ForumVersicherung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Versicherung
  5. Hilfe! Vermute Vollkaskoversicherung will mich über den Tisch ziehen

Hilfe! Vermute Vollkaskoversicherung will mich über den Tisch ziehen

Themenstarteram 5. Januar 2010 um 13:55

Ich hatte am 7.12.2009 einen selbstverschuldeten Unfall.

Bei unerwartetem Glatteis - es war davor wochenlang zw. 7 und 10 Grad plus - musste ich in einer Kurve bergauf bei 50 km/h bremsen, weil vor mir ein sehr langsamer LKW war, Gegenverkehr kam auch. Dummerweise habe ic als es anfing zu rutschen noch mehr gebremst, ein Fahrfehler meinerseits. Also bin ich in den matschigen Graben gerutscht. Im Anhang gibts Bilder.

Mein Auto: Ford Focus MKII Titanium Bj. 02/2007

Jetzt hat meine Versicherung am 9.12.2009 einen Gutachter geschickt, der bis zum 18.12.2009 (!) folgendes angeblich unparteiisch ermittelt hat:

Reparaturkosten: 10730,13 €

Beurteilung: Totalschaden

Wiederbeschaffungswert: 9200,00 €

Restwertangebot: 3580,00 € Autohaus haste nichtgesehen bis 06.01.

Selbstbeteiligung: 300,00 €

Meines Erachtens ist die Gutachtenberechnung grundsätzlich maßlos überzogen.

Es steht sogar drin, dass das Auto nicht von unten besichtigt wurde, aber mal aus Sicherheitsgründen die Achsen mitberechnet wurden. Von unten ist dem Auto gar nichts passiert, da ist es nicht mal dreckig, da ich wie auf Schienen in dem Graben gefahren bin. Es ist nur der rechte Kotflügel zerdellert, alle anderen Metallteile sind komplett unverbeult nur unten teilweise verkratzt. Das Auto ist noch original dreckig, deshalb kann man es nicht so genau sehen.

Mein Auto wurde nämlich abgeschleppt, ohne dass die Versicherung gesagt hat, wohin es soll, deshalb steht es jetzt beim Abschleppdienst. Der rechte vordere Reifen war nach dem Unfall komplett irgendwie um die Felge gewickelt, alle anderen Reifen waren vollkommen ok. Mittlerweile sind natürlich nach dem lagen Stehen mit Dreck in den Ritzen alle Reifen platt und wahrscheinlich auch kaputt.

Zum Wiederbeschaffungswert: Der entspricht dem, was Schwacke und ADAC sagen, ist aber absolut unrealistisch. Auf dem echtem Markt in allen möglichen KFZ-Börsen findet man einen Wagen in vergleichbarer Ausstattung in ganz Deutschland ab 10500 €.

Besonders angeschmiert komme ich mir vor, da man mich bis zum 18.12.2009, also 12 Tage komplett hat in der Luft hängen lassen und mir dann morgens einfach nur mitgeteilt hat, mein Auto sei ein Totalschaden, der und der würde das Auto kaufen. Das Gutachten selbst bekam ich dann spät nachmittags um 18 Uhr, nachdem ich mit einem Anwalt gedroht hatte, den ich mittlerweile auch eingeschaltet habe.

 

1. Darf der Restwert direkt an einer Restwertbörse ermittelt werden oder muss er nicht auf dem lokalen Markt ermittelt werden?

2. Darf die Versicherung in der Gutachtenberechnung die Fachwerkstattpreise verwenden, obwohl ich einen Tarif mit Werkstattbindung habe und die gleiche Reparatur in der Partnerwerkstatt der Versicherung deutlich billiger wäre?

3. Darf der Gutachter vonvornherein entscheiden, ob mein Auto einen Totalschaden hat und im Sinne der Versicherung alles mit einrechnen?

PS: Versicherung ist die Ineas

Danke schon mal für eure Tipps!

