiegend im Stop&Go oder bspw. auf der Landstraße verbringt. Im Sommer sinkt der Verbrauch dann nochmal massiv.

Abgesehen vom Verbrauch hat der Hybrid einen weiteren großen Vorteil auf der Kurzstrecke. Der Motor wird extrem schonend aufgewärmt und besitzt z.B. keinen Turbolader und keine kurzstreckenanfällige Abgasreinigung (Corolla 1.8 hat keinen OPF) was die Haltbarkeit erhöht und damit der geplanten sehr langen Haltedauer entgegen kommt.

Kompaktklasse bzw. City-Suv müsste es sein. Größer muss es nicht sein.

Themenstarteram 16. Oktober 2020 um 8:01

Zitat:

@Builder62 schrieb am 16. Oktober 2020 um 08:37:25 Uhr:

Passat Variant GTE

Neu ausserhalb des Budgets.

Honda CRV

Ist auch ausserhalb des Bugets.

Mitsubishi Outlander

Die meisten sind recht neu auf dem Markt was den Prreis nicht grade neidrig macht.

Wenn das Fahrzeug kein Kleinwagen sein soll wird es eng.

Eine Kategorie darunter muss es sein.

Themenstarteram 16. Oktober 2020 um 8:02

Zitat:

@Grasoman schrieb am 16. Oktober 2020 um 08:10:53 Uhr:

Zitat:

4-5 km zur Arbeit jeden Tag.

Ab und zu auch 50-100 km in der Freizeit im Monat

Kurze bis mittlere Strecken zum Einkaufen.

Einmal im Jahr eine längere Strecke.

6000 km im Jahr

Habe auch meine Eltern, die schon alt sind und Schwierigkeiten haben aus dem Passat auszusteigen, deshalb brauche ich ein entsprechendes Auto. Stufenheck darf er nicht haben, da ich ein praktikables Auto suche.

Neu kann er bis 25000 Euro kosten.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 16. Oktober 2020 um 08:10:53 Uhr:

Zitat:

Habt ihr noch mehr Vorschläge für mich?

Ein Hybrid ist an sich - falls du laden kannst - abwegig für dein Profil.

Wenn es aber unbedingt einer sein soll:

* jung gebrauchten Toyota Prius+, das ist der Kompaktvan. Der erhält etwas von der Geräumigkeit des Passat, ist ein Prima Alte-Eltern-Taxi (denn in Großstädten fahren sehr viele Prius+ Taxen). Und Langlebig und haltbar ist er auch.

Wenn du zuhause laden kannst und unbedingt kein BEV haben willst: einen Kia Niro PHEV.

Aber an sich: schon eine Renault Zoe (die ist bisschen höher vom Sitzen her) würde deine Sachen da gut abdecken. Oder ein Hyundai Kona BEV (CCS). Oder einen gebrauchten Kia Soul EV (leider nur CHAdeMO) oder Kia e-Soul / e-Niro (CCS) oder einen jung gebrauchten Opel Ampera-e (der BEV mit CCS). Gerade für deine vielen kurzen Strecken ist ein BEV viel besser geeignet und die sehr seltenen Langstrecken kein Problem. Und alle sind so ein bisschen höher zum leichten Ein- und Aussteigen.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 16. Oktober 2020 um 08:10:53 Uhr:

Zitat:

Das Auto möchte ich sehr lange fahren. [...]

Ich spiele auch gerne mit neuer Technik, das ist auch mein Problem.

Das widerspricht sich ja schon in sich. Das erste spricht für einen Neuwagen oder Gebrauchtwagen und dann lange halten (10-15 Jahre). Das zweite eher für Leasing und dann so alle 2-3 Jahre durchtauschen.

Den Kia Niro muss ich mir mal näher anschauen.

Themenstarteram 16. Oktober 2020 um 8:04

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 16. Oktober 2020 um 09:41:47 Uhr:

Also unser Jazz wird gerade sehr gemischt genutzt, von kürzesten Kurzstrecken bis zum Überlandausflug mit BAB, dann auch mal 150km/h. Der Durchschnitt liegt über alles bei 4,3/100. Also so empfindlich scheint er auf die Ausschlusskriteren (= zu kurze Fahrt, BAB) nicht zu reagieren. Dabei kann man auch sparsamer sein - ich fahre nicht mit dem Hauptaugenmerk auf dem Verbrauch, sondern wil halbwegs zügig im Verkehrsfluss dahinschwimmend weiterkommen.

Den Jazz werde ich mir im Hinterkopf behalten.

Ist alles erstmal neu für mich.

Zitat:

@illusion2001 schrieb am 16. Oktober 2020 um 09:54:46 Uhr:

Richtig, mich wundern deshalb die weiter oben angegebenen 8-9 l/100km fur den Hyundai Ioniq Hybrid. Da liege ich auf 4-5 km im Winter selbst mit dem großen IS 300h massiv darunter. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass der User die Strecke komplett im Stop&Go verbringt.

Ich kann mir das auch nicht vorstellen. Auf die 9 komme ich mit dem Civic - mit 320PS und ohne Hybrid

Rein elektrisch wäre der Nissan Leaf in Grundausstattung mit gutem Rabatt knapp im Budget.

 

https://konfigurator.meinauto.de/.../?...

