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Hörtest Carlsson I.S.T. Audiosystem im CK 55 RS

Themenstarteram 1. August 2004 um 21:11

Am Freitag, dem 30.07.2004 hatte ich das Vergnügen, das neue Carlsson I.S.T. Audiosystem Probe zu hören und den CK 55 RS Probe zu fahren. Der CK 55 RS ist ein E55 AMG von Carlsson auf 580 PS und 780 Nm getunt. Da AMG aber weder an dem Comand APS noch an dem Lautsprechersystem Änderungen vornimmt, dürfte der Test auch für andere E-Klasse Limousinen der Reihe W211 übertragbar sein - lediglich der Sound des Motors bzw. der Auspuffanlage ist natürlich ein völlig anderer, aber dazu später mehr. Das Fahrzeug war vor dem Umbau nicht mit dem Harman Kardon Soundsystem ausgestattet, das gehörte I.S.T. basiert also auf der Serienausstattung.

Hintergrund

Anlass des Termins war für mich die Tatsache, dass auch das Harman Kardon Soundsystem - wie in meinem 2005er Modell verbaut - audiophilen Ansprüchen nicht gerecht wird - für den Aufpreis und die Machart auch nicht gerecht werden kann. Warum? Trotz 750 EUR Aufpreis scheint die Zielsetzung des Harman Kardon Systems zu sein, nicht mehr Qualität, sondern in erster Linie mehr Quantität zu bieten - und natürlich ein imageträchtiges Logo auf den Lautsprechergrills. Es werden einfach zwei zusätzliche Surroundkanäle verbaut, die Endstufen haben mehr Leistung und die Lautsprecher haben andere Konusmaterialien, aber die verbauten Lautsprecher sind trotzdem mit guten car-hifi Lautsprechern aus dem Nachrüstbereich qualitativ absolut nicht zu vergleichen.

Das I.S.T. Audiosystem

Der Hörtest wurde zusammen mit Hr. Pawelczyk durchgeführt, dem maßgeblichen Entwickler des Systems und gab mit zwei Stunden Dauer auch genügend Gelegenheit, neben dem Hören auch Details zum System zu erfahren.

Die Zielsetzung bei der Entwicklung des I.S.T. Audiosystem bestand lt. Hr. Pawelczyk darin, ein System zu schaffen, dass nicht nur bei Carlsson, sondern in jeder MB-Fachwerkstatt nachgerüstet und später bei Bedarf auch wieder vollständig in den Urzustand zurückgebaut werden kann - und das mit wenig Zeitaufwand. Des weiteren soll sich die Bedienung am Comand nicht unterscheiden.

Dazu wird in die Reserveradmulde eine schwarze Kiste aus MDF eingepasst, welche neben einem DSP-System zur Anpassung des Frequenzgangs und der Laufzeit an das Fahrzeug eine modifizierte Fünfkanalendstufe von Genesis und einen Subwoofer von JL Audio enthält, welcher nach unten strahlt. In der Limousine sieht man davon ohne die Abdeckung des Kofferraums zu öffnen weiter nichts. Die "Black Box" wird einerseits an die Batterie angeschlossen, andererseits auf das "Audiogateway" der E-Klasse gesteckt. Das ist im Kofferraum schon alles. Auffällig war lediglich ein kleiner Lüfter, welcher für eine zusätzliche Kühlung der Kiste sorgt und lt. Herrn Pawelczyk leiser ist als der des Comand Systems.

Um auch den Montageaufwand im Innenraum möglichst gering zu halten, werden dort lediglich die Hochtöner in den Original-Dreiecken gegen Hochtöner der Fa. Micro Precision getauscht, welche zusätzlich mit einem hochwertigen Kondensator abgetrennt werden. Die Hochtöner basieren auf Modellen der Fa. Scan Speak und gelten in Fachkreisen als sehr hochwertig. Auch andere Hersteller wie Xetec oder Radical Audio greifen bei Ihren Top-Modellen auf die selbe Basis ggf. mit anderen Modifikationen zurück. Die 16er Lautsprecher in den Türen bleiben unberührt. Der Center-Lautsprecher wird einfach abgeklemmt.