Dsc00041
Dsc00042
Dsc00043
+2
Beste Antwort im Thema

Moin,

 

es ist schon erstaunlich: Sollen fiktive Reparaturkosten abgerechnet werden, können die SV gar nicht genug aufschreiben. Geht es um einen Totalschaden, würden manche am liebsten mit einer kaputten Achse durch die Landschaft eiern.

 

Überleg Dir vielleicht mal, was passiert, wenn der SV der Versicherung bei einem solchen Schaden keine Achsteile rein rechnet und die Werkstatt ruft in der Schadenabteilung an, nachdem sie die Karre auseinander genommen hat, weil sich die Reparaturkosten plötzlich verdoppeln. Wie soll der SV das dann bitte erklären? :rolleyes:

 

Dass Du das durch Deine eigene Brille siehst, ist ja OK, aber bleib bitte auf dem Teppich. Die Reifen waren garantiert nicht "völlig OK". Denn vom Rumstehen "mit Dreck in den Rillen" ist auf der ganzen Welt noch kein Reifen kaputt gegangen. So ein Quatsch.

 

Auch dass die Felgen diesen Unfall ohne Beschädigung überstanden haben, ist unwahrscheinlich.

Und es ist völlig OK, wenn der SV die Herstellerpreise laut Audatex oder DAT kalkuliert. Geh mal davon aus, dass der sich keine Felgenpreise extra für  Dich ausdenkt oder irgendwelche Baumarkt-Dinger für 80 EUR nimmt.

 

Wenn ich mir vorstelle, der würde mit solchen Dingern einen Reparaturschaden kalkulieren!!! Da würde jeder Geschädigte Zeter und Mordio brüllen...

 

Ich werde echt ärgerlich, wenn ich sowas alles lese.

 

Gut, jetzt ist die Sache eh um´s Eck. Denn wenn ein Kasko-Schaden erst mal beim Anwalt gelandet ist, kannst Du Dir eine kulante Lösung getrost abschminken.

 

Der normale Gang der Dinge wäre, dass man sich mit dem Sachverständigen in Verbindung setzt. Der wird Dir erklären, dass bei mob**e.de nicht der Marktpreis, sondern Wunschvorstellungen der Verkäufer aufgelistet sind. Und wenn Du es geschickt anstellst, legt er vielleicht bei einer genauen Prüfung des regionalen Markts noch ein bisschen was drauf.

 

Denn den Markt kennt der SV.

 

Wenn das zu keinem Ergebnis führt, ruft man in der Schadenabteilung an und sucht eine Lösung.

Mit einem anwaltlich vertretenen Kunden ist das natürlich nicht möglich, da der Anwalt nicht umgangen werden darf.

 

Also soll der Kollege jetzt auch was tun für  sein Geld...

 

Hafi

 

24 weitere Antworten
Ähnliche Themen
24 Antworten
am 5. Januar 2010 um 14:04

Moin,

wo, bitte, liegt jetzt Dein Problem? Du hast ein Gutachten bekommen welches Du anzweifelst. Du hast bereits einen Anwalt beauftragt.

Ob das Gutachten in Deinen Augen nicht korrekt ist, oder, um Deine Worte zu verwenden "masslos überzogen" kannst DU mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht beurteilen, Ausnahme wäre wenn Du selber Gutachter oder ähnliches wärst.

Schon mal drüber nachgedacht bei der Versicherung und deren Gutachter um Erklärung zu bitten? Oder schon mal den Anwalt gefragt wie es jetzt weitergehen wird?

Gruss

Marcus

Themenstarteram 5. Januar 2010 um 14:16

Die Versicherung hat das an eine Firma abgegeben, die sogenannte Innovation Group Stuttgart. Dort gibt es keinen wirklichen Ansprechpartner, der zu erreichen wäre.

Meine Versicherung kommuniziert nur per Email über meine "Private Domain". Wenn man dort anruft, wird man immer dadrauf verwiesen, oder der Vorgang ist leider gerade nicht aufrufbar und man werde mir danneine Email schreiben.