Zitat:

@1000ps-vs-nos schrieb am 16. Oktober 2020 um 10:04:21 Uhr:

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 16. Oktober 2020 um 09:41:47 Uhr:

Also unser Jazz wird gerade sehr gemischt genutzt, von kürzesten Kurzstrecken bis zum Überlandausflug mit BAB, dann auch mal 150km/h. Der Durchschnitt liegt über alles bei 4,3/100. Also so empfindlich scheint er auf die Ausschlusskriteren (= zu kurze Fahrt, BAB) nicht zu reagieren. Dabei kann man auch sparsamer sein - ich fahre nicht mit dem Hauptaugenmerk auf dem Verbrauch, sondern wil halbwegs zügig im Verkehrsfluss dahinschwimmend weiterkommen.

Den Jazz werde ich mir im Hinterkopf behalten.

Ist alles erstmal neu für mich.

Vor der Technik brauchst Du mMn keine Angst zu haben, Toyota und auch Honda haben da schon seit einiger Zeit Erfahrung mit Hybrid-Antrieb und sind sehr zuverlässig.

Einfach anschauen und Probesitzen - wenn der Platz ausreicht Probefahren. Vielleicht passt es, vielleicht nicht.

wenn dir der jazz von der größe her reichen könnte, fahr ihn mal probe. auch mal mit 4 erwachsenen reinsetzen und gucken ob man sich noch wohlfühlen würde.

ansonsten find ich ceed sw phev und xceed phev das bessere angebot. wenn der xceed sw phev dir zu lang ist kommt ggf auch der niro in frage oder wen es gar nicht suv'ig sein darf der ioniq.

ioniq und niro als hev(=normaler hybrid) lohnt kaum gegenüber dem den phev (sw, xceed, niro, ioniq). ist aufgrund der präme vermutlich nur ca 2000-3000€ günstiger (ioniq als style so ab ca 23500, niro als spirit ähnlich).

->der hev kann dann nicht rein elektrisch fahren (was der phev eben kann. da ginge dein arbeitsweg rein elektrisch....im winter evtl eine frage der aussentemperatur bzw wie man ihn vortemperiert)

->der phev dürfte selbst in 5, 10 oder 15 jahren den besseren restwert haben. eben dann wenn es fahrverbote für reine verbrenner gibt (womit es den hev ggf mit erwischt)

->dass der phev weite strecken einen verbrennungsmotor mit rumschleppt den man auf kurzstrecke wohl eher selten nutzt lass ich nicht als argument für einen reinen stromer gelten. ein reiner stromer schleppt jede menge akkukapazität mit sich rum, ist also noch schwerer. der phev kann lange strecke mit dem verbrenner - das kann das elektroauto nicht. das reine elektroauto ist darüberhinaus teurer (auch dann noch wenn man es restwertbereinigt betrachtet....denn bei der akkutechnik tut sich sicher noch so dass ein, schon über deinem budget liegenden nissan leaf mit 40kwh und 285km wtlp reichweite schon in 5 jahren wieder als alt gilt und ohne nachladen kaum urlaubstauglich....während man mit einem phev da kein problem hat. gerade im winter sinkt die reichweite eines reinen elektroauto ggf gewaltig da gibst du nämlich jede menge strom für's heizen aus)

iich meine es macht wenig sinn bei 2000, 3000€ preisersparnis einen hev zu kaufen anstelle eines phev. ->restwertbereinigt lohnt sich das gar nicht.

->desweiteren kannst den phev mit dem verbrenner bewegen - sparst dir also im urlaub das suchen nach lladesäulen, sparst dir das hick hack mit den ladekarten und teilweise abgehobenen strompreisen auswärts

->strom zu hause tanken können sie beide. interessant wird wo die strompreise hinwandern. benzin wird zwar auch wieder teurer werden (thema co2 besteuerung 2021-2025, sofern man das nicht coronabeding/konjunkturbedingt wieder aufhebt). schon heute ist es so dass ein phev sparsam im hybridmodus mit benzin bewegt (der nimmt ja auf kurzstrecke durchaus weniger als ein reiner verbrenner und auch langestrecke auch nicht mehr) verglichen mit einem reinem stromer (der neben stromverbrauch auch ladeverluste mitbringt...und im winter wenn heizen gebraucht wird auch extraviel strom braucht) sich gar nicht groß in den kraftstoff/energiekosten unterscheiden (wobei das bei deiner geringen kilometerleistung eh kaum ins gewicht fällt. wertverlust ist da der größte brocken gefolgt von versicherung).

thema versicherung ist vielleicht auch noch spannend:

ceed sw phev = hp14 vk 22

niro phev = hp19 vk 21,

niro hev = hp19 vk 21

corona hev = hp17 vk23

niro lohnt sich gegenüber ceed sw/xceed also nicht (liste ist der niro günstiger. aufgrund des suv booms evtl weniger rabattiert also fast gleichteuer. mit der versicherung ist er dann langfristig gesehen teurer. eine halbe fahrzeugklasse drunter ist er auch. klar man wird ggf nach fahrzeuggröße entscheiden....der sw als lademeister mit viel platz, xceed und niro nehmen sich kaum was aber dir niro mit dem kombiheck etwa mehr platz bei nur wenig mehr aussenlänge gegenüber dem xceed)

corolla als hev ist sicher interessant. gegen einen ceed sw / xceed phev aber auch nur ca 2000€ günstiger (oder in gleicher austattung evtl gleichteuer). dafür eben kein elektrisches fahren.....da fällt die

Der von mir oben vorgeschlagenen BMW 225xe hat ca. 25 bis 35km elektrische Reichweite, je nach Wetter. Im reinen Benzinbetrieb komme ich auf 5,2 bis 6,8l/100km, je anch Fahrprofil.

Somit sollte das eigentlich gut zum Profil des TE passen und er müßte noch nicht mal jeden Tag an die Steckdose.

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