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HILFE - kurz vor dem Kauf E320CDI !!!???

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 12. Juni 2004 um 22:46

Nach 8 Jahren W124 250D (380tkm) und 1,5 Jahren W202 220CDI (140 tKm) bin ich kurz davor auf einen E320CDI umzusteigen. Das Objekt der Begierde ist auch schon ausgesucht. Leasingrückläufer 3 Jahre mit 100tKm - von DB Vertragshändler - unfallfrei..

Worauf muss ich achten??????

Tür rechts Rostspuren am Türgummi oben ... aber nur sehr gering. Die anderen Türen + Kofferaum OK - evtl Tausch der Türe - na ja

Die ALU-Leiste an der Frontscheibe zeigt einige Blasen - hab ich noch nie vorher von solchen Mängeln gehört. Was hat das zu bedeuten. Tausch ist wohl möglich.

Habe Angst ein Montagsauto zu erwischen. Wie erkenne ich das?

WORAUF MUSS ICH NOCH ACHTEN???

Bin Vielfahrer (50 tKm/Jahr) und möchte das super ausgestattete Fahrzeug in den nächsten Jahren an die 700 tKm bringen - ohne zu verarmen.. Ob dies wohl möglich ist?

Die Probefahrt begann mit Werkstattaufenthalt wegen leerer Batterie und als Folge davon ausgefallener Getriebesteuerung. Nach Löschen aller Fehler gings dann los. Die Fahrt war - wie von einem funktionierden E320 CDI zu erwarten - problemlos und beeindruckend - vor allem im Vergleich zum C220 CDI.

Es funktionierte dann alles perfekt. Lediglich das Comand-System verusachte nach Einschalten ein nerviges stetiges Sirren. Kennt das jemand? Was hat das zu bedeuten?

 

Falls das alles HARMLOS ist -

Was kann man denn noch sinnvollerweise heraushandeln. Gibts bei DB sowas wie eine Vollgarantie? Die Bedingunen die mir vorgelegt wurden schließen alle Verschleißteile, incl. Lenkung - Traggelenke etc. aus - für den Rest ab 100 tKm geringer Ersatz von dem was versichert ist - gibts da auch anderes Bedingungen die mir der Verkäufer vielleicht vorenthält?

Im voraus Danke bei der Weitergabe der Infos.

- Gruss aus dem Frankenland-

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15 Antworten

Hi,

wieviel sollst das Auto denn kosten?

OM616

am 13. Juni 2004 um 8:57

Salve!

Garantie ist absoluter Stuss, weil fast alle relevanten Teile von der Garantie ausgenommen sind und eine Garantiehöchstleistung festgelegt wird. Lass es lieber sein.

Hören sich die von Dir beschriebenen Mängel so an, als ob Du vielleicht im Moment das Auto trotzdem unbedingt haben willst, aber auf Dauer wirst Du Dich verdammt drüber ärgern. Glaubs mir.

Bleibt halt noch die Preisfrage. Was für Eckdaten hat das Fahrzeug? Preis, EZ, km, Vorbesitzer, Ausstattung, Unfälle usw....

Ich persönlich würde NIEMALS einen Leasingrückläufer mit 100tkm kaufen. Die werden getreten bis zum geht-nicht-mehr. Is ja nicht das eigene Auto.....

Themenstarteram 13. Juni 2004 um 9:31

Aus meiner Sicht Vollausstattung.

26.000 €, 3 Jahre, Avantgarde, Leder, Klimaautomatik, Standheizung, Schiebedach Comand, Sitzheizung, Parktrronic, etc.

Ist unfallfrei, Von einem Chauffeur bewegt - also 2 Fahrer.

Interessant ist dabei die Inzahlungnahme, den HVP für meine C-Klasse.

Ich denke so gut wie alles 3-4 jährigen sind Leasingrückläufer oder Firmenfahrzeuge. Wenn ein Privatmann nach der Zeit verkauft ist die Karre Schrott oder er ist Millionär.