Der Anwalt hat schön zwei Schreiben verfasst, aber ich brauche ein Auto, da meines seit 4 Wochen kaputt ist und nicht repariert wird.

Ich ganz persönlich kann das nicht beurteilen, jedoch hat jeder, der bisher das Auto gesehen hat und das waren Leute, der Job es ist, Autos zu reparieren, sofort angezweifelt, dass es sich hier um einen Totalschaden handelt.

Das Gutachten zweifle sogar ich als absoluter Laie, da z.B. Felgen von 202,30 € pro Stück reingerechnet worden sind, insgesamt ein Posten von 809,20 €. Davon ist mximal eine kaputt. Allerdings kosten meine Felgen im tatsächlichen Einkauf gerade mal 80 €! Also selbst wenn alle kaputt wären, wären das gerade mal 320 €, also schlappe 489,20 € zu viel berechnet.

Der Anwalt sagt sowieso, dass das Gutachten nicht haltbar ist vor Gericht, da das Auto eben nicht wirklich von unten begutachtet wurde, aber ich habe keine Lust ein Gegengutachten erst mal bezahlen zu müssen, geschweige denn irgendwie vor Gericht zu gehen.

Vielleicht hat ja jemand wirklicheinen Tipp, was z.B. der Anwalt tun könnte oder einen ähnlichen Fall erlebt, um das ganze ein wenig zu beschleunigen.

am 5. Januar 2010 um 14:30

Moin,

mal anders herum gedacht.... Wer hindert Dich denn daran nach Gutachten abzurechnen und den Schaden, der ja so gering sein soll, in Eigenregie bei Deiner Werkstatt zu beheben?

Und Deinem Anwalt Tips geben? Anscheinend hat der nicht wirklich einen Plan von der Materie... Zumindest nach dem was Du hier schilderst.

Einen Tip für Dich hab ich noch...

Lass die Geiz ist Geil Gedanken mal wieder fallen. Nicht immer ist die billigste Versicherung auch die Sinnvollste.

Ich persönlcih bin sehr zufriden damit das ich einen Versicherungsmenschen habe der ein Telefon, ist sog ein Handy :D, hant und auch nur 3 Strassen weiter sein Büro hat. DIe Versicherung ist nicht die billigste, dafür passt aber alles für mich gut zusammen.

Gruss

Marcus

Themenstarteram 5. Januar 2010 um 14:38

Ich fahre 30 tkm im Jahr. Und da finde ich 463 € für Versicherung bei Schadensfreiheitsklasse 9 nicht wenig, tut mir leid. Außerdem bin ich wie jeder natürlich nicht davon ausgegangen, dass ich keinen Unfall haben werde ;) Noch dazu haben wir bei der gleichen Gesellschaft eigentlich super Erfahrungen gemacht, da sie bei einem verspätet gemeldeten weil unterschätztem ebenfalls Vollkaskoschaden bei meinem Mann vorbildlich geleistet hat. Ohne irgendwelche Nachfragen wurde das Auto repariert. War natürlich im Vergleich dazu ein Bagatellschaden von ca. 1500 €. Noch ein weiteres Argument: Die Ineas ist die einzige, die für ca. 25€ einen Rabattretter hat, dass man bei einem Unfall im Jahr nicht hochgestuft wird, das hatsonst bei der SF-Klase gar keine Versicherung soweit ich weiß.

Ich bekäme nach deiner Rechenweise ja lediglich 5320 € von der Versicherung. Und davon reparieren lassen weiß ich nicht, ob das wirklich hinhaut. Aber das Doppelte kostet es garantiert nicht.

Ich weiß auch nicht, warum ich mich dir gegenüber rechtfertigen müsste, da du ja anscheinend keine hilfreichen Hinweise hast.

Bei Meinungsverschiedenheiten im Kaskoschaden gibt es das sogenannte Sachverständigenverfahren.

