Hilfe Leute , Wildschaden + danach autoausgebrannt Zeuge im Auto.
Hallo Zusammen.
Ich habe eine Frage , deswegen wende ich mich an dieses Forum.!
wolte Gestern mit meiner Freundin nach Hause fahren , und fuhr mit 70 über eine Landstraße . auf einer geraden passierte es dann.
Es Sprang von einem feld von links nach rechts ein Wild über die Straße vor meinem auto . ich machte sofort eine Voll Bremsung und berührte das Reh trotzdem noch ein wenig . danach hatte ich keine Kontrolle über das auto und fuhr danach mit 50-60 gegen ein Baum.
Das Auto fing feuer und Brannte vollkommen aus. Somit auch keine Spurren an der Front.
meine Freundin kann es aber Bezeugen dass ich das Reh vorher berührt habe.
-> Lvm Teilkasko habe ich als Versicherung
Zahlt die Versicherung oder Bleib ich auf meinem Schaden sitzen.?
Danke im Voraus.!
http://westreporter.pressefuzzy.de/?p=655
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
...
Tip: Niemals ausweichen immer auf das Tier halten und nur bremsen,
Soweit korrekt...
Zitat:
Wichtig dabei Tier töten damit es nicht wegläuft.
...nun ja, es muss nicht sterben - sollte das Tier dem Auto ausweichen können,
nichtverfolgen! Sollte es noch leben,
nichtnochmal drüberfahren, sondern Förster verständigen. 😁 Sorry, musste noch gesagt werden. 😁
32 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Dellenzaehler
Nun melde doch den Schaden erstmal der Versicherung und warte ab. Alles andere ist doch Kaffeesatz lesen.Und mit dem Anwalt wartest du bitte auch erst einmal. Den bezahlst nämlich sonst du. Und da der nach der BRAGO abrechnet wird das hier nicht ganz billig.
Nur zur Info, seit 1.7.2004 heisst das nicht mehr BRAGO sondern RVG.
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
...
Tip: Niemals ausweichen immer auf das Tier halten und nur bremsen,
Soweit korrekt...
Zitat:
Wichtig dabei Tier töten damit es nicht wegläuft.
...nun ja, es muss nicht sterben - sollte das Tier dem Auto ausweichen können,
nichtverfolgen! Sollte es noch leben,
nichtnochmal drüberfahren, sondern Förster verständigen. 😁 Sorry, musste noch gesagt werden. 😁
Zitat:
Original geschrieben von GOLFIWOLFI
Fahrerflucht? Zur Fahndung ausschreiben, das geht doch nicht.Zitat:
Original geschrieben von TimSaathoff
oh Vergessen , Das Reh Verschwand direkt danach im Wald.Und ich dachte bei der Überschrift schon der Zeuge sei mit im Auto ausgebrannt, dann wäre er ja nichts mehr Wert und man hätte nur noch das Reh als Zeuge vernehmen können.
Das Reh und Fahrerflucht?
Und dann hatte es bestimmt beim Fahren auch keinen Führerschein. Ein Verfall aller Werte:-))
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Ist es nicht vollkommen unerheblich, ob es ein Wildunfall war oder nicht? Die Teilkasko zahlt doch generell Schäden, die durch Feuer entstehen, oder irre ich?
Zitat:
Original geschrieben von TimSaathoff
Zeuge ist mit auto gewesen , und ist mit augestiegen Kern Gesund.
Ich nehme an, du bist noch leicht verwirrt vom Unfall.
Beruhige dich erst einmal.
Der Zeuge ist also mit Auto gewesen, ist doch egal, auch mitm Fahrrad hätten sie den als Zeugen zugelassen.
Und wenn der Kern noch gesund ist, spielt es ja auch keine Rolle, wenn die Oberfläche etwas angebrannt ist. 😉
Saathoff klang schon recht bekannt, hatte mir nur nicht die Nachricht angesehen, dass es in Hünxe passiert ist.
