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Hütchen gegen Parkrempler im Ausland

Themenstarteram 29. Juni 2022 um 21:25

Hallo,

eine etwas komische Frage aber ich meine es ernst ;)

Ich möchte dieses Jahr wieder nach Spanien mit dem eigenen Auto.

In Spanien parken die Leute aber unachtsamer ein als in Deutschland, sodass mir schon öfter unschöne Macken hinterlassen wurden.

Nach einem größeren Kratzer in der Stoßstange letztes Jahr habe ich Warnwesten ans Auto gehangen, was scheinbar geholfen hat.

Ich habe noch Verkehrshütchen zuhause und überlege 2 davon dieses Jahr mit zu nehmen und beim parken an die Stoßstange zu stellen.

Das Auto ist zwar ein Gebrauchsgegenstand aber ich möchte trotzdem versuchen Schäden zu verhindern , wenn es mit einfachen Mitteln möglich ist.

Habt ihr dazu Erfahrungen?

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41 Antworten
am 29. Juni 2022 um 21:43

Wenn du den post wirklich ernst meinst und wenn die Warnwesten geholfen haben (was ich in Spanien eher als Zufall betrachte), bleib doch dabei.

am 30. Juni 2022 um 2:31

3 Felder Bauzaun auf dem Dach mitnehmen und 4 Fuesse im Kofferraum. Damit kannst dein Auto einzaeunen. Dann noch 4 Warnbarken, damit du vorn und hinten noch ordentlich auf die Gefahrenstelle hinweisen kannst. Ich denke so wird das am sichersten.

 

 

;)

Du solltest beim Abstellen des Fahrzeugs Deinen Aluhut mittig auf´s Dach stellen.

Das hilft bestimmt gegen Kratzer.

...du meinst es ernst machst aber ein zwinkersmiley dahinter, wie ist das zu verstehen. :)

 

Wenn die Warnwesten funktioniert haben, dann mach das wieder so, nimmt auch am wenigstens Platz weg.

 

MfG C

am 30. Juni 2022 um 4:26

@Scorpion115 wenn Du für gute Lacher sorgen willst, evtl. Hütchen zu verschenken hast, ist die Idee Klasse.

Alternativ: Du planst ganz genau, wo Du parkst, und lässt das Auto dort stehen, nützt ÖPNV oder Leihroller oder eigenen Roller, oder lässt Dir sonst etwas einfallen.

Ich parke in solchen Ländern meist zwischen Wand und Säule in einem Parkhaus oder auf einem abgesperrten Hotel-Parkplatz oder ähnlich. Kostet Geld, schont das Auto.

Die korrekte und wirksame Maßnahme ist also ausschließlich, den Parkplatz sorgfältig auszuwählen, und lange Wege/hohe Kosten zu akzeptieren.

Wie viele Hütchen willst du den mitnehmen? Die Spanier werden sich freuen und die mitnehmen. Kann man ja immer mal gebrauchen.:D

Du merkst aber an den bisherigen Antworten wie hilflos dein Vorschlag sich anhört.;)

Themenstarteram 30. Juni 2022 um 5:22

Ja gut, das mit den Hütchen war vielleicht nicht ganz ernst gemeint

Aber die Frage welche Erfahrungen ihr mit parken im Ausland habt bzw. wie ihr parkt meine ich ernst

Es müssen nicht immer gleich extra Kosten auf einen zukommen, aber dafür längere Strecken zu Fuß bis zum eigentlichen Ziel.

 

Ich mein in Deutschland kann gefühlt auch jeder 3te nicht richtig parken und hat meistens nur glück und oder Assistenten die behilflich sind.

Es gibt da meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten: Entweder ein ranziges Auto nehmen, sodass weitere Kratzer egal sind oder ne richtig teure Kiste. Das verschafft Respekt und andere passen tatsächlich besser auf. An teuren Autos habe ich in Drittweltländern (alles südlich. und östlich von Deutschland) nämlich sehr selten Kratzer gesehen.

Wie in D auch, zumindest eine Anhängerkupplung hilft schon mal. ;)

Zitat:

@Emsland666 schrieb am 30. Juni 2022 um 08:53:58 Uhr:

Wie in D auch, zumindest eine Anhängerkupplung hilft schon mal. ;)

Dann am besten vorne auch eine AHK montieren!

;-))

Da schließe ich mich an, einen großen Einfluss hat die Wahl vom Parkplatz, bleibt man auf dem Hotelparkplatz, oder in ruhigen Gegenden, ist man recht safe und nutzt für die quirligen Orte dann andere Verkehrsmittel ...

Wer meint bis ans Ausflugziel Marsaille oder Napoli Altstadt zu fahren und dort in den Gassen zu parken, sorry derjenige hat es nicht anders verdient... da würde dann die Variante B, mit einem alten Wagen zu fahren, der hier schon ein paar Jahre Stadtleben hinter sich hat, inkl. Kampfspuren ringsum, deutlich entspannter sein...:D

Ich mache es generell so: Bin ich mit meinem "guten" Auto unterwegs (keine einzige Schramme nach 5 Jahren), dann parke ich sehr bewusst. Also nicht den Parkplatz ganz vorne nehmen, sondern möglichst etwas abseits oder idealerweise am Rand. Denn die Leute, die es eilig haben oder im Stress sind, und deshalb möglicherweise unachtsam beim Einparken oder Aussteigen sind, parken vorne.

Bin ich dagegen mit meiner 22 Jahre alten Statdtmöhre unterwegs, die ich schon im verbeulten Zustand geerbt habe, ist es mir total egal, ob da noch etwas an Kampfspuren dazukommt. Da parke ich dann auch in engen Lücken oder ganz vorne.

Was ich damit sagen will: Du hast es in hohem Maße selbst in der Hand, ob Dein Auto etwas abbekommt oder nicht.

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