 

Lege das Gutachten einem freiberuflichen Sachverständigen zunächst zur Prüfung vor.

Wenn der meint das Gutachten passt nicht, kann das nur im SV Verfahren geklärt werden.

 

Der Rechtsanwalt wird sicher nicht feststellen können, ob das Gutachten falsch ist oder nicht.

Eventuell kennt er aber einen SV mit dem er zusammenarbeitet.

 

Im übrigen, dass Honorar für den Rechtsanwalt wirst du auch aus eigener Tasche zahlen müssen.

Das wir dir im Kaskoschaden nicht erstattet.

 

Gruß

 

Delle

 

Themenstarteram 5. Januar 2010 um 15:11

Das ist doch schon mal ein super HInweis, werd ich mich drum kümmern, danke!

Das mit dem Rechtsanwalt weiß ich, aber dagegen bin ich versichert und die Rechtsschutzversicherung übernimmt das auch.

Wenn du eine Rechtschutzversicherung besitzt, würden die auch die evtl. Kosten für das SV Verfahren übernehmen.

 

Aber vielleicht kann man sich ja auch vorher einigen.

 

Lass das Gutachten erst einmal überprüfen, dann kannst du weiter entscheiden.

 

Gruß

 

Delle

am 5. Januar 2010 um 16:37

Ich frag jetzt mal ganz einfach aus dem Bauch raus (bitte nicht überreagieren!):

Wieso nicht einfach das Geld der Versicherung nemmen und für

8.900,- € ein neues Auto kaufen?

Themenstarteram 5. Januar 2010 um 17:02

Weil ich für das Geld kein annähernd vergleichbares kriege, ganz einfach :)

Für 8900€ gibts tatsächlich einen sonderbaren aus Spanien importierten mit lauter Dellen. Da kann ich auch drauf verzichten.

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=bramqmnhupg1

Der hier wird bei autoscout als billigster FF Titanium ab Bj. 2007, bis 80tkm gelistet, soll schon 9900 € kosten und ist in Wirklichkeit gar kein Titanium-Modell.

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=bqcsqombxtex

Der nächste kostet bereits 10900 €, hat aber keine beheizbare Frontscheibe und Spritzdüsen, die man bei meiner Laternengarage gerade momentan braucht. Hat das billigste Fordradio, ich hab ein teures Sony CD/Mp3 mit Mp3-Playeranschluss und Bluetoothfreisprecheinrichtung, die ich bei 3 Stunden Fahrt täglich auch nicht missen möchte. Und er hat keinen Parkpilot hinten, wie ich es jetzt habe. Dafür hat er ne richtige Lenkradfernbedienung, nicht nur den typischen Knauf neben dem Lenkrad wie ich ihn habe. Außerdem ist es ein Diesel. Rgen und Lichtsensor stehen auch nicht drin, wird er aber serienmäßig haben, sind aber eh nicht so doll.

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=bqjlkkpeyodx&asrc=fa

Bei dem für ebenfalls 10900 € siehts genauso aus. Der wird die Sachen nicht als Extras haben, denn da ist jeder Firlefanz beschrieben, aber nichts der oben genannten. Ist dafür ein Jahr jünger, aber auch ein Diesel.

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=bqjttqmgvqav

Und danach wird es immer noch teurer.

Den ersten Benziner gibts ab 11885€...

Fazit: Wie ich schon sagte ist der Wiederbeschaffungswert ein Witz.

Es geht auch um ein vergleichbares Fahrzeug und kein identisches.

Moin,

 

es ist schon erstaunlich: Sollen fiktive Reparaturkosten abgerechnet werden, können die SV gar nicht genug aufschreiben. Geht es um einen Totalschaden, würden manche am liebsten mit einer kaputten Achse durch die Landschaft eiern.