Ehrlich gesagt ist mir dort noch nie ein Reh begegnet, und dann noch auf einer Geraden. 😉
Zitat:
Original geschrieben von TimSaathoff
wolte Gestern mit meiner Freundin nach Hause fahren , und fuhr mit 70 über eine Landstraße .
..........................
Es Sprang von einem feld von links nach rechts ein Wild über die Straße vor meinem auto . ich machte sofort eine Voll Bremsung und berührte das Reh trotzdem noch ein wenig . danach hatte ich keine Kontrolle über das auto und fuhr danach mit 50-60 gegen ein Baum.
Eigentlich springen die Rehe immer von rechts nach links, aber wenn es von links kam hast du ja noch länger Zeit gehabt zu reagieren, da es sozusagen die Gegenfahrbahn noch überqueren mußte.
Dennoch versteh ich nicht wie du von 70 km/h bei sofortiger Vollbremsung und nachfolgendem Zusammenstoß mit dem Reh bis zum Baum die Geschwindigkeit nur auf 50-60 abbauen konntest.
Bei solchen Sachen fällt mir immer ein guter Freund ein, der ist auch eine Woche nach der Führerscheinprüfung in der Stadt aus einer Kurve geflogen und gegen einen Baum gefahren. Nach seinen Angaben wollte er einem Hasen ausweichen, der die Straße überquert hat.
Viel Glück mit der Versicherung.
Zitat:
Original geschrieben von GOLFIWOLFI
Dennoch versteh ich nicht wie du von 70 km/h bei sofortiger Vollbremsung und nachfolgendem Zusammenstoß mit dem Reh bis zum Baum die Geschwindigkeit nur auf 50-60 abbauen konntest.
das hatte ich mich auch gefragt,aber das kann natuerlich auch mit subjektivem empfinden der ausgangs- bzw aufschlaggeschwindigkeit zusammenhaengen.
Zitat:
Original geschrieben von Harry999
das hatte ich mich auch gefragt,aber das kann natuerlich auch mit subjektivem empfinden der ausgangs- bzw aufschlaggeschwindigkeit zusammenhaengen.Zitat:
Original geschrieben von GOLFIWOLFI
Dennoch versteh ich nicht wie du von 70 km/h bei sofortiger Vollbremsung und nachfolgendem Zusammenstoß mit dem Reh bis zum Baum die Geschwindigkeit nur auf 50-60 abbauen konntest.
Vll meinte der junge Mann 170 statt 70 ^^
Ohne Scheiss, bei 70 steht man doch bei Vollbremsung nach n paar Metern.
ICH kenne zumindest nicht die oertlichen gegebenheiten(griffigkeit des belags; nass/trocken/fahrzeugbremsleistung) zum zeitpunkt des geschehens... DU ?
aus 70km/h stehst ( baum mal weggelassen 😁 )du inkl reaktionszeit ggf nach ca 3 sek. was aber immernoch ca 35m bedeutet.
Crash mit 50 gegen nen Baum... sann schreibt man nicht so schnell im Forum... und Kerngesund kommt man da nicht raus... kenn aus eigener Erfahrung nen Aufprall mit knapp 50 gegen ein anderes Auto (ist viel weicher als ein Baum)... Da kam ich zwar raus, aber alles andere als Kerngesund.
Wie sschon geschrieben, immer draufhalten und voll in die Eisen, Ein Auto bricht beim Bremsen nicht einfach aus, selbst bei Geschwindigkeiten um die 100 km und vollbremsung mit Lenkbewegung ist ein Fahrzeug eigentlich heute kontrollierbar.
Und nur 70 auf der Landstr.??? Ich kenne die Gegend nicht, aber ich fahre definitv schneller als 70 auf der Landstr.