Die bevorzugte Betriebsart des Systems ist mit dem Fader ganz nach vorne. Dann bleiben die hinteren Lautsprecher aus. Wer Wert darauf legt, kann diese natürlich auch wie gewohnt etwas dazu regeln.

So weit ist das optisch eine recht nüchterne Sache und ich war daher um so mehr gespannt, wie es klingt:

Hörtest im Stand

Ich hatte mir 10 CDs mit unterschiedlichem Musikmaterial mitgenommen, welches ich nicht nur von meiner anspruchsvollen Installation zuhause kannte, sondern auch teilweise in anderen Fahrzeugen bereits gehört hatte, neben meinem 2005er auch in einem 2003er mit H/K und auch in anderen Nachrüst-Installationen, so auch meinem vorherigen W124 mit MB Quart Lautsprechern und aktiv betriebenen Jehnert Door Boards.

Um einem frühzeitigen Ermüden des Gehörs vorzubeugen, habe ich mit klassischem Material begonnen und im Verlauf des Hörtests sind wir zu dem "lauteren" Material übergegangen:

Rachmaninoffs Symphonische Tänze in einer der besten Aufnahmen von Telarc ist für mich der "übliche" Beginn eines Hörtests. Hier zeigt sich sehr schnell die tonale Abstimmung, das Hochtonauflösungsvermögen und die Fähigkeit, eine Bühne korrekt abzubilden.

Der erste Eindruck entsprach dem einer guten Nachrüstanlage in diesem Preissegment (das I.S.T. kostet 3000 EUR ohne Installation): Die tonale Abstimmung war durchgängig positiv und ohne Schwächen in einzelnen Bereichen, jedoch mit einem leichten Hang zur Betonung des Grundtonbereiches, was allerdings laut Aussage von Herr Pawelczyk bewusst zur Kompensation von Fahrgeräuschen so ausgelegt wurde. Dies hat sich beim späteren Fahrtest auch so bestätigt. Der Hochtonbereich konnte erwartungsgemäß nicht mit den allerbesten (Heim-) Systemen mithalten, aber war im Vergleich mit einem Harman Kardon System um Welten besser. Nicht dass wir uns an dieser Stelle falsch verstehen: Nachdem ich das I.S.T. gehört hatte, kam mir auf der Nachhausefahrt mein Harman Kardon System so schlecht vor, dass ich am liebsten gewillt war, es gleich wieder auszuschalten...

Die Bühnenabbildung war gemessen an dem Einbauplatz der Hochtöner (der leider in der A-Säule nie optimal ist) gut. Das Klanggeschehen schien sich oberhalb des Armaturenbrettes zu entwickeln und löste sich weitgehend vom Lautsprecher. Auch der Verzicht auf einen Centerspeaker hat sich sofort als die richtige Maßnahme erwiesen.

Der Bass war sehr konturiert und die Kontrabässe waren zwar kräftig, aber nicht aufdringlich.

Um zu überprüfen, ob die Anlage in irgendeiner Weise "nervig" klingen würde, hörten wir ein Violinkonzert mit ausgedehntem Solopart. Zu meiner Überraschung war die Abstimmung so gut gelungen, dass selbst dieses schwere Stück nicht aufdringlich klang. Mit dem H/K-System ist diese Aufnahme schlicht nicht zu ertragen, da dort der 80mm Center, welcher erst ab 400 Hz spielt und daher immer eine regelrechte Lücke im Klanggeschehen hinterlässt, so stark dominiert, dass man meint, man höre dagegen ein Mono-Radio aus der Nachkriegszeit.