 

Überleg Dir vielleicht mal, was passiert, wenn der SV der Versicherung bei einem solchen Schaden keine Achsteile rein rechnet und die Werkstatt ruft in der Schadenabteilung an, nachdem sie die Karre auseinander genommen hat, weil sich die Reparaturkosten plötzlich verdoppeln. Wie soll der SV das dann bitte erklären? :rolleyes:

 

Dass Du das durch Deine eigene Brille siehst, ist ja OK, aber bleib bitte auf dem Teppich. Die Reifen waren garantiert nicht "völlig OK". Denn vom Rumstehen "mit Dreck in den Rillen" ist auf der ganzen Welt noch kein Reifen kaputt gegangen. So ein Quatsch.

 

Auch dass die Felgen diesen Unfall ohne Beschädigung überstanden haben, ist unwahrscheinlich.

Und es ist völlig OK, wenn der SV die Herstellerpreise laut Audatex oder DAT kalkuliert. Geh mal davon aus, dass der sich keine Felgenpreise extra für  Dich ausdenkt oder irgendwelche Baumarkt-Dinger für 80 EUR nimmt.

 

Wenn ich mir vorstelle, der würde mit solchen Dingern einen Reparaturschaden kalkulieren!!! Da würde jeder Geschädigte Zeter und Mordio brüllen...

 

Ich werde echt ärgerlich, wenn ich sowas alles lese.

 

Gut, jetzt ist die Sache eh um´s Eck. Denn wenn ein Kasko-Schaden erst mal beim Anwalt gelandet ist, kannst Du Dir eine kulante Lösung getrost abschminken.

 

Der normale Gang der Dinge wäre, dass man sich mit dem Sachverständigen in Verbindung setzt. Der wird Dir erklären, dass bei mob**e.de nicht der Marktpreis, sondern Wunschvorstellungen der Verkäufer aufgelistet sind. Und wenn Du es geschickt anstellst, legt er vielleicht bei einer genauen Prüfung des regionalen Markts noch ein bisschen was drauf.

 

Denn den Markt kennt der SV.

 

Wenn das zu keinem Ergebnis führt, ruft man in der Schadenabteilung an und sucht eine Lösung.

Mit einem anwaltlich vertretenen Kunden ist das natürlich nicht möglich, da der Anwalt nicht umgangen werden darf.

 

Also soll der Kollege jetzt auch was tun für  sein Geld...

 

Hafi

 

Ich verstehe das Problem jetzt nicht wirklich.

Bei aller Aufregung sollte man nicht vergessen, das die Preise in den Autobörsen "Wunschpreise" sind.

Ich durfte mir letzten Monat dank Totalschaden ein neues Gebrauchtes gönnen.Der Händler wollte 7500€. Gezahlt habe ich 6500€ inkl. nächste Inspektion.

Da sollte es dir also gelingen ein Fahrzeug zum angegebenen WBW zu beschaffen.

 

Und wenn du wirklich sicher bist, das an der Achse nix dran ist und nur ein wenig Blech und Plastik dran glauben musste, dann rechne fiktiv ab und lass den Wagen in einer freien Werkstatt richten.

Mal am Rande bemerkt habe ich anhand der Bilder erhebliche Zweifel daran, daß die Achse nichts mitbekommen haben soll!

Meiner Meinung hat der Gutachter korrekte Arbeit geleistet.

Ansonsten würde ich so verfahren, wie von Joschi beschrieben.

Gruß

konsulistic

Lt. TE hat der Gutachter den Achsschaden nur vermutet und als wahrscheinlich eingerechnet.

Wenn der RA ein Fachanwalt ist, wird er ein eigenes gutachten empfehlen, incl. Vermessung.

Wenn es sich wirklich nur um Blechschäden handelt, könnte die Reparatur und Schadensabwicklung lt. Versicherungsgutachten die beste Lösung sein.

Aber es ist alles Spekulation, wie alle Ferndiagnosen.

Der RA müßte das doch eigentlich beurteilen können, sonst ist es eben der verkehrte für diesen Fall.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Versicherung
  5. Hilfe! Vermute Vollkaskoversicherung will mich über den Tisch ziehen