Warum denkst du ich werde mich 'verdammt ärgern'?

am 13. Juni 2004 um 10:05

zu teuer!!!

Auf der Mercedes Seite gibt es ein gebrauchten 320CDi in Bielefeld der hat die Hälfte ( ca 52.000 ) an Kilometerleistung, bei gliechem Preis und gute Aussatttung.

Desweiteren hast du dann noch was von der Garantie.

Also kauf bitte nicht einfach drauf los ,

es sei denn du möchtest auf einen schönen Jahresurlaub verzichten ;)

 

Andi

Aus meiner Sicht sind 26.000€ wesentlich überzogen. Ärgern wirst Du Dich wegen der Rostflecken, die bestimmt net einfach verschwinden werden. Außerdem wüsste ich net, woher die Blasen, die Du beschrieben hast, herkommen könnten (wobei ich ebenso nicht wüsste, wo da ne Aluleiste an der Frontscheibe ist...) - da wäre ich sehr vorsichtig.

Außerdem : Geschäftswagen und Leasingrückläufer sind zwei ganz verschiedene paar Stiefel!

Meiner ist z.B. ein Geschäftswagen (ohne Anhängerkupplung! - wichtig!) und wurde nach den Angaben vom Händler nur vom Chef gefahren. Was ich auch glaube, weil das Interieur TOP ist und der Kat neu gemacht worden ist. Wenn das Auto stets im unteren Drehzahlspektrum gefahren ist, ist das für den Schadstoffausstoß und den Kat nicht so toll, weshalb n neuer Kat dran gemacht wurde. Der Knackpunkt ist, dass Dir dann aber der Motor wesentlich länger Freude macht.

Bei Leasingfahrzeugen scheißt sich keiner wirklich was.

Noch was : Dass privat gefahrene Fahrzeuge Schrott sein sollten, wenn man sie nach 3 Jahren abgibt, bestreite ich. Ich fahre schon mein viertes Auto in 2 Jahren und bis jetzt hat erst einer ein bisschen Zicken gemacht. Aber auch nicht schlimm.

Ich würde Dir empfehlen, Dich nach einem adäquat ausgestatteten Exemplar (wenn möglich natürlich von privatem Vorbesitzer) bei einem seriösen freien Händler umzuschauen. Da ist das Auto billiger und auch nicht schlechter gepflegt.

Themenstarteram 13. Juni 2004 um 11:15

Das Fahrzeug das ich meine ist einfach bei Mercedes zu finden. ´Tektitgrau, 99 tKm 25.900

Leder, Comand, Klimaautomatik, Sitzheizung, Standheizung und Parktronic soll er schon haben. Dann noch in der richtigen Farbe innen und aussen ... un 50 tKm sind nur ein Jahr

Zitat:

Original geschrieben von Avantgardist

Salve!

Leasingrückläufer mit 100tkm kaufen. Die werden getreten bis zum geht-nicht-mehr. Is ja nicht das eigene Auto.....

nicht alle !!!

Zum Thema Leasingrückläufer:

Ich frage mich ernsthaft, wo der Unterschied ist zwischen einem Leasing-Wagen der nach 3 Jahren zurückgegeben wird und einer "Restwertgarantie" Finanzierung, wie sie von DC angeboten wird???

Der einzige wirkliche Unterschied liegt rein in der bilanziellen Abschreibung bzw. der Nutzungsgebühr des Fahrzeugs.

Sachlich fahre ich ein Fahrzeug über eine bestimmte Zeit (z.B. 3 Jahre) und gebe es dann zurück zu einem fest vereinbarten Preis (Leasing-Restwert bzw. garantiert Restrate). Evtl. Differenzkilometer bezahle ich oder bekomme ich vergütet, Schäden muß ich ebenfalls bezahlen.

Ob ich nun ein Wagen einfach bei DC auf den Hof stelle (Leasing, es gehörte mir ja nie) oder ob ich es hinstelle und eine Ankaufsrechnung bekomme (weil ich es "verkaufe") ist doch völlig egal!