Meine Vermutung (ist nur eine Vermutung) "mitt knapp über 100 über die Landstr, das Wisent-Reh-Hirsch-Kalb-Elefant überquert die Straße (ohne nach Links oder Rechts zu schauen), da die Zeugin sehr atraktiv ist, sind die Augen nur zur Hälfte auf der Bahn, ups, Tier, halbherzig auf die Bremse und am Lenkrad gerissen, Bremse losgelassen und erneut reingetreten (so schaukelt sich die Karre gemein auf und kann unkontrolierbar werden), Vor Schreck macht sich das besagte Tier fast in die Hose, trifft aber mit seinem Kot die Motorhaube... Durch das Brems, Ausweichmanöver hat der Wagen jetzt eine Geschwindigkeit von ca. 40 bis 50 drauf, geht über die Böschung, Aufprall ca. 30km/h (ist immerhin noch ein gewaltiger Bums). Vor Schreck zündet sich das Kaninchen-Reh eine Kippe an und zündet somit das Auto an... Der Fahrer und die atraktive Zeugin können das Fahrzeug verlassen, und der Baum, der das ganze ebenfalls als Zeuge gesehen hat ist im Kern noch Gesund"
Nei im Ernst, melde es der Versicherung, wenn du VK hast ist es eh kein Thema, melde es auch dem Revierförster/Jagdpächter, evtl. findet er das verletzte Tier (falls es was abbekommen hat müsste es auch versorgt werden, bzw. eingeschläffert werden).
Und ganz wichtig, angefahrene Tiere nicht als Snack mit nach Hause nehmen, das zählr als Wilddiebstahl :-)
keiner schaut aufn tacho(evtl vorher mal) wenn das wild kommt , aber keiner wenn der baum einschlägt (tacho stehen geblieben?!
die VS wird schon bedenken anmelden, WENN sie zweifel hat. hat sie keine, ists hier auch wurscht.
die hier genannten zahlen sind doch, erstmal, nur subjektiv.
Verstehe nicht, warum hier schon wieder die Pausenclowns heraus kommen, so tun als würden sie die Fakten kennen und das ganze dann ins Lächerliche ziehen müssen? Sonst nix zu lachen?
Und man KANN nach einem Aufprall mit ca. 50km/h völlig unverletzt aus dem Auto steigen, mir ist vor Jahren jmd. mit ähnlicher Geschwindigkeit in die Fahrertür gefahren (habe ihn übersehen und die Vorfahrt genommen). Auto war ein 91er Peugeot 205 ohne jegliche Sicherheitstechnik. Er hatte einen unter 6 Monate alten Mazda 6. Beide Wagen Totalschaden, Mensch heile.
Man kann auch nach einem Aufprall mit 50 und mehr km/h unverletzt aussteigen, es ist oft nur eine Frage, des Winkels und der genutzten Fläche. Nimmt man nur eine Ecke, oder das Fahrzeug in der Breite mittig aufs Korn, hat es in der Folge einen erheblichen Einfluss auf die Verletzungen der Insassen.
Nach der Hälfte des nötigen Bremsweges hat man in etwa nur 3/10 der Geschwindigkeit abgebaut.
Zitat:
Original geschrieben von Rocket2
Soweit korrekt...Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
...
Tip: Niemals ausweichen immer auf das Tier halten und nur bremsen,
Zitat:
Original geschrieben von Rocket2
...nun ja, es muss nicht sterben - sollte das Tier dem Auto ausweichen können, nicht verfolgen! Sollte es noch leben, nicht nochmal drüberfahren, sondern Förster verständigen. 😁 Sorry, musste noch gesagt werden. 😁Zitat:
Wichtig dabei Tier töten damit es nicht wegläuft.
Stimmt , der Förster hat in der Regel einen Geländewagen der kann da besser
äh hinterherfahren 😉
Zitat:
Original geschrieben von börna
Ist es nicht vollkommen unerheblich, ob es ein Wildunfall war oder nicht? Die Teilkasko zahlt doch generell Schäden, die durch Feuer entstehen, oder irre ich?
Aber nicht, wenn VN das Feuer selber herbeigeführt hat.