Höchster Gang um Sprit zu sparen gefährlich?

Hallo ich bin voher in der Schweiz in eine sehr brenzlige Situation gekommen und musste sehr schnell beschleunigen damit mir der andere nicht reinfährt. Zum Glück im Ersten Gang. In der Fahrschule lernt man ja man solle immer im Höchstmöglichen Gang fahren um Sprit zu sparen. Das ist ja Richtig. Aber das problem ist dann aber dass man keine Leistung mehr hat und nicht schnell aus Gefahren entkommen kann. Z.b wenn wenn man nicht mehr Bremsen kann weil man sonst einen Auffahrunfall versuacht oder man dann in den Reinknallt der dir die Vorfahrt nimmt.

Also was sagt ihr dazu ?

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Das schon, aber man hat Angst, dass einem vorher irgendwas um die Ohren fliegt oder man hält den Lärm nicht mehr aus 😉

Was habt ihr alle für schnelle Verkehrsteilnehmer? Wenn ich in der Stadt fahre (Lübeck, teilweise Berlin und Hamburg) beschleunige ich mit meinem Saugbenziner nur bis 2000 Umdrehungen bis zum Gangwechsel und könnte die meisten noch anschieben.

Normal bei mir 2500 Umdrehungen, Bundesstrasse und Autobahn beim vollen beschleunigen meist im 3. Gang bis 5500 Umdrehungen.

0-100 mit maximaler Beschleunigen wäre es, den 2. Gang bis 6500 Umdrehungen bzw. 100Km/h zu ziehen. Aber seit dem Gasumbau spare ich mir sowas.

Aber zum Mitschwimmen im Verkehr reicht es wie oben gesagt bei 2000 Umdrehungen zu schalten und dann mit Tacho 55-60 im 5. Gang mit 1250-1300 Umdrehungen zu fahren.

Mit genug Hubraum liegt das Drehmoment und eine sehr akzeptable Leistung beim Sauger auch schon deutlich vorm Begrenzer an. Prozentual zum verfügbaren Drehzahlband ist da im Vergleich zum Diesel auch keine hohe Drehzahl notwendig.

Zitat:

@Frage234 schrieb am 25. März 2015 um 18:17:50 Uhr:


Das schon, aber man hat Angst, dass einem vorher irgendwas um die Ohren fliegt oder man hält den Lärm nicht mehr aus 😉

Da gehe ich sofort mit, aber das ist eine vollkommen andere Aussage, als die eben getätigte.

Zitat:

@picard95 schrieb am 25. März 2015 um 18:20:07 Uhr:


Was habt ihr alle für schnelle Verkehrsteilnehmer? Wenn ich in der Stadt fahre (Lübeck, teilweise Berlin und Hamburg) beschleunige ich mit meinem Saugbenziner nur bis 2000 Umdrehungen bis zum Gangwechsel und könnte die meisten noch anschieben.

Im Stadtverkehr hat man kaum die Gelegenheit mal unter Volllast zu beschleunigen, ergo fährt man im Teilllastbetrieb, wo das bereits Gesagte zutrifft, dass der höchst mögliche Gang der sparsamste ist.

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Zitat:

@birscherl schrieb am 21. März 2015 um 20:05:38 Uhr:


"Zum Glück im ersten Gang"? Den soll man nur zum Anfahren verwenden und nach wenigen Metern bereits in den zweiten schalten. Damit kann es theoretisch passieren, dass du einmal in deinem Leben einen kleinen Blechschaden erleidest, weil dir ein anderer reingefahren ist. Der würde dir dann deinen Sachschaden ersetzen. Wirklich sicher kannst du nur gehen, wenn du das Auto stehenlässt.

Selbst im stehenden Zustand fahren einen manche rein:/

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