Ich kaufe grundsätzlich meine (Firmen-)Fahrzeuge über diese Möglichkeit, da ich diese Methode als für mich vorteilhaft erachte...

Themenstarteram 13. Juni 2004 um 11:35

Gemeint sind wahrscheinlích die Full-Service Angebote - das sind alle Reparaturen in der Rate enthalten. Und dann ist es tatsächlich wie ein Leihwagen ....

Zitat:

Original geschrieben von soapcooker

Gemeint sind wahrscheinlích die Full-Service Angebote - das sind alle Reparaturen in der Rate enthalten. Und dann ist es tatsächlich wie ein Leihwagen ....

Zum Einen sind die wenigsten Leasing-Verträge sog. "Full-Service-Leasing-Verträge", weil diese viel zu teuer sind im Durchschnitt, zum Anderen enthalten auch diese Verträge nur Verschleißteile!

Alle anderen Reparaturen und Schäden muß ich grundsätzlich trotzdem selbst bezahlen - bei einem Mietwagen ist es ja auch so! Ich kann ja nicht einfach eine Beule in den Kotflügel treten und sagen: Ist ja Full-Service-Leasing oder ein Mietwagen... Hab ich ja alles mitbezahlt!

Man kann doch net pauschal sagen daß alle Leasingautos getreten werden, es kommt halt darauf an wie der Wagen eingesetzt wurde.

Normalerweise fährt doch ein solches Fahrzeug auch nur 1 Fahrer, der es dann auch nicht weniger pfleglich behandelt als einen gekaufen Wagen, da er ja über die Nutungsdauer mit dem Auto fahren muß und sich sicher auch nicht über Defekte freut bzw. wg. Schäden am Ende der Leasingzeit nachzahlen will. Autos, bei denen man davon ausgehen kann, daß sie zumindest zeitweise schlecht behandelt wurden sind vielmehr Mietfahrzeuge der großen Verleihfirmen, die nach einem Jahr abgestoßen werden, denn da ist es wirklich so, daß sich jeder Fahrer nur 1mal ins Auto setzt.

Themenstarteram 13. Juni 2004 um 13:05

Gemeint ist die Leiste seitlich an der Frontscheibe beginnend und läuft bis zur Heschscheibe. Angeblich Alu in Wagenfarbe lackiert. Hat an einer Stelle ne Ausblühung von einem halben Qudratzentimeter.

Die beiden Fahrer schätze ich nicht als Bodenblechtreter ein und das Fahrzeug ist scheckheft gepflegt. Inspektion - TÜV- ASU natürlich neu.

Aus meiner Sicht absolut wichtig das Thema Korrosionsschutz!! Siehe Dir den Unterboden auf der Bühne genau an, Batteriefach ansehen. Ohne perfekten Unterbodenschutz, sowie den komplett beseitigten Rostansatz an der Tür würde ich nicht weiter drüber nachdenken!

gruß

Themenstarteram 25. Juni 2004 um 17:13

Hallo,

noch eine abschließende Frage zu dem Thema ans Forum.

Anscheinend gibt es bei den W210 Exemplare die stärker rosten als vermutet.

Worauf muss ich achten? Ist das nach 3 Jahren schon zu erkennen ob man einen 'Montagsroster' erwischt?

Bisher habe ich die Türen gecheckt. An einer sind minimale Rostspuren unter einem Türgummi zu entdecken. Der Kofferraumdeckel ist lackiert, war angeblich verkratzt – was wohl der wirkliche Grund war?

Die Horrormeldungen von durchgerosteten Federtellern sind hoffentlich nur Einzelfälle. So einer möchte ich aber nicht werden.

Also welche Stellen sind die Kritischen und wie erkenne ich das?

Wie viel Rost darf an welchen Stellen vorhanden sein? Kanten, Falze, etc.?

Vielen Dank für die Tipps!!!

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