Bei der anschließend gehörten Klavieraufnahme vermisste ich etwas die Brillanz im oberen Hochtonbereich. Da ich neben regelmäßigen Konzertbesuchen nahezu täglich ein (echtes) Klavier in unserem Esszimmer höre (unser Sohn übt dort fleißig) - habe ich eine konkrete Vorstellung davon, wie ein Klavier zu klingen hat. Auf diesen Punkt angesprochen bestätigte Hr. Pawelczyk mir meinen Eindruck sinngemäß mit dem durchaus nachvollziehbaren Argument, dass heutige Durchschnittaufnahmen in der Regel zu hell abgemischt werden und daher schnell zu scharf klingen können. Wir sind in diesem Punkt übereingekommen, dass er auf meinen besonderen Wunsch hin die Abstimmung individuell stärker an "high end"-Hörgewohnheiten anpassen könne.

Die nachfolgenden instrumentale Jazzaufnahme von Ray Brown mit Kontrabass und Gitarre erfrischte durch die hohe Dynamik des Systems. Womit wir auch bei den absoluten Stärken des Systems angekommen sind: Hr. Pawelczyk hat es offensichtlich verstanden, eine sehr gute Kombination an Komponenten zu finden, welche sehr schnell, dynamisch und geradezu explosiv direkt klingen. Jegliche anschließend gehörte rhythmische Musik von alten Pop-Stücken wie Level 42, einige von Hr. Pawelczyk beigesteuerte Technostücke waren hinsichtlich der Dynamik im Fahrzeug nur von wesentlich teureren Installationen zu überbieten. Bei basslastigem Material fiel lediglich auf, dass der Subwoofer nie ganz leugnen konnte, dass er im Kofferraum saß. Ein System mit Türpaneelen anstelle Subwoofer würde zwar evtl. nicht so dynamisch und tief spielen, jedoch den Bass räumlich näher an den Rest der Musik rücken. Dieser Effekt trat aber je nach Musikmaterial mehr oder weniger stark auf und tritt in einem T-Modell bauartbedingt weniger in Erscheinung.

Hörtest während der Fahrt

Als wir über diesen Punkt diskutierten war auch der Moment gekommen, die Anlage in "Fahrt" zu erleben. Obschon ich nicht damit rechnete, den 580 PS Boliden eine längere Strecke zu fahren (es war auch noch ein kompletter Messaufbau für eine Geschwindigkeitsmessung und zuerst auch noch ein Notebook "verbaut"). Ging es dann los auf die Autobahn von Merzig nach Saarbrücken, die freundlicherweise weitgehend ohne Limit ist.

Nach kurzer Eingewöhnung und nachdem der Motor warm war habe ich mir erlaubt, mich kurzzeitig auch der 300er Marke zu nähern - für den CK 55 RS eine seiner leichtesten Übungen. Der Sound des CK 55 RS ist im Vergleich zu meinem E500 brachial und bei 300 hat auch eine E-Klasse Windgeräusche. Kein Problem für das I.S.T.: Wir schalteten auf Techno um und das System war immer noch so laut, dynamisch und vor allem verzerrungsarm, dass es selbst meinen eher sensiblen Ohren immer noch als angenehm und stimmig erschien. Hier zeigte sich auch die im Stand etwas basslastige Abstimmung als korrekt, denn der Bass hatte immer noch keinerlei "Ermüdungserscheinungen" und wirkte überhaupt nicht aufdringlich.

Zwischenfazit

Zurückgekehrt bei Carlsson konnte ich Hr. Pawelczyk nur bestätigen, dass dieses System mit wenig Installationsaufwand die größtmögliche Klangverbesserung in einer E-Klasse mit oder ohne Harman Kardon System darstellt und für denjenigen, der Wert auf hochwertige und insbesondere dynamische Musikreproduktion legt, aber möglichst wenig Veränderung am Fahrzeug wünscht, eine ideale Möglichkeit darstellt.

Geht noch mehr?

