Historische Unfallfotos 1901 - 2000

Hallo allerseits,
 
ich werde in diesem Thread Fotos von historischen Verkehrsunfällen einstellen. Alle, die mein Interesse teilen sind herzlich willkommen und natürlich freue ich mich über jedes von euch eingestellte Bild ebenso.
 
Anbei das erste Foto: Kopflandung eines Wartburg 311 oder 312, vermutlich in der 1970-er Jahren. Ex DDR
 
Viele Grüße
Sven

Beste Antwort im Thema

Und hier noch etwas "Hintergrund" zu dem verunfallten Ford Granada: Spiegel-Bericht. Eine Geschichte aus der Abteilung "dumm gelaufen". 😉

Grüße vom Ostelch

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Zitat:

@MarMor2000 schrieb am 22. September 2024 um 12:54:43 Uhr:


Wieso waren die Leute denn 1963 schlimmeres gewohnt da war der Krieg doch schon lange vorbei

Genau weil es die Kriegsgeneration war. Wer die Ostfront, 1000 Bomberangriffe und die Hungerjahre 45 bis 49 überlebt hatte, war durch einen Verkehrstoten schwer zu schocken. Das is nich wie heute, wo einer sich am Papier schneidet und sofort ein Drama gemacht wird.

Jetzt sind wir bei dem Bild aber schon in den 70ern aber ok immer noch dieselbe Kriegsgeneration

Von 1982…

Unfall historische

Super für EineMarkFünfzig

„Und kost Benzin auch Zwei Mark Zehn…“

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VU - 241 > 242

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Paolo Martin KB-Zeichner/D-1990

I.
II.

Zitat:

@MrMinuteMan schrieb am 27. Sept. 2024 um 10:56:27 Uhr:


Von 1982…

Hatten wir das Bild nicht früher schon einmal? Da wurde dann über den Käfer debattiert und ob der schon mal aufgehübscht wurde usw.

Egal.

Mfg

Jo, hatten wir schon. Und so richtig original sind die wenigsten Autos auf dem Bild.

VU - 243 > 244

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Honda-Accord 1985, VW-I 1971 & 1985

I.
II.

VU - 245 > 246

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Peug.-404 1967, Fe-275GTB 1964 & Chevy-Cheyenne 1975

I.
II.

Das hatten wir ja auch schon länger nicht mehr, das noch Leichen gezeigt werden

Der Unglücksort 'Catterfeld' liegt im Thüringer Wald und damit im seinerzeit diktatorisch geführten Mittel-D. Dort bestimmte die Parteiführung über die Medien-Inhalte, nicht das Mitgefühl mit den Opfern bzw Angehörigen.

Mit ergänzenden Grüßen, Frank.

Der Artikel scheint aus den 50ern oder frühen 60ern zu sein. Also vermutlich nicht mal 15 Jahre nach dem Krieg. Den Anblick von Leichen kannten da große Teile aus der Bevölkerung, egal ob Ost oder West, noch selber vom Krieg. Mal davon abgesehen das damals noch viel „Zuhause“ gestorben wurde und nicht versteckt im Heim.

Eine grobpixlige Leiche in der Zeitung hat da keinen gestört zumal viele wesentlich schlimmeres aus nächster Nähe gesehen hatten. Da merkt man mal, wie Zeiten sich ändern. Der Tod gehörte damals noch zum Leben.

Der Tod gehört auch heute noch untrennbar zum Leben dazu.

Man verdrängt das aber offensichtlich heute effektiver....

Zitat:

@hk_do schrieb am 3. November 2024 um 20:29:19 Uhr:


Der Tod gehört auch heute noch untrennbar zum Leben dazu.

Man verdrängt das aber offensichtlich heute effektiver....

Ich hab neulich mal eine Friedhofsführung mit gemacht. Was früher für eine Kultur um das Sterben und den Tod existierte, ist schon beachtlich. Gibts heute alles natürlich nicht mehr. Jeder wird laut Gesundheitsratgeber lachend 100 Jahre wenn er nur genug Salat frisst und permanent in irgendwelchen Fitnessstudios rumhängt. Und wenn das Märchen dann in sich zusammen fällt, wird die Person schnell irgendwo versteckt und fast schon heimlich entsorgt. Man kann sagen was man will, aber früher war man in dem Thema ehrlicher und direkter.

Das war die Zeit, als es noch M...köpfe gab. Aus wokeness-Gründen esse ich die aber auch nicht mehr. Bin umgestiegen auf N...küsse -- ach, halt nee, auf Mann sind die dick, Mann... oder ist das jetzt schon bodyshaming???

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