Es folgte dann noch eine Diskussion, was man mit noch mehr Aufwand (und unter evtl. Verzicht auf die vollständige Rückbaubarkeit) noch weiter steigern könnte. Als weiteren Schritt wären noch höherwertige Hochtöner in speziell neu angefertigten Spiegeldreiecken denkbar - diese werde ich mir in einem anderen Fahrzeug in den nächsten Tagen anhören. Weiter wäre der Austausch der 16er Lautsprecher in den Türen denkbar - dazu müssten aber sinnvollerweise auch die Türen geöffnet und weiter verstärkt werden. Mit der verwendeten Elektronik wäre auch ein Aktiv-Betrieb des Frontsystems möglich. Dafür müssten zusätzliche Leitungen von den Türen in den Kofferraum gelegt werden. Nach oben sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt und Hr. Pawelczyk hat ja bei diversen Sound-Off Meisterschaften bewiesen, dass er auch noch wesentlich extremere Einbauten beherrscht. Auch die Tatsache, dass mein T-Modell mit der dritten Sitzbank versehen ist und daher der Einbauplatz in der Höhe für die Black-Box nicht ausreicht, schreckte ihn nicht vor der Installation in meinem Auto zurück, sondern schlug vor, gleich das gesamte Fußteil durch eine Nachbildung zu ersetzen und mit Originalmaterial zu beziehen.

Es geht noch weiter!

Wir sind so verblieben, dass wir nach dem Hörtest der noch "audiophileren" Hochtöner der Serie 7 von Micro Precision in den nächsten Tagen festlegen, ob ich mir das I.S.T. in seiner sehr einfach integrierbaren gehörten Variante einbauen lasse oder evtl. noch einen Schritt weitergehen werde.

Fazit

Für alle die Streichern und Symphonieorchestern außer zur Hintergrundbeschallung nicht viel abgewinnen können sei nur so viel gesagt: Mehr als das I.S.T. braucht man dann nicht und das Preis-Leistungsverhältnis halte ich auch für gerechtfertigt.

Weitere Infos

Der Testbericht aus dem autohifi Sonderheft high end kann übrigens bei Carlsson als PDF angefragt werden. Kontakt über deren Homepage unter www.carlsson.de

 

nachträgliche Änderungen:

02.08.2004: Hersteller der Hochtöner korrigiert

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24 Antworten

Das muss ja ein doppelter Orgasmus (entschuldige bitte ) gewesen sein erst der imposante Höhreindruck und dann das super Auto!

Sitz grade zu hause und hab deinen Beitrag gelesen und hab jetzt verschämt mein SCH*** TEURES Bang&Olufsen Audio Center ausgeschaltet !

 

Nur eins wollte ich fragen :

Du hast geschrieben das sie erst das Reserverad ausbauen und dann die Endstufe in den Schacht einbauen die aber extra belüftet werden muss.

Ist denn jetzt eine Verbindung von Reserveradmulde durch den Ladeboden in den Kofferraum oder wie muss ich mir das vorstellen?

Wenn ich nämlich den Kofferraum volllade und den Lüfter dadurch abdecken könnte !

mfg Freddykl

Themenstarteram 1. August 2004 um 21:45

Tatsächlich wird der Lüfter der Endstufe oben abgedeckt. Daher benötigt das System wohl auch den zusätzlichen Lüfter, welcher aber im Gegensatz zu dem der Endstufe horizontal arbeitet und die Luft im restlichen Raum um die Blackbox quasi verteilt.

An dem besagten Tag waren es über 30° und das schwarze Auto stand den ganzen Tag in der Sonne. Auch die Sitzlüftung hat es nicht geschafft den Sitz ausreichend zu kühlen. Dann haben wir die Anlage ca. 1 Stunde im Stand betrieben und der Kofferraum war dabei zu. Erst dann sind wir gefahren und machten die Klimaanlage an. Das war eigentlich alleine schon ein Härtetest (nicht nur für die Elektronik) der gezeigt hat, daß die Elektronik dabei nicht abgeschaltet hat.

Klingt ja echt gut da machst mir richtig LUST selbst einbauen zu lassen !

Sind dann etwa 4000€ mit Einbau und brauchst dann eigenlich ne stärkere oder gar ne ZUSATZBATERIE ?

mfg Freddykl

Themenstarteram 1. August 2004 um 21:57

Der Einbau dauert zwei bis drei Stunden und wird mit ca. 200 EUR veranschlagt.

Von einer zusätzlichen Batterie war keine Rede und nichts zu sehen.

Dann sinds ja nur 3300€ !

Wird ja immer besser !

Wenn das machen lässt sag doch mal bescheit wie es ablief (problemloser Einbau, klappern im Innenraum und ein kleiner Langzeittest) !

Vielleicht passt es ja noch auf meinen Wunschzettel :D

mfg Freddykl

Themenstarteram 1. August 2004 um 22:13

Es wären nur 3200 EUR (3000 EUR + 200 EUR).

OHNE WORTE

;)

 

100 für SPRIT und ESSEN !

Der Test hat mir sehr gut gefallen. Besonders gut finde ich, dass du auch Klavieraufnahmen ausprobiert hast. Für mich ist das beim Probehören immer der Härtetest. Da mekrt man sehr schnell , was eine Anlage kann und das gilt nicht nur für Auto HiFi.

Ich denke, dass mir das I.S.T. ausreichen wird. Leider schaffe ich den Einbau aber vor der Fahrt in den Urlaub nicht mehr. Aber richtig hört man Musik ja doch eher alleine und nicht mit der Familie im Auto.

2 Fragen:

1. Wie isn das dann mit dem Surround-Sound? Gibts den dann noch?

2. Kann man das Ding vielleicht auch ab Werk einbauen lassen? Weil dann könnt ich die 3200 in mein Liesing mit reinnehmen :-)

Zitat:

Original geschrieben von MasterElwood

2. Kann man das Ding vielleicht auch ab Werk einbauen lassen? Weil dann könnt ich die 3200 in mein Liesing mit reinnehmen :-)

Du kannst alles in die Leasing mit reinrechnen lassen - solange die Leasing-Gesellschaft zustimmt!

Dabei ist es egal, ob es ab Werk verbaut wird oder nach Auslieferung umgebaut wird.

Man hatte mir so beispielsweise angeboten, ein Tuning (CDI-Tuning von Brabus) in die Leasing mit reinzurechnen - obwohl die Niederlassung dies selbst nicht mehr durchführt. Einfach vorher abklären und dann die Rechnung direkt auf die Leasing ausstellen lassen - sollte kein Problem sein...

Themenstarteram 3. August 2004 um 19:03

Zitat:

Original geschrieben von MasterElwood

2 Fragen:

1. Wie isn das dann mit dem Surround-Sound? Gibts den dann noch?

...

Bei dem gehörten I.S.T. gabs ja kein H/K, also auch kein Surround.

Es wäre möglich, die Surrounds mitlaufen zu lassen, aber ob das den Klang wirklich verbessert, sei mal dahingestellt - Stichwort 80mm Breitbandautsprecher.

Für DVDs zu gucken evtl. ganz witzig, aber bei Musikwiedergabe zusammen mit dem I.S.T. eher nicht.

Hallo Leute,

Erstmal Respekt zu diesem Tollen Beitrag !!

Ich weiß, dieser Thread ist schon etwas älter, ab gibts da schonwas neues ?

wenn man direkt zu Automagie Saar Geht ( iss die Firma von Hr. Pawelczyk) sprich Marcel geht dass Ganze bestimmt einen Tacken günstiger da dann Carlsson nicht seinen Obolus dafür bekommen muß und der Marcel macht auf den Sound Off weltmeisterschaften mit der hat wass los

am 20. Juni 2005 um 